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Okt 07

9 Dinge, die geschehen, wenn du aufhörst Fleisch zu essen

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Bild: © GraphicsRF / Fototlia.com

Dieser Beitrag wurde durch einen Artikel von Michelle McMacken inspiriert. Wir haben etwas mehr Informationen hinzugefügt, sowie einige andere Stichpunkte. Sie ist Doktorin für innere Medizin und assistierende Professorin für Medizin an der NYU School of Medicine:

“[…]Die Proteine, die wir in rein pflanzlichen Lebensmitteln vorfinden, schützen uns vor einer Vielzahl chronischer Krankheiten.“

In der wissenschaftlichen Literatur ist es wohl etabliert, dass eine gut ausgewogene und fleischfreie Ernährungsweise enorme gesundheitliche Vorteile bietet. Die Meinung, Fleisch sei für die Gesundheit eines Menschen nötig, ist ein Mythos, der sich durch die Popkultur zieht, doch die öffentliche Wahrnehmung wandelt sich allmählich, und neue Forschungen zeigen, dass selbst unsere Vorfahren nicht überwiegend (oder gar ausschließlich) Fleisch aßen. Wir möchten hiermit ein Gewahrsein für die zunehmenden Forschungen schaffen, die belegen, dass vegane und vegetarische Ernährungsweisen optimal für die Gesundheit sind.

Katherine Milton, Anthropologin an der University of California, Berkeley, erklärt mit ihrer folgenden Aussage, wieso das ‚Paläo‘-Argument mangelhaft ist:

“Es ist schwierig über ‚die beste Ernährungsweise‘ für uns moderne Menschen zu sprechen, weil es so viele verschiedene und dennoch beständige davon gegeben hat…. Nur weil einige Jäger-Sammler Gesellschaften das meiste ihrer Energie durch Fett und Proteine von wilden Tieren aufnahmen, bedeutet dies weder, dass dies die ideale Ernährungsweise für heutige Menschen ist, noch impliziert dies, dass neuzeitliche Menschen dieser Diät genetisch angepasst wären.“

Um mehr über die Verwirrung der Steinzeitdiät zu erfahren, mit Beispielen und Studien, kannst du dir diesen (englischen) Beitrag anschauen.

Laut der Harvard Medical School: „bestätigen Studien die Vorteile für die Gesundheit durch eine fleisch- freie Ernährung. Heutzutage wird die pflanzlich basierte Ernährung nicht nur als ernährungsphysiologisch hinreichend anerkannt, sondern auch als Weg um die Risiken vieler chronischer Erkrankungen zu senken.“

Auch die American Dietetic Association stimmt dem mit einem Thesenpapier zu, in dem gefolgert wird, dass „die in geeigneter Weise geplante und ausgeführte vegetarische Ernährung, darunter auch die total vegetarische, oder vegane Ernährungsweisen, gesund, in Bezug auf Nährstoffgehalt zufriedenstellend sind und gesundheitliche Vorteile bei der Prävention und Heilung bestimmter Krankheiten bieten.“

Zu diesen Krankheiten gehören Herzerkrankungen, Krebs, Diabetes und mehr.

Willst du den Fleischkonsum reduzieren? Probiere es hiermit (vegane Rezepte).

Jetzt, mit diesen Informationen, können wir einen Blick darauf werfen, was geschehen kann, wenn du aufhörst Fleisch zu essen.

1) Du erhältst und schützt damit unsere Umwelt

In der heutigen Zeit ziehen wir jedes Jahr Milliarden von Tieren auf und töten sie, um unseren immer weiter steigenden Bedarf an Fleisch zu decken – ein Verlangen, das unsere Bedürfnisse weit übersteigt. Noch schlimmer ist, dass wir auf diesem Weg die Tiere, die wir züchten, um sie zu schlachten, einsperren, quälen und sie jeder Art von horrenden Vorgehensweisen aussetzen. Die Grausamkeit allein reicht aus, um uns davon abzuhalten Fleisch zu essen oder sie bekräftigt uns zumindest den Fleischkonsum zu reduzieren. Auch wenn sich dieser Beitrag hauptsächlich um Gesundheit dreht, so kann dieser ethische Punkt nicht ignoriert werden.

