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Feb 11

14 effektive und natürliche Alternativen zu herkömmlichen Schmerzmitteln

Es gibt mehrere Gründe Aspirin oder Ibuprofen nicht mehr zu verwenden. Du kannst nach Alternativen suchen, wenn du Schmerzen hast. Am besten ist es aber auf herkömmliche Arzneimitteln zu verzichten. Ibuprofen und Aspirin werden mit Anämie, DNA-Schädigung, Herzerkrankung, Gehörverlust, Hypertonie, Fehlgeburt und sogar mit Grippesterblichkeit in Verbindung gebracht (das sind gerade mal 7 von mehr als 24 nachteiligen Gesundheitseffekten, die damit im Zusammenhang stehen).

“Langfristiger hochdosierter Gebrauch von schmerzstillenden Mitteln, wie Ibuprofen oder Diclofenac, ist in Bezug auf die Gefahr von Herzanfällen ‚ebenso gefährlich‘ wie der Gebrauch des Rauschgifts Vioxx, das wegen seiner potenziellen Gefahren zurückgezogen wurde.” (Reuters)

Obwohl es einige nachteilige gesundheitliche Auswirkungen gibt, die mit Ibuprofen in Zusammenhang stehen, hören die meisten nicht auf, es in riesengroßen Mengen einzunehmen, weil wir eine Gesellschaft sind, die an schnelle Lösungen und kurzfristige Resultate gewöhnt wurde. In Übereinstimmung mit verschiedenen aufgezeichneten Statistiken, wurden allein 1998 mehr als 500.000 Pfund Azetylsalizylsäure (der Hauptbestandteil, der im Aspirin verwendet wird) in den Vereinigten Staaten hergestellt. Diese Menge ist jetzt wahrscheinlich noch größer. Der Gebrauch solcher Arzneimittel kann auf eine kulturelle Konditionierung zurückgeführt werden, bei der wir vergessen, gutes Essen zu schätzen, und auf unseren geistigen und emotionalen Zustand achtzugeben, so wie auf unseren physischen Körper.

DIE NATÜRLICHE METHODE

Viele von uns könnten überrascht sein zu erfahren, dass die meisten herkömmlichen Arzneimittel von natürlichen Quellen inspiriert wurden. Pharmaunternehmen werden Tests und Studien über die Wirksamkeit von einer natürlichen Substanz für eine bestimmte Krankheit durchführen. Sobald sie erfahren, dass die Ergebnisse gut sind, werden sie eine synthetische Version des gleichen Stoffes erstellen und patentieren, damit es verkauft werden kann.

Manchmal kann die synthetische Version schneller wirken, und je nachdem, ob du eine Version mit sehr geringer Qualität der natürlichen Substanz verwendest, kann die synthetische sogar viel besser wirken. Die Gesundheitsrisiken jedoch, die bei der Verwendung von den synthetischen Versionen entstehen, sind sehr hoch. Die synthetischen Präparate schaden uns auf lange Sicht mehr als sie uns nutzen.  

Die Natur versorgt uns bereits mit allem, was wir benötigen, um mit unseren möglichen Beschwerden umzugehen – warum verwenden wir sie nicht  gleich als beste Lösung für den Körper, gegenüber den synthetischen Varianten?

1) Weiße Weidenrinde

Dieses Kraut war das ursprüngliche Aspirin. Es enthält eine Substanz namens Salicin, die sich im Magen zu Salicylsäure verwandelt. Salicylsäure ist der Hauptbestandteil des Aspirins und hat irritierende Wirkungen auf den Magen, wenn es synthetisch verwendet wird. Weiße Weidenrinde ist wirksam in der Linderung von Schmerz, Entzündung und Fieber. Die empfohlene Dosis ist 1 bis 2 Pipettenfüllungen der weißen Weidenrinden-Tinktur täglich.

