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Jan 12

Vitamin B17: Die größte Vertuschung über Krebs in der Geschichte?

Heutzutage scheint die Realität über die tödlichste Krankheit der modernen Zeit nicht gerade optimistisch. Wir werden nämlich einer Vielzahl an Giften ausgesetzt, aus unserer Umgebung und unserem Lebensstil; und dies führt zu unzähligen Krebspatienten.

Auf der anderen Seite diktiert uns die konventionelle Medizin all die Regeln des Spiels, während sie uns verschiedene Behandlungsformen empfehlen und uns diesen aussetzen. Dennoch gibt es einen alternativen Weg den wir nehmen können; und heute werden wir uns diesen anschauen.

Denn Krebs kann erfolgreich geheilt werden, mit Hilfe von gesunden Lebensmitteln und den Elementen der Erde, die auch genauso vorteilhaft bei vielen anderen Gesundheitsbeschwerden sein können. Wenn du jedoch bereits auf herkömmliche Weise deinen Krebs behandelst, dann ist es nicht unser Ziel dich davon zu überzeugen die Behandlung abzubrechen, sondern einige unbekannte Fakten darüber offenzulegen.

Es ist von großer Wichtigkeit, dass du weißt, dass es eine verborgene Geschichte zur Krebsbehandlung mit einem Mittel namens Lätril, oder Vitamin B17 gibt.

Vitamin B17 befindet sich vor allem in Aprikosenkernen, die sich unter der harten Schale verbergen. Dieses Vitamin beinhaltet angeblich ein kraftvolles Mittel gegen Krebs, Amygdalin genannt.

Dieser Stoff soll überaus effektiv bei Krebs sein, da es diesen erfolgreich ausschaltet. Doch wieso wird es von modernen Ärzten nicht verschrieben?

Edward Griffin gibt die einfache Antwort: „Ein Mittel gegen Krebs ist bekannt, und es kommt aus der Natur, aber es ist in der Öffentlichkeit nicht überall verfügbar, da es nicht patentiert werden kann, und deswegen ist es nicht attraktiv für die Pharmaindustrie.“

Es entspringt also dem Bedarf hoher Profite der Pharmaindustrie. Anscheinend ist das Leben der vielen Krebspatienten nicht wichtiger als das Einkommen der Ärzte und der Anzahl teurer Chemotherapien.

Die Kraft des Vitamin B17 liegt darin, dass es auf Glucose und Hydrogencyanid basiert. Es  die Krebszellen töten, indem die Glucose sich selbst in die Krebszelle „injiziert“. Dann bilden die Cyanide und Benzaldehyde der Glucose ein abgestimmtes Gift, das die Krebszelle zerstört.

Viele Menschen jedoch halten diese natürliche Chemotherapie für kontrovers, da viele Mediziner suggerieren, B17 sei giftig. Es wird aber behauptet, dass Vitamin B17 nur für die Krebszellen giftig sei.

Erfolge des Vitamins B17:

Die Behandlung damit wurde von der FDA nicht anerkannt, aber einige Doktoren, auch Dr. John A. Richardson, begannen es „illegal“ bei der Behandlung von Krebspatienten einzusetzen. Die Methoden mit Lätril führten angeblich zu fantastischen Resultaten, die in den Laetrile Case Histories: The Richardson Cancer Clinic Experience, von John A. Richardson M.D. und Patricia Irving Griffin, R.N. belegt werden.

Dennoch wurde das Team später gezwungen die Vorteile des B17 runterzufahren, als sie von den konventionellen Spielern angegriffen wurden; und die FDA hat stark mitgemischt. Sie gaben vor, dass Lätril illegal sei, als nicht anerkannte Behandlungsform. So kann man Lätril in den USA auch nicht kaufen, doch B17 / Amygdalin ist als „Nahrungszusatz“ erhältlich. Aprikosenkerne sollen als Präventivmaßnahme zur Krebsbekämpfung sein.