Während wir diese Tiere schlachten, richten wir gleichzeitig verheerende Schäden an unserer Umwelt an, wie das Video unten illustriert. Die Mastbetriebe sind das Zuhause tausender Tiere, in denen sie unter scheußlichen Bedingungen gehalten werden, die für Krankheit und massive Umweltschäden sorgen. Trotz der Fakten bleibt dies von verschiedenen großen Organisationen, deren Aufgabe es ist, ein Bewusstsein für die zahlreichen Probleme zu schaffen, die zu der Zerstörung unseres Planeten beitragen, unangetastet.

Laut FarmForward, einer gemeinnützigen Interessenvertretung, werden 99% der Nutztiere in den USA in Mastbetrieben gezogen. Wir sprechen hier von Milliarden von Tieren, die jedes Jahr für die Schlacht herangezogen werden, und das allein in den USA. Allein 20.000 Schweine werden täglich in den Schlachtbetrieben in Rheda-Wiedenbrück, in Nordrhein-Westfalen geschlachtet. Weltweit werden mehr als 70 Milliarden Tiere jährlich allein für die Schlacht herangezogen.

Wusstest du, dass der Hauptgrund für die Zerstörung des Regenwalds unsere eigene Nahrungsmittelversorgung ist? Wir reißen ihn nieder, um Platz für Futterpflanzen und Weideflächen zu schaffen und dies in einer geschätzten Rate von einem ganzen Fußballplatz an Wald in jeder einzelnen Sekunde. Jedes Jahr verlieren wir knapp 100 Arten an Pflanzen, Tieren oder Insekten durch dieses Vorgehen. 

Wasserverschmutzung ist ein weiteres großes Thema. Es braucht etwa 5.988 l Wasser pro 1 kg Fleisch! Der Fischbestand in unseren Meeren entleert sich rapide, wobei einige Schätzungen besagen, dass unsere Meere bis 2048 fischfrei sind. Das aktuelle Ernährungssystem, das sich auf die Produktion von Fleisch und Milch stützt, führt ebenso zum Hunger in der Welt – so viel Getreide, das weltweit angebaut wird, geht als Futter in die Mastfarmen und Schlachthäuser, nicht auf den Teller der Menschen.

2) Du reduzierst deutlich die Wahrscheinlichkeit an Diabetes Typ2 zu erkranken

Allein in Amerika sind etwa 40% der Menschen vor-zuckerkrank (Diabetes im Vorstadium). Dies sind Millionen von Menschen. Viele Studien haben gezeigt, dass rotes und verarbeitetes Fleisch (das vor kurzem auch von der WHO im Zusammenhang mit Krebs erwähnt wurde), so wie auch generell tierische Proteine, das Risiko für eine Erkrankung an Typ2 Diabetes steigern. In der omnivoren Bevölkerung verdoppelt sich das Risiko von Diabetes im Vergleich zu Veganern. Eine weitere Studie kam zu dem Ergebnis, dass das essen von Fleisch einmal in der Woche, über einen Zeitraum von 17 Jahren, das Diabetesrisiko um alarmierende 74% erhöht. Eine Folgestudie wurde durchgeführt und sie fanden heraus, dass erhöhter Konsum von rotem Fleisch, von nur einer halben Portion mehr am Tag, in enger Verbundenheit mit einem fast um 50% gesteigertem Risiko steht, innerhalb von 4 Jahren an Diabetes zu erkranken.

3) Du bekommst die richtige Art und die richtige Menge an Proteinen

Obwohl eine Unterkonsumption an Proteinen dem Körper schadet, ist eine Überkonsumption ebenso risikoreich. In den Vereinigten Staaten bekommt der typische Allesesser mehr als 1,5x so viel Protein wie er braucht, und das meiste davon stammt aus tierischen Quellen. Dies sind schlechte Neuigkeiten, da überschüssige Proteine in Abfall oder Fett verwandelt werden. Dieses angelagerte Tierprotein sorgt für Gewichtszunahme, Herzkrankheiten, Diabetes, Inflammation und Entzündungen, sowie Krebs.

