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Feb 12

Zahnärztin packt aus! Die Machenschaften der Zahnmedizin und die wahren Ursachen für Karies

Immer mehr Ärzte trauen sich: aus dem System auszubrechen, zu hinterfragen und die Wahrheit zu veröffentlichen! Gerade Menschen mit einem hohen Status haben einen großen Einfluss auf die Menschen, besonders auf jene, deren Dornröschen-Schlaf noch anhält. Hut ab vor allen Ärzten, denen das Wohl der Menschen tatsächlich noch etwas bedeutet – die den „Hippokratischen Eid“ nicht nur an die Praxiswand hängen, sondern auch so weit wie möglich danach leben und Aufklärung betreiben! 

Die holistische Zahnärztin Dr. Karin Bender-Gonser erzählt in diesem Interview über Fluorid, Prophylaxe, Karies und weitere Themen der Zahnheilkunde. Ein richtig interessantes Interview auch über die Machenschaften hinter den Kulissen! 

Die holistische Zahnärztin Dr. Karin Bender sieht heute viele Dinge ganz anders, als zu der Zeit, während sie noch in ihrem Beruf tätig war. „Das Problem ist, wenn man in seinem Job und dem System drin steckst, wird man immer nur mit den gleichen Informationen versorgt und konfrontiert. Man denkt, man informiert seine Patienten gut. Man denkt, es ist gut, was man tun. Aber sobald man aus diesem System rausgehst, denkst man sich: „Was hat man da eigentlich getan?“ Viele Dinge sind wirklich nicht gesund. Aber wenn man im System drin steckst, sieht man das nicht.“ Früher hätte sie gesagt, dass man in der Schwangerschaft auf jeden Fall eine gründliche Prophylaxe machen sollte. Karies ist ja ansteckend und das ist für das Kind gefährlich. Die meisten Kinder werden durch ihre Mütter angesteckt. Prophylaxe hat sie damals bei Schwangeren z.B. mit der professionellen Zahnreinigung gemacht. Sie wollte dafür sorgen, dass es generell keine Kariesbakterien im Mund der werdenden Mütter gibt. Aus ihrer heutiger Sicht findet sie das nicht mehr gut. Bei der Zahnreinigung werden sehr stark fluoridhaltige Pasten verwendet. Dabei dringen Stoffe in die Körper der werdenden Mütter ein, die überaus schädlich sind. Die wenigsten Ärzte fragen nach, ob man eine fluoridfreie Pasta bei der Reinigung haben möchte. Die meisten legen einfach los. So kommt Fluorid in den Körper hinein und auch in die Muttermilch. Das sollte man möglichst vermeiden, nicht nur in der Schwangerschaft. Man sollte ihrer Meinung nach auch versuchen, während der Stillzeit, von den ganzen zahnärztlichen Behandlungen, so harmlos sie auch klingen mögen, fern zu bleiben. Wenn man Beschwerden hat, sollte man natürlich hingehen. Aber sie rät, erst wieder zum Zahnarzt zu gehen, wenn das Kind nicht mehr gestillt wird.

Wenn man ganz ehrlich ist: Das Gesundheitssystem arbeitet mit der Angst der Patienten. Nicht bewusst vielleicht, das möchte man den Ärzten nicht unterstellen. Aber alle Prophylaxen oder Präventivmaßnahmen – egal ob beim Zahnarzt oder einem anderen Arzt – arbeiten in erster Linie mit der Angst. Der Patient denkt, dass etwas Schlimmes passieren kann, wenn er nicht zur Vorsorge geht. Eventuell wird etwas übersehen, das will man nicht riskieren. Man hat kein Vertrauen mehr zu sich selbst und seinem Körper.

Die wenigsten sagen sich: „Ich bin gesund, ich lebe gesund, ich ernähre mich gut, man sollte sich über Alternativen informieren und versuchen so wenig wie möglich Chemie in sein Leben zu lassen… – was soll dann groß passieren?“ Bei einer bewussten Einstellung kann der Körper gesund bleiben. Und das ist möglich. Dazu kann Dr. Karin Bender aber weder Studien noch Untersuchungen nennen. Sie möchte Menschen ermutigen, auf ihr Gefühl zu hören und sich selbst zu vertrauen. Sich nicht einschüchtern zu lassen oder sogar Angst bekommen. Das ist kontraproduktiv.

Karies ist heilbar!

Eine seltsame Gefahr nistet im Mund, lauernd und unsichtbar: Bakterielle Säureattacken auf die Zähne lösen das im Schmelz enthaltene Kalzium, der Zahn wird in seine Bausteine Kalzium und Phosphat zerlegt und damit „demineralisiert“. So entsteht das Loch im Zahn. Wer jetzt zum Zahnarzt geht, legt den Grundstein für eine lebenslange Patientenkarriere. Die moderne Zahnmedizin hält uns nämlich in ihrem heillosen System gefangen und verschleiert den größten Skandal der bohrenden Zunft: Karies ist heilbar! Wenn Bakterien den Zahn langsam zerstören, dann kann Karies durch eine Wiedereinlagerung von Mineralien ganz ohne Bohrer gestoppt und geheilt werden.