Obwohl sie frustriert und außer sich, wegen der ganzen Vertuschungsgeschichte der FDA und der AMA waren, soll es dokumentierte Vorteile von B17 geben, und es haben viele Studien von Sloan-Kettering die Eigenschaften von B17, gegen Krebs in einen Zeitraum von 5 Jahren, erforscht (zwischen 1972 und 1977) und sie fanden angeblich heraus, dass:

  • Lätril Krebs vorbeugt
  • es die allgemeine Gesundheit des Patienten verbessert
  • es den Schmerz, der in Verbindung mit Krebs entsteht, lindert 
  • es das Wachstum von Tumoren aufhält
  • es das Streuen (metastasieren) von Krebs verhindert

Dr. Kanematsu Sugiura, der ein Mitglied des Teams bei den Untersuchungen war, wurde gefragt ob er glaube, dass Lätril die Krebsentstehung aufhalten könne. Es soll es bestätigt haben.

Doch dann entließen Sloan-Kettering einen oberen Sprecher über dieses Thema, Ralph Moss, weil er über die Funde berichtete, was negative Auswirkungen auf die Öffentlichkeit gehabt hat, was natürliche Krebsbehandlungen angeht.

Auch fern von den klinischen Versuchen mit B17 soll es persönliche Erfahrungen und Bezeugungen von Menschen geben, die diese Behandlung wählten und trotz allen Umständen den Krebs besiegten.

Heilt Amygdalin aus Aprikosenkernen wirklich Krebs?

Paul Reid bekam die Nachricht, er habe einen unheilbaren Lymphdrüsenkrebs und noch etwa fünf Jahre zu leben. Paul Reid war bereit zu kämpfen. Die Waffen seiner Wahl: Bittere Aprikosenkerne. Er lehnte eine Chemotherapie ab, ass dreissig Aprikosenkerne (das Innere des Kerns) pro Tag und lebt heute – dreizehn Jahre nach seiner Diagnose – immer noch, und zwar gesund und munter. So oder ähnlich lauten die ungewöhnlichen Erfolgsberichte mit Amygdalin bzw. bitteren Aprikosenkernen.

Bittere Aprikosenkerne enthalten Blausäure

Bei manchen Menschen löst schon die Erwähnung von Bittermandeln oder Apfelkernen Angst und Schrecken aus. Diese Kerne enthalten Amygdalin. Dabei handelt es sich um ein Cyanid. Cyanide sind Blausäureverbindungen. Kennst du Zyankali? Das ist der Stoff, mit dem sich manche Menschen das Leben nehmen oder mit dem sie anderen Menschen das Leben nehmen. Schon wenige Milligramm genügen, um innerlich zu ersticken. Zyankali ist ein Cyanid, nämlich Kaliumcyanid.

Täglich bittere Aprikosenkerne

Das Cyanid in Bittermandeln, das auch in vielen anderen Fruchtkernen wie z. B. Apfelkernen oder auch bitteren Aprikosenkernen enthalten ist, heisst dagegen Amygdalin. Manche Menschen essen nun gezielt und regelmässig bittere Aprikosenkerne in grösseren Mengen, um sich von Krebs zu heilen oder diesem vorzubeugen – und zwar völlig unbeeindruckt von der Tatsache, dass an jeder Ecke vor dem Verzehr dieser Kerne gewarnt wird. Denn das Bundesinstitut für Risikobewertung rät, dass Erwachsene höchstens zwei bittere Aprikosenkerne am Tag essen sollten.

Doch wie kamen diese Menschen überhaupt auf die Idee, angeblich giftige Fruchtkerne zu essen und dabei zu hoffen, sich völlig nebenwirkungsfrei von schwersten Krankheiten zu heilen? Warum erlitten jene, die das taten, nicht die prophezeite Vergiftung? Warum wurden hingegen manche sogar gesund?

Aprikosenkern Amygdalin – Vitamin B17 – Laetril

Amygdalin wird oft auch Laetril oder Vitamin B 17 genannt und ist selbst nicht giftig. Giftig sind zwei seiner Abbauprodukte: Cyanid und Benzaldehyd. Während Benzaldehyd auch im Weisswein enthalten ist, dort massgeblich für dessen Aroma zuständig ist und erst in höheren Dosen gesundheitsschädlich wirken soll, gilt Cyanid bereits in kleinsten Dosen als hochgiftig. Doch heisst es, dass Cyanid nur für Krebszellen giftig sei. Woher weiss das Amygdalin, dass es nur Krebszellen vergiften darf?