Auf der anderen Seite beugt pflanzliches Protein diesen Krankheiten vor. Laut Michelle McMacken, Doktorin für innere Medizin und assistierende Professorin für Medizin an der NYU School of Medicine:

“Die Proteine, aus der pflanzlichen Ernährung, schützen uns vor vielen chronischen Erkrankungen. Man braucht nicht weiter auf seine Proteinzufuhr achten oder es durch Nahrungsergänzungsmittel supplementieren, wenn man sich rein pflanzlich ernährt; erfüllst du deinen täglichen Bedarf an Kalorien, dann bekommst du reichlich Proteine. Die Menschen die weltweit am längsten leben, diejenigen aus den Blue Zones,” bekommen etwa 10% ihrer Kalorien aus Proteinen, wobei es mit den USA verglichen etwa 15-20% sind.“

Eine Vielzahl an Studien zeigt uns den Unterschied zwischen tierischem und pflanzlichem Protein. Ein weiteres großartiges Beispiel kommt von Colin CampbellBiochemiker, Ernährungsforscher und emeritierter Hochschulprofessor an der Cornell University. Seine Experimente an Laborratten zeigten, wie einfach es möglich ist, das Krebswachstum ein und auszuschalten, indem man bloß die Menge an tierischem Eiweiß in der Ernährung veränderte. Dies war eine enorme Entdeckung mit weitreichenden Folgen für die Ernährung von Millionen von Menschen. Der Fakt, dass die Ergebnisse reproduziert werden können, machte die Schlussfolgerungen wissenschaftlich unbestreitbar. Dies kennt man auch als Teil der China Study.”

Unten ein Video mit ihm, in dem er seine Experimente beschreibt:

4) Du lebst ein Leben mit mehr Mitgefühl

Wie oben bereits erwähnt, werden weltweit Milliarden an Tieren jedes Jahr nur für den Grund herangezogen, um geschlachtet zu werden. Tiere sind fühlende Lebewesen die leiden und eine Vielzahl an Emotionen erfahren. Sie können auch in Betrieben leiden, die wir derzeitig als „human“ bezeichnen. Indem du das essen von Fleisch aufgibst, hilfst du dabei mit, Tiere vor schrecklichen Erfahrungen zu bewahren. Wenn du Fleisch isst, dann kannst du ja bessere Entscheidungen treffen und Tierkadaver konsumieren, die durch natürliche Ursachen gestorben sind. Eines steht fest: Fleisch zu essen erfordert ethisch ernsthaft Hingabe und Verantwortung. Als Konsumenten sind wir so selbstgefällig und faul geworden, und die Nahrungsmittelindustrie will das dies so bleibt.

5) Du reduzierst Entzündungen in deinem Körper

Viele Menschen essen regelmäßig verarbeitetes Fleisch, obwohl bekannt ist, dass dies Krebs verursacht. Fleisch zu essen steigert besonders deine Chancen für Entzündungen und Inflammation in deinem Körper, was zu einer Vielzahl an kurzzeitigen und langzeitigen Konsequenzen für die Gesundheit führen kann.

Chronische Inflammation wird verbunden mit Gefäßverkalkung, Herzanfällen, Schlaganfällen, Diabetes und Autoimmunerkrankungen, neben anderen Problemen.

Pflanzliche Ernährungsweisen, auf der anderen Hand, sind natürlich entzündungshemmend. Dies ist so, weil sie weniger Auslöser für Entzündungen mit sich bringen (wie gesättigte Fettsäuren, Endotoxine und andere Giftstoffe, die durch Bakterien freigesetzt werden, die sich in tierischem Essen befinden). Viele Studien zeigen, dass diejenigen, die zu einer pflanzlich basierten Ernährung wechseln, ihren Wert an C-reaktiven Protein (CRP) deutlich senken können, ein Indikator für Entzündungen im Körper.