2) Capsaicin

Dieses Heilmittel wird gegenwärtig hauptsächlich wirksam
angewendet in der Verringerung von Nerven-, Muskel- und Gelenkschmerzen durch die Wirkung einer Chemikalie im Körper, die als Substanz P bekannt ist, die Schmerzsignale zum Gehirn überträgt. Es kommt oft in Gel- oder Cremeform vor und mit einer Vielfalt an Wirkstoffen. Dieses Heilmittel kann drei bis vier Mal täglich verwendet werden. Da Capsaicin aus Chilipfeffer gewonnen wird, haben Erstbenutzer bei anfänglicher Anwendung einen leicht stechenden Schmerz gemeldet. Der verringert sich und verschwindet meist beim weiteren Gebrauch.

3) Katzenkralle

Auch bekannt als Uncaria tomentosa oder Una de gato, wächst die Katzekralle in Südamerika und ist bekannt, ein entzündungshemmende Reagenz zu enthalten, das im Blockieren der Produktion des Hormons Prostaglandine hilft, welches zu Entzündungen und Schmerz innerhalb des Körpers beiträgt. Die vorgeschlagene Dosis für Katzenkralle sind Kapseln von 250 bis 1.000 Mg, ein bis dreimal täglich. Wenn man zu viel an einem einzelnen Tag nimmt, kann das zu Diarrhoe (Anm.: Durchfall) führen.

4) Teufelskralle

Die Teufelskralle stammt aus Südafrika. Doch auch in Europa wird sie
seit Jahrhunderten eingesetzt – vorwiegend zur Linderung von Schmerzen am Bewegungsapparat. Wegen ihrer guten entzündungshemmenden Eigenschaften wird die Teufelskralle gern zur Behandlung von Arthritisund Arthrose, aber auch bei Rückenschmerzen empfohlen. Die Teufelskralle enthält den Pflanzenstoff Harpagosid. Dieser ist mit für ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung verantwortlich. Harpagosid ist ein Bitterstoff, der die Produktion von entzündungsfördernden Gewebshormonen (Prostaglandinen) reduziert. Zusätzlich hemmt das Harpagosid bestimmte Enzyme (Kollagenasen), die sich mit Vorliebe der Knorpelzerstörung widmen. Eine Analyse von zehn wissenschaftlichen Studien ergab im Jahr 2006, dass eine tägliche Dosis von 50 bis 100 Milligramm Harpagosid zuverlässig gegen Schmerzen hilft.

 5) Blutregenalge (Haematococcus pluvialis)

 

Diese Alge enthält Astaxanthin, ein tiefroter Phytonährstoff, der auch als »König der Carotinoide« bekannt ist. Er wird mit ausgeklügelter Technik in Süßwasser produziert, mit der die Alge angeregt wird, ihre eigene Medizin zu bilden, die sie vor Oxidation, UV-Strahlung und anderen Umweltstressoren schützt. Astaxanthin ist vielleicht nicht ganz so wirksam wie die führenden entzündungshemmenden Medikamente, gehört aber zu den stärksten natürlichen Mitteln. Mehrere placebokontrollierte Doppelblindstudien und klinische Studien zeigen, dass Astaxanthin viele der bekannten Entzündungsmediatoren hemmt, sodass Entzündung und Schmerzen ohne Nebenwirkungen gelindert werden. Astaxanthin wird erfolgreich gegen Gelenkschmerzen, zur Muskelerholung und gegen andere schmerzhafte Beschwerden eingesetzt. Da es (anders als die meisten Antioxidantien) fettlöslich ist, wird es von Fettmolekülen direkt in Muskeln, Gewebe und Organe transportiert, wo es am meisten gebraucht wird, beispielsweise Gehirn, Brustgewebe, Prostatagewebe, Skelettmuskeln und die Netzhaut. 

