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Sep 07

Alles ist Energie – Wie wir alle miteinander verbunden sind

energieone

Der Titel dieses Artikels sollte für niemanden eine Überraschung sein, wer Einsteins Relativitätstheorie, E=mc2, kennt. Allgemeinverständlich besagt sie, dass Energie und Materie ein und das selbe sind. Das Materielle ist, faktisch, hochgradig verdichtete Energie. Wir wissen, dass diese Energie mit verheerenden Konsequenzen freigesetzt werden kann, wie unglücklicher Weise mit Atombomben.

Der Entdeckungsweg der Wissenschaft folgt, mehr oder weniger, diesem Zweig: Man nahm an, das
Atom sei der Baustein der Materie, dann entdeckte man, dass Atome aus subatomaren Teilchen bestehen. Diese subatomaren Teilchen stellten sich als Wellenpakete aus Energie heraus und diese Wellen, so nimmt man an, schwingen in 11 Superstrings.

Ein Elektron schwingt mehr oder weniger 0,5 Milliarden mal pro Sekunde. Diese gigantische Menge an Schwingung sorgt für Klang und Farbe. Das Universum wäre demnach eine Zusammenführung aus Farben und Klängen. Es ist sogar wahrscheinlich, dass es eine holografische Projektion aus Quantengeschehnissen ist, die am Rande eines Schwarzen Lochs passieren!

Werner Heisenberg, einer der Väter der Quantenmechanik, sagte einst: „Das Universum besteht nicht aus Dingen, sondern aus schwingenden Energienetzwerken, die aus etwas tieferem und subtilerem entspringen.“ Bedeutet dies also, dass unsere Gedanken ebenso pure Energie sind? Wenn dem so ist, dann sollten sie mit den energetischen Objekten um sie herum interagieren können – oder nicht?