6) Du senkst deinen Blut-Cholesterin-Spiegel

Ein weiterer großer Risikofaktor für Herzprobleme, ist ein hoher Blut-Cholesterin-Spiegel. Gesättigtes Fett, häufig vorkommend in Fleisch, Käse, Geflügel, und verschiedensten anderen tierischen Produkten, beeinflusst unseren Cholesterinspiegel dramatisch.

Wenn Menschen zu einer pflanzlichen Ernährung wechseln, sinkt ihr Blut-Cholesterin-Spiegel signifikant, wie mehrere Studien zeigten. Noch überraschender ist es, dass dieser Abbau gleichwertig mit dem von pharmazeutischen Erzeugnissen ist – doch das ist ein Geschäft, das nicht viel mit Heilung zu tun hat. Zeigt eine natürliche Substanz ein großes Potenzial für Heilung und kann nicht patentiert werden, dann interessiert es sie nicht.

Es ist Fakt, dass diejenigen die Herzkreislaufmittel nehmen müssen ihre Risiken senken können, indem sie eine pflanzliche Ernährungsweise aufnehmen.

“Frisches Essen auf pflanzlicher Basis als Ernährungsweise mindert den Blut-Cholesterin-Spiegel, weil es oft sehr wenig gesättigte Fette beinhaltet und gar kein Cholesterin. Stattdessen ist es voller Ballaststoffe, die den Cholesterinwert weiter senken.“ — Michelle McMacken, MD

7) Du gibst deinem Darm eine Runderneuerung

Ein gesunder Darm ist von äußerster Wichtigkeit für die allgemeine Gesundheit. Tatsächlich könnte dieser am wichtigsten sein, da die ganze Gesundheit im Darm beginnt. Wenn du einen ungesunden Darm hast, dann wirst du auch einen ungesunden Körper mit einer Vielzahl an Problemen haben.

Ein Aspekt des Darms ist etwas, das als ‚Mikrobiom‘ bekannt ist. Das Wort wird benutzt, um auf die Billionen von Mikroorganismen hinzudeuten, die innerhalb unseres Körpers leben. Lebenswichtig für unsere Gesundheit, produziert das Mikrobiom benötigte Nährstoffe, hält unsere Darmflora gesund, schützt uns vor Krebs, aktiviert und deaktiviert Gene, uvm. Studien zeigten des weiteren, dass sie eine wichtige Rolle bei verschiedenen anderen Krankheiten spielen, von Leber und Darmerkrankungen, bis hin zu Diabetes und einigen Autoimmunerkrankungen.

Welche Rolle spielt da das pflanzliche Essen? Nun, Studien bestätigen, dass pflanzliche Ernährung dabei hilft, ein gesundes intestinales Mikrobiom zu schaffen. Dies ist nur ein weiterer von vielen Gründen, wieso Wissenschaftler und Gesundheitsforscher große Verfechter für eine auf Pflanzen basierte Ernährungsweise geworden sind und weiterhin werden. Die Ballaststoffe, die man in pflanzlichem Essen findet, helfen dabei, gute Bakterien anzureichern, die unser Darm braucht. Wenn deine Ballaststoffe von Milch, Eiern und Fleisch stammen, dann kann dies dazu beitragen, dass sich krankheitserregende Bakterien ansiedeln.

“Bahnbrechende Studien zeigten, dass, wenn Omnivore Cholin oder Carnitin essen (das man in Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchten, Eiern und Milchprodukten findet), die Darmbakterien einen Stoff produzieren, der von unserer Leber in einen Giftstoff namens TMAO verwandelt wird. Trimethylaminoxid (TMAO) führt zu degenerativen Cholesterinablagerungen in unseren Blutgefäßen und eskaliert das Risiko eine Herzattacke oder einem Schlaganfall zu erleiden.