6) Omega-3-Fettsäuren

Die Omega-3-Fettsäuren sind dafür bekannt, entzündungshemmende Eigenschaften zu besitzen, die vorteilhaft für Menschen sind, die an Arthritis, anderen entzündlichen Gelenkerkrankungen und entzündlichen Darmerkrankungen leiden. Zusammen mit ihren Schmerz- und entzündungshemmenden Eigenschaften sind sie auch bekannt für die Risiko-Minimierung von Herz-und Kreislauferkrankungen. Dies ist nicht nur hilfreich für Menschen mit rheumatischer Arthritis, die ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen ist, es hilft auch dabei, die Todesursache Nummer eins in der Welt – die Herzerkrankung zu stoppen. Die empfohlene Dosis für Omega-3-Fettsäuren ist 1.000 mg täglich.
Veganer, die auf der Suche nach diätetischem Omega 3 sind, können Hanfsamen, Chia-Samen, Leinsamen, verschiedene Beeren, Seetang, Blattgemüse und weiteres versuchen.

7) Kurkuma

 Zuweilen auch bezeichnet als Tumeric ist Kurkuma ein Bestandteil der Heilpflanze Tumeric und als ein starkes schmerzstillendes Mittel bekannt. Wie Capsaicin hilft es, Schmerzsignale zu blockieren, die zum Gehirn laufen. Studien haben gezeigt, dass Kurkuma wirksam ist beim Auftreten von Schmerzen, sogar chronischen Schmerzen und, wenn es zum Behandeln rheumatischer Arthritis kommt. Eine empfohlene Dosis ist 400 bis 600 mg dreimal täglich eingenommen bei Schmerz und Entzündung. Wie man auch herausgefunden hat, ist Kurkuma ebenso wirksam gewesen wie Prozac in der Behandlung von Depression, jedoch ohne schlimme Nebenwirkungen.

8) Weihrauch

Weihrauch (auch Boswellia genannt) bezeichnet das Harz der Weihrauchbäume. Aber auch Ölzubereitungen des Weihrauchs können zur Schmerzlinderung eingesetzt werden.

Weihrauch hemmt diverse Prozesse im menschlichen Körper, die Entzündungen hervorrufen oder verschlimmern können, wie verschiedene Studien ergaben. Auf diese Weise verhindert der Weihrauch eine Überreaktion des Immunsystems, was gerade bei Arthritis das Problem darstellt, da diese Krankheit zu den Autoimmunerkrankungen zählt. Wissenschaftliche Studien belegen, dass eine Behandlung mit Weihrauch die Beweglichkeit bei Arthritis verbessern kann.

In Verbindung mit Curcuma soll Weihrauch bei äusserlicher Anwendung sogar wirksamer als das Schmerzmittel Diclofenac sein. Wissenschaftler des Anugraha Medical Centre in Kerala/Indien untersuchten im Jahr 2012 die Verträglichkeit und Wirksamkeit einer Ölmischung aus den ätherischen Ölen von Weihrauch (Boswellia serrata) und von Curcuma (Curcuma longa) bei Patienten mit Muskelschmerzen (drei Mal tägliche Anwendung). Die Ölkombination wurde 7 Tage lang auf die Haut aufgetragen. Eine andere Patientengruppe erhielt – ebenfalls drei Mal täglich – ein Spray mit Diclofenac. Nach Ablauf der Behandlungswoche überprüfte man den Schmerzzustand der Patienten und stellte fest, dass Diclofenac die Schmerzen um durchschnittlich 72 Prozent senkte. Die Weihrauch-Curcuma-Gruppe jedoch erlebte eine Schmerzreduktion von 92 Prozent. Die empfohlene Dosis bei Schmerzen ist zwischen 450 und 750 mg täglich für 3 bis 4 Wochen.

9) Ingwer

Vorwiegend wird der Ingwer gegen Muskel- und Gelenkschmerzen eingesetzt. Er kann aber auch Migräne und Übelkeit lindern.  Die bisher veröffentlichten Studien haben gezeigt, dass Ingwer entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften besitzt, die denen der nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamente (z. B. ASS, Diclofencac, etc.) in nichts nachstehen – mit dem entscheidenden Unterschied, dass Ingwer weder Magen-Darm-Blutungen noch Geschwüre verursachen kann.