Obwohl die Zahnärzte diese Selbstheilung kennen, zerstören sie mit einem hochrotierenden Rosenbohrer die Gesundheit. Der Patient wird dadurch zum „Pflegefall“. Termin für Termin flickt der Zahnarzt dann nur noch die Reparatur der Reparatur. Damit behandeln sie ihre Patienten krank, ganz nach der Devise: Je schlechter die „Zahnheilkunde“, desto besser verdient der Zahnarzt.

Anstatt dagegen anzukämpfen, ist Karies von uns allen vollkommen akzeptiert. Fast jeder hat es, jeder kennt es und der Termin beim Zahnarzt gehört für die meisten zum normalen Alltag wie ein Friseurbesuch. Nur um einiges teurer. Wie oft haben Patienten stattdessen schon gehört, dass Karies nicht heilbar ist? Auf Tausenden von Internetseiten steht es, als wäre es der Weisheit letzter Schluss. Die Wahrheit ist aber: Der Körper kann den Prozess „Karies“ stilllegen, wenn die Krankheitsursache zeitweise oder dauernd beseitigt wird.

Sehr, sehr viele Menschen ernähren sich schlecht. Übersäuerung ist auch hier wieder das Thema. Wie schon erklärt, werden dem Körper Mineralien entzogen. Diese Menschen haben auch einen weicheren Zahnschmelz. Viele Leute haben dann auch empfindlichere Zähne oder auch Zahnhälse. Es kann auch sein, dass nicht nur die Ernährung dabei eine wichtige Rolle spielt, sondern auch die falsche Zahnputztechnik. Man kann mit der falschen Technik den Zahnschmelz wegputzen und sein Zahnfleisch wegscheuern, so dass es sich zurück zieht. Das hat dann nichts mit Parodontitis oder Parodontose zu tun. Da werden oft ganz viele Dinge verwechselt!

Es gibt viele verschiedene Ursachen, man muss bei jedem Problem sehr präzise sein und ganz genau hinschauen, was wirklich dahinter steckt. Zuckerhaltige Getränke mit viel Säureanteil sind nicht gut für die Zähne. Auch frischgepresste Säfte – dürfen nicht als Dauergetränk konsumiert werden, einmal am Tag ist aber völlig okay. In manchen Familien, trinken die Kindern nur Apfelschorle. Der Zahnschmelz wird den ganzen Tag permanent angelöst, durch die Säure und den Zucker der in der Schorle enthalten ist. Dann kann der Zahn empfindlich werden. Man muss die Ursachen entfernen, dann regeneriert sich der Zahnschmelz von alleine – da in unserem Speichel  viele Mineralien drin sind, die dafür sorgen, dass unsere Zahnoberfläche wieder repariert wird.

Eine basische Ernährung sorgt unter anderem dafür, dass unser Körper und auch unsere Zähne widerstandsfähiger werden und immer genug Material zur Verfügung steht, welches für die Reparatur und die Erneuerung Voraussetzung ist. Leider sieht es bei unserer heutigen Ernährung genau gegenteilig aus. Es wird von uns überwiegend säurebildende und mineralstoffarme Nahrung aufgenommen, welche unseren Körper daran hindert gute Reparatur zu leisten. Basische Mineralien, sind deswegen ernährungsbedingt knapp. Dabei sind sie gerade auch zum Neuaufbau der Zahnsubstanz äußerst wichtig. So muss zum Beispiel, das besonders für unsere Zähne wichtige Kalzium aus unseren Zähnen geholt werden, um die sauren Stoffwechselschlacken in unserem Körper zu neutralisieren.

Löcher im Zahn sind niemals schicksalsbedingte oder genetische Veranlagungen, sondern einzig und allein unser zahnfeindlicher Ernährungsstil, dem noch nicht mal die gründlichste Zahnpflege entgegenwirken kann.

Ein kariöser Zahn ist schnell und unkompliziert gefüllt. Doch leider handelt es sich hier um eine rein symptomorientierte Lösung. Das Loch im Zahn ist vielleicht die Ursache vom Schmerz im betreffenden Zahn. Die Ursache vom Loch im Zahn ist aber nicht schicksalsbedingte Karies, sondern eine zahnfeindliche Ernährungs- und Lebensweise.