Interessanterweise weisen Menschen, die sich von Pflanzen ernähren, wenig oder gar kein TMAO auf, selbst wenn sie Fleisch zu sich genommen haben, da sie ein ganz anderes Mikrobiom im Darm aufweisen. Es braucht nur ein paar Tage, damit sich die Darmbakterien verändern – die Vorteile einer pflanzlichen Ernährung zeigen sich schnell!“ – Michelle McMacken, MD

8) Du lebst länger

Valter Longo, Professor für Gerontologie und Biologiewissenschaften an der USC, entdeckte, dass durch das Fasten (wenn es korrekt gemacht wird), vom Körper weniger IGF1, insulinähnliche Wachstumsfaktoren (engl. Insulin-like growth factors, IGF) produziert wird – das Resultat daraus ist, dass die Zellen beginnen, sich selbst zu reparieren, anstatt sich zu spalten. Seine Forschungen zeigen, dass Fasten Stammzellen regeneriert, Krebszellen abtötet und das Leben verlängert. Minderungen von Insulin und Glukose, bei einem Anstieg von Ketonkörpern und IGFBP1 konnten auch beobachtet werden (für alle von euch Wissenschaftlern da draußen).

Im letzten Jahr betonte eine Pressemitteilung der University of Southern California, wie das Fasten, in Kombination mit Chemotherapie, Krebszellen abgetötet hat. Sie zeigten auch zwei neue Studien, die aufwiesen, dass weniger-giftige Medikamente, in Kombination mit Fasten Brust-, Dickdarm- und Lungenkrebs-Zellen töten konnten.

Mark Mattson, der aktuelle Laborleiter der Neurowissenschaften am National Institute on Aging, und einer der führenden Forscher im Bereich zellularer und molekularer Mechanismen, die bei verschiedenen neurodegenerativen Störungen auftreten, macht dies in Bezug auf das Thema in seinem TEDx talk klar:

“Kalorienrestriktion (KR) erweitert die Lebenserwartung und verzögert altersbedingte chronische Erkrankungen in einer Vielzahl an Lebensformen. Der Mechanismus oder die Mechanismen, die dies auslösen sind ungeklärt.“

Die Hauptrelation zur pflanzlichen Ernährung ist hier, dass man die Vorteile des Fastens, je nach Körpertyp, bei regelmäßigem Fasten bemerkt, etwa 1-2x im Monat, oder bei “intermittent fasting (zeitweiliges Fasten).” Laut Longo ist „die pflanzlich basierte Ernährung bei weitem die beste für Langlebigkeit und das Vorbeugen von Krankheiten.“

Fasten kann viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringen, doch auch nachteilig für jemanden sein, der sich damit überhaupt nicht auskennt. Also bitte recherchiere oder schaue dir einen unserer Artikel zum Thema an. Beispielsweise diesen hier.

Unten ein Video mi Dr. Ellsworth Wareham, einem 100jährigen, kürzlich pensionierten Herzchirurgen der sein halbes Leben lang vegan lebt (50 Jahre). Er erzählt uns wieso er sich dafür entschied

9) Du veränderst die Arbeitsweise deiner Gene 

Es ist noch nicht lange her, als Wissenschaftler herausfanden, dass Umweltfaktoren Gene an und abschalten können. Studien hatten gezeigt, dass eine pflanzliche Ernährungsweise die Expression von Krebsgenen bei Männern unter Prostatakrebs-Risiko reduziert. Ernährung auf Pflanzenbasis verlängert auch unsere Telomere, die wie Mützen auf den Enden der DNA Chromosome sitzen und uns dabei helfen unsere DNA gesund zu halten. Die Anzeichen sprechen dafür, dass wir so langsamer altern und somit auch das Risiko uns eine altersbedingte Erkrankung einzufangen reduzieren.

Möchtest du aufhören Fleisch zu essen?

Bei uns findest du viele weitere Informationen zum Thema vegane Ernährung.

 


Übersetzt und zusammengestellt: D.Hudalla // Quelle: forksoverknives.com

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