So ergab eine Studie, dass bei Menschen mit Arthrose im Knie die Einnahme von täglich 30 bis 500 Milligramm Ingwer für 4 bis 36 Wochen Knieschmerzen erfolgreich reduzierte. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass sowohl roher Ingwer als auch erhitzter Ingwer die Intensität der Muskelschmerzen verringert. Der rohe Ingwer tat dies um 25 Prozent, der gekochte um 23 Prozent.

10) Der Wilder-Lattich

 

(Lactuca Virosa ist der wissenschaftliche Begriff für diese Pflanze.), auch Gift-Lattich, Stinklattich, Opium Lattich, Stinksalat  oder Opium-Salat genannt, ist ein naher Verwandter des Kopfsalats, eine Art aus der Gattung Lattich (Lactuca), aus der Familie der Korbblüter (Asteraceae). Nicht zu verwechseln mit Stachel-Lattich (Lactuca serriola)

Die Pflanze wird häufig als Opium-Ersatz angepriesen, auch wenn sie keine Opioide enthält und doch recht deutlich anders als Opiate wirkt. Dennoch – wirksam ist es allemal! Viele Menschen haben es früher anstelle von süchtig machenden und verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln verwendet.  Der Grund, warum es als Opium-Salat bezeichnet wird, beruht auf den schmerzlindernden und beruhigenden Wirkungen, die durch eine weiße Substanz, die im Stamm und in den Blättern gefunden wird, bekannt ist. Die milchige Substanz heißt Lactucarium. Und auch wenn es keine Opiate enthält,
hat es doch ähnliche Nebenwirkungen bei der Verwendung – es wirkt direkt auf das zentrale Nervensystem (ZNS), um das Schmerzgefühl zu vermindern, genau wie Morphium. (Weitere Infos: https://bewusst-vegan-froh.de/aehnlich-wie-opium-das-beste-natuerliche-schmerzmittel-das-in-deinem-garten-waechst/

11) Arnika

 

Ein ausgezeichnetes Kräuter-rub, um nach intensiven Sport, einer akuten Verletzung oder sogar nach der Operation zu verwenden, ist Arnika ein bekanntes natürliche Schmerzmittel unter Athleten und Yogis. Es ist von einer europäischen Blume abgeleitet und hat entzündungshemmende Eigenschaften. Diese Pflanze hat entzündungshemmende und analgetische Eigenschaften. Sie wird oft bei Stößen, Muskelschmerzen, Muskelrissen oder rheumatoider Arthritis verwendet. Bereite einen Tee mit einem Teelöffel Arnika pro Tasse Wasser zu. Trage diesen mit Hilfe eines sauberen Tuches auf die betroffenen Zonen auf. Diese Pflanze wird nur äußerlich angewendet und sollte nicht eingenommen werden.

12) Kirschen 

 

Aufgrund der Anwesenheit von Anthocyanen genannten Verbindungen – den gleichen Phytonährstoffen, die Kirschen ihren reichen Rubinfarbton verleihen – kannst du dich darauf verlassen, dass Kirschen den Schmerz lindern. Muraleedharan Nair, PhD, sagt: “Sie blockieren Entzündungen und hemmen Schmerzenzyme, genau wie Aspirin, Naproxen und andere nicht-steroidale Entzündungshemmer.” Kirschen sollen den höchsten entzündungshemmenden Inhalt von Lebensmitteln haben, was sie großartig macht um Probleme wie Arthritis zu beheben.

13) Probiotika

Probiotika bezeichnen eine Kombination nützlicher Darmbakterien wie z. B. Lactobacillen (Milchsäurebakterien) und Bifidobakterien. Eine gute natürliche Quelle für Probiotika ist Sauerkraut.

