Warum lange Haare für Frau und Mann so wichtig sind

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Haare sind Antennen! 
Lange Haare empfangen alle Schwingungen und Frequenzen und damit kann  jeder auch viel mehr fühlen.  Lange war es normal, dass Frauen Haare bis zum Po hatten und auch die Männer (die alten Germanen, Indianer,  etc.) trugen lange Haare.  Als sich immer mehr die Schwingung zum Negativen veränderte wurden vor allem die Haare beim Mann kurz geschnitten.  Dies begann dann auch später bei den Frauen, daß immer mehr ihre prachtvollen Antennen abschnitten.  Man erklärte dies mit der Modeerscheinungen oder mit der Bequemlichkeit.
Interessant war, daß die Lieblichkeit der Frauen rapide abnahm und auch die Männer nicht mehr so viel Gefühl hatten.
Beim Militär wurde es eingeführt, eine extreme Kurzhaarfrisur zu tragen.   Der Grund dafür ist der, weil dadurch die Männer nicht mehr fühlen  und so zu „Kampfmaschinen“, ohne aufmüpfig zu werden, mutieren.  Denn erinnern wir uns, die alten Krieger (Indianer, Urdeutschen, etc.) hatten ja auch alle eine lange Haarpracht und waren trotzdem große Kämpfer.
Erst jetzt so langsam wieder fangen immer mehr junge Leute an, vor allem die Frauen, wieder lange Haare mit Stolz zu tragen.  Sie fühlen in ihrem tiefsten Inneren, dass lange Haare etwas Wunderbares sind.   Auch junge Männer fangen wieder an sich lange Haare wachsen zu lassen.   Meist haben jene noch ein paar kleine Probleme mit der Verwandtschaft, aber sie tun es trotzdem und fühlen sich dabei gut.

Mann lange Haare

Gerade die Frau sollte ihre langen Haare nicht kurz schneiden lassen, denn bis in die Haarspitzen reicht die weibliche Aura.  Schneidet man die Haare ab, so wird die weibliche Aura massiv gestört – sogar zerstört.
Gerade Frauen kennen bestimmt das Gefühl der Traurigkeit, die fast körperliche Schmerzen verursacht, wenn der Friseur ihnen die Haare zu kurz geschnitten hat.  Haare sind mehr als eine Schönheitserscheinung.
Weiter lesen: https://bewusst-vegan-froh.de/haare-antennen-der-seele/

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Kommentare

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4 Kommentare

  1. Als Studentin machte ich ab und zu bei der Marktforschung mit, da gab’s dann 5,–DM für. Bei einer Befragung wurde ich verkabelt an den Fingern. Hinterher als mir alles abgenommen wurde, sagte die Frau zu mir:“Das hat immer bei Bildern mit langen Haaren stark ausgeschlagen“ Ich wollte wissen, was das bedeutet, aber sie konnte es mir nicht sagen. Jetzt verstehe ich es. Mir wurde als Kind das Haar abgeschnitten, darüber war ich totunglücklich. Man sieht es noch auf einem Foto wie traurig ich darauf aussehe. Später mit 17 wurden mir zur Strafe auch die Haare abgeschnitten, wegen schlechter Noten.
    Wenn meine Haare noch so dick wären, wie mit 14, als sie mir rausgeschnitten wurden deswegen, dann hätte ich Haare bis zur Hüfte….

  2. Damit sind buddhistische Mönche (auch Dalai Lama) und Menschen, denen die Haare ausgehen automatisch lieblose, aggressive Kampfmaschinen, die nichts fühlen?

    Und die Aussage „… dann wurde es immer mehr so und so…“ – auf welche Quelle bezieht sich dieser Vergleich und diese Bewertung?

  3. Dieser Artikel erklärt sehr viel. Ich bin ein langhaariger Mann (und nicht jung!), werde überall als einfühlsam und sanft betrachtet. Kinder mögen mich, Tiere auch. Ich merke, dass kurzhaarige Kollegen, auch wenn sie anders sein wollen, werden eher als unfreundlich betrachtet. Übrigens, meinen Bart lasse ich auch seine natürliche Länge erreichen.

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