Tötet Amygdalin aus Aprikosenkernen nur Krebszellen?

Das Amygdalin weiss gar nichts. Die Krebszellen sind an ihrem Untergang offenbar selbst Schuld. Krebszellen lieben Zucker. Neben Cyanid und Benzaldehyd stecken im Amygdalin auch zwei Zucker-Moleküle (Glucose). Kaum erscheint das Amygdalin im Körper, erkennen die Krebszellen den Zucker darin und wollen ihn haben. Also bauen sie das Amygdalin auseinander, um an die beiden Zucker-Moleküle zu gelangen. Dabei werden jedoch auch das Cyanid und das Benzaldehyd frei, die jetzt zum Ersticken der Krebszelle führen.

Gesunde Zellen durch Amygdalin nicht gefährdet?

Gesunde Körperzellen jedoch – so wird behauptet – nähmen kein Amygdalin auf, da nur Krebszellen das dazu benötigte Enzym Beta-Glucosidase enthalten würden. Dieses Enzym schliesst die Amygdalin-Verbindung auf und setzt so die tödlichen Gifte in der Krebszelle frei. Allerdings soll sich das Enzym auch in den Aprikosenkernen selbst sowie im Darm des Menschen befinden, so dass gewisse Mengen an Amygdalin dennoch auch in gesunde Zellen gelangen könnten.

Die meisten gesunden Zellen sollen laut Amygdalin-Befürwortern jedoch ein anderes Enzym enthalten. Es heisst Rhodanase. Käme die gesunde Zelle mit freien Cyanid-Molekülen in Kontakt, dann binde die Rhodanase die Cyanid-Moleküle an Schwefel-Moleküle. Dadurch entstünden unschädliche Cyanate, die mit dem Urin ausgeschieden würden.

Gegner des Amygdalins behaupten hingegen, dass vor allem oral verabreichtes Amygdalin in hohen Konzentrationen zu einer Cyanid-Vergiftung und sogar zum Tode führen kann.

Die Geschichte des Amygdalins aus Aprikosenkernen

Amygdalin gewann bereits im Jahr 1952 einen gewissen Bekanntheitsgrad. Damals forschten Dr. Ernest Krebb und Dr. John Richardson intensiv mit Amygdalin in der Krebstherapie. Dr. Krebb extrahierte das Amygdalin aus bitteren Aprikosenkernen und bereitete es so auf, dass es Krebspatienten injiziert werden konnte. Ja, er soll es sich sogar selbst injiziert haben, um die Sicherheit von Amygdalin zu demonstrieren. Dr. John Richardson indessen soll mehrere Krebspatienten in San Francisco mit Amygdalin geheilt haben.

Studien mit Amygdalin

Später in den 1970er Jahren wurden am New Yorker Memorial Sloan-Kettering Cancer Center (MSKCC), dem grössten privaten Krebs-Zentrum verschiedene Studien mit Amygdalin durchgeführt. Dabei stellte der Wissenschaftler Kanematsu Sugiura fest, dass Amygdalin zwar nicht den Ersttumor, aber offenbar die Metastasen zerstören könne. Obwohl der Erfolg dieser Experimente – nach offizieller Aussage – von anderen Forschern nie wiederholt werden konnte und daher die Ergebnisse von Sugiuras Versuchen auch nicht publiziert werden sollten, drang die Botschaft vom „krebsheilenden“ Amygdalin dennoch an die Öffentlichkeit und erregte grosses Aufsehen.

Amygdalin-Studien an der Mayo Klinik

Gleichzeitig führte die Mayo Klinik in Rochester/Minnesota klinische Studien mit Amygdalin durch. Die meisten der teilnehmenden Patienten litten an fortgeschrittenem Krebs. Sie hatten grösstenteils bereits eine Chemotherapie und Bestrahlungen hinter sich, die keine Erfolge gebracht hatten. Nach der Verabreichung von Amygdalin soll sich innerhalb von drei Wochen bei 70 Prozent der Patienten eine Stabilisierung des Krebsgeschehens eingestellt haben. Dann jedoch konnte keine Wirkung des Amygdalins mehr nachgewiesen werden und der Krebs machte weiter.