Auf den ersten Blick ist es nur schwer nachvollziehbar, wie eine Bakterienmischung, die vielleicht die Darmflora aufbauen kann, Schmerzen lindern können soll. Der Zustand der Darmflora jedoch hat weitreichenden Einfluss. Ist die Darmflora gestört, kann sie ihre Schutzfunktion für die Darmschleimhaut nicht mehr erfüllen. Eine ungeschützte Darmschleimhaut ist nun wiederum empfänglich für das sog. Leaky-Gut-Syndrom. Dieser Begriff bezeichnet eine durchlässige Darmschleimhaut, durch die plötzlich Bakterien und unverdaute Partikel in die Blutbahn gelangen können – was nun der Auslöser für systemische Entzündungsprozesse sein kann.

Bei chronischen Schmerzen gehört daher die Sanierung der Darmflora über mindestens drei Monate hinweg zu den ersten Schritten, die eine langfristige Schmerzfreiheit zum Ziel haben. In einer Studie beispielsweise erfuhren achtzig Prozent der teilnehmenden Schmerzpatienten eine Linderung ihrer Beschwerden, nachdem sie über zwölf Wochen hinweg eine Nahrungsergänzung mit einem hochwertigen Probiotikum erhalten hatten. 

14) Cannabis

Die Verwendung von Cannabis als Schmerzmittel ist rechtlich geregelt. Unter strengen Auflagen ist es Schmerzpatienten in Deutschland nicht nur gestattet, Cannabis zu konsumieren. Sie dürfen die Pflanzen auch selbst anbauen, allerdings ausschliesslich für den Eigenbedarf und nicht für den Handel. Doch gibt es Cannabis auch auf Rezept aus der Apotheke – zumindest in Deutschland. Die Kosten dafür übernimmt jedoch nicht die Krankenkasse, sondern die Verbraucher müssen die teuren Medikamente selbst bezahlen. Die Schweiz hingegen untersagt den Gebrauch von Cannabis – auch zu medizinischen Zwecken – völlig. Dabei belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien die schmerzlindernde Wirkung von Cannabis. Ein Brite, der am familiären Mittelmeerfieber litt, beispielsweise erhielt über mehrere Wochen hinweg 50 Milligramm des Cannabiswirkstoffs Tetrahydrocannabinol in fünf Tagesdosen und erfuhr so eine Linderung seiner Beschwerden. Wenn man Cannabis (Marihuana) raucht, macht es zwar „high“, Medikamente mit Cannabis haben diese Wirkung jedoch in der Regel nicht. 

WARUM SCHMERZEN?

Ich finde, dass es wichtig ist sich zu erinnern, dass manchmal, wenn wir die Erfahrung des physischen Schmerzes haben, es mehrere Gründe geben kann, warum er da ist.

In unserer Gesellschaft fühlen wir Schmerz und wollen es sofort loswerden, wir denken nicht daran herauszufinden, warum wir den Schmerz haben könnten. Schmerz kann aus verschiedenen Gründen im Körper entstehen. Z.B. als einfache physische Beschwerde bis hin zu emotionalen Spannung.

Beim nächsten Mal, wenn du Schmerz fühlst, denke daran, dir einen Moment Zeit zu nehmen und dich zu entspannen. Setze dich mit deinem Körper in Verbindung und fühle, was wirklich los ist.

Je mehr wir uns mit unserem körpereigenen Bewusstsein in Kontakt treten, desto mehr erfahren wir darüber, was diese Beschwerden in uns verursacht hat. Schmerz ist eine Stimme der Mutter Natur, die uns sagt, dass manches, was möglicherweise transformiert werden müsste, ausschließlich auf eine physische oder sogar emotionale Ursache zurück zu führen ist.
Es gibt sehr vieles, was wir aus unseren Erfahrungen lernen können, wenn wir ihnen nur unsere Aufmerksamkeit schenken.


Quellen:
collective-evolution.com / ncbi.nlm.nih.gov / reuters.com / Bildquellen: peruvillage.com / collective-evolution.com / de.wikipedia.org

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