Gesundheitsschädliche Zahnfüllungen

Dazu kommt, dass nicht alle Zahnfüllungen ohne Folgen bleiben. Quecksilberhaltige Füllungen (Amalgam) wird sich sicher niemand mehr wissentlich einsetzen lassen. Quecksilber ist jenes Gift, das viele verschiedene Störungen im ganzen Organismus auslösen kann und besonders für Schäden in Gehirn und Nervensystem bekannt ist. Andere Füllungen (Kompositfüllungen mit Bisphenol A ) stehen im Verdacht, auf den Körper östrogenähnliche Wirkungen auszuüben, was folglich den Hormonhaushalt ganz empfindlich stören kann.

Unterstützend ist die Sango Meereskoralle sehr hilfreich. Man kann  sie einerseits einnehmen, aber auch lokal auf die Zähne auftragen. Wenn die Zähne empfindlich sind, kann man diese Empfindlichkeit direkt reduzieren, in dem man dieses Pulver zusätzlich benutzt.

Gerade die Übersäuerung des menschlichen Körpers durch die heutige Nahrung und zu schnelles Essen sind die Hauptursache für die vielen Krankheiten die die Menschen belastet. Das ideale Verhältnis von Magnesium und Kalzium in der Meereskoralle wirkt jedoch dieser Art der Übersäuerung entgegen. Ebenso profitieren die Zähne, die Knochen und letztendlich auch die Haut von der Sango Koralle. Auch die Muskeln und die Nerven erfahren eine wertvolle Stärkung und werden perfekt ausbalanciert. Somit ist die Sango Meereskoralle eine perfekte Ergänzung zu der täglichen Nahrung.

Empfehlenswert ist Sango Korallen Pulver von der Marke Piowald, da der Hersteller das hochwertige Produkt auch auf Strahlung überprüft. Nimm täglich 3 mal je 1g Sango Meeres Koralle Pulver zu dir. Dieses Pulver kann man auch zusammen mit leckeren grünen Smoothies auf wunderbar gesunde Weise genießen. Für einen Smoothie mixt man z.B ganze frische Früchte der Saison zusammen mit etwas Wasser, Spinat, wilden Kräutern (Brennnessel, Löwenzahn, Girsch), Nuss- oder Mandelmus und Gewürzen wie Zimt, Ingwer, Kurkuma oder Vanille zu einem herrlichen Smoothie.

Natürliche Zahnpasta selbst herstellen

Besser ist es, bei empfindlichen Zähnen oder angeschlagenem Zahnschmelz, die Sango Meeres Koralle als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen und nicht in die Zahncreme zu mischen.

Diese Zahnpaste ist antibakteriell, wirkt gegen Pilze, Bakterien und Viren, ist entzündungshemmend und aktiv gegen Karies. Und das beste… sie ist komplett chemiefrei!

Zutaten:

  • 3 EL Natron (= Bikarbonat! NICHT Backpulver)
  • Xylitol oder Stevia nach Geschmack
  • 3 EL kaltgepresstes Bio-Kokosöl
  • 10-15 Tropfen ätherisches Öl deiner Wahl 

Vorgehensweise:

  • In einer Schüssel Natron und Xylitol verrühren
  • Kokosöl hinzufügen und rühren bis alles gut vermischt ist. Das Xylitol sollte sich recht leicht auflösen, vor allem wenn das Kokosöl ein wenig erwärmt ist
  • Ätherisches Öl einrühren
  • In einen Behälter füllen
  • Ein Glas eignet sich wunderbar, ist aber unhygienisch, falls du die Zahncreme mit anderen teilst. Verwende lieber eine leere, am Ende aufgeschnittene und ausgewaschene Zahnpastatube, eine Squeeze Flasche oder einen selbstgemachten Plastikbeutel: füll die Mischung in die Ecke eines Frischhaltebeutels, binde sie ab oder mache einen Knoten in den Beutel und schneide die Spitze der Ecke des Beutels ab. 

Xylit ist sehr hilfreich, weil es die Kariesbakterien ausrottet. Xylit oder auch Birkenzucker ist ein Fünffachzucker, der im Unterschied zu unserem Tafelzucker (Saccharose), sowie Fruchtzucker und auch Traubenzucker, nicht von Bakterien im Mund verstoffwechselt werden kann. Fest steht aber: ohne Zucker und einfache Kohlenhydrate können Bakterien nicht überleben. Sie verhungern regelrecht, wenn im Mund nur Xylit zur Verfügung steht. Eine Studie belegt, dass der Verzehr von Xylit Pastillen das Kariesvorkommen bis zu 60% senken kann. 

Weitere Infos:  https://drkarinbendergonser.com

Empfehlungen zum Thema:

-> Zahnarztlügen: Wie Sie Ihr Zahnarzt krank behandelt (Taschenbuch)

-> Sango Meeres Koralle – 500g Pulver    

-> Xucker Light (Erythrit) in einer Dose, 1er Pack (1 x 1 kg)

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