Amygdalin wird verboten

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass bei dieser Studie einerseits das fast inaktive Isoamygdalin verwendet wurde und darüber hinaus nach den ersten drei erfolgsversprechenden Wochen die Therapie von intravenösem Amygdalin plötzlich auf orales Amygdalin umgestellt wurde, anstatt weiterhin bei der intravenösen Verabreichung zu bleiben. Daraufhin wurde das Amygdalin von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA verboten.

Amygdalin heute

Heute wird Amygdalin nur noch von sehr wenigen Ärzten eingesetzt, z. B. in der Contreras-Klinik in Tijuana/Mexico, wo Amygdalin seit 25 Jahren wichtiger Teil der Krebstherapie ist. Lothar Hirneise schreibt in seinem Buch „Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe, er habe in der Contreras-Klinik persönlich Ärzte und Patienten befragt und von guten Erfahrungen gehört. Allerdings weist Hirneise ausserdem daraufhin, dass Amygdalin am besten intravenös verabreicht werden müsse, da es sehr unsicher sei, ob Amygdalin effektiv genug wirke, wenn es oral eingenommen werde.

Nicht nur Amygdalin!

Das Fazit lautet also, dass Amygdalin aus bitteren Aprikosenkernen sicher keine Wunder vollbringen kann. Möglicherweise liegt das Geheimnis aber in der richtigen Kombination verschiedener Massnahmen. Und so erfahren wir, dass auch Paul Reid nicht nur einfach 30 bittere Aprikosenkerne täglich gegessen hatte, um sich von seinem Lymphdrüsenkrebs zu heilen. Er tat noch viel mehr! So stellte er seine Ernährung vollständig um und ernährt sich seit seiner Diagnose vegan und zu 75 Prozent von lebendiger Rohkost. Darüber hinaus führte er ein umfassendes Darmsanierungsprogramm durch und widmete sich dem Gebet.

Paul Reid ist der Meinung, dass ihn diese Kombination aus Darmsanierung, vitalstoffreicher Ernährung, amygdalinhaltiger Aprikosenkerne und seinem unerschütterlichen Glauben gerettet habe.

Besonders das Vermächtnis von Dr. Max Gerson, das durch seine Tochter, Charlotte Gerson, weiter lebt, dient hier als Beispiel. Es gibt derartige Zentren zur Behandlung in Tijuana, Mexiko und in Budapest, Ungarn, da die Gesetze zur Krebstherapie in den Vereinigten Staaten derzeit nunmal so sind.

Informiere dich selbst also über das Gerson Institut und die Erfolge, die dort erreicht wurden, um selbst Entscheidungen zu treffen. Bevor ihm die medizinische Lizenz entzogen wurde und er abgezogen wurde, hat Dr. Max Gerson für seine Patienten gar „Wunder“ vollbracht.

Wie dem auch sei, bedenke immer, dass es am besten ist vorbeugende Maßnahmen zu treffen.Statistik behauptet, dass du womöglich schon der nächste Krebspatient sein wirst, wenn du dich nicht bewegst und andere, für den Körper schädliche, Dinge „genießt“, einen ungesunden Lebensstil hast und verarbeitete und schädliche Nahrung zu dir nimmst.

Neben B17 gibt es natürlich noch andere natürliche Lebensmittel, die sich bei der Vorbeugung und Behandlung von Krebs als überaus effektiv erweisen, inklusive großer Mengen an rohen Früchten und Gemüse, Aloe-Saft, Ingwer, Chia, Kümmel (Nigella sativa), Mangold, Weizengras, Sumak, Aloe-Gel, Flachs/Leinsamen, Chilischoten, Spirulina, Kurkuma, Gojibeeren, Pilze (Shiitake, Reishi), und auch regelmäßiges Fasten.

Vermeide Stress und versuche entspannter zu leben, esse so wenig, wie möglich industriell verarbeiten Nahrungsmittel, rauche keine Zigaretten und meide Alkohol. Erinnere dich daran, dass deine Gesundheit vor allen Dingen in deinen eigenen Händen liegt und größtenteils von deinen eigenen Entscheidungen im Leben abhängt.

Empfehlungen zum Thema: 

Das Große Gerson Buch: Die bewährte Therapie gegen Krebs und andere Krankheiten


Quelle: latestmedicalnews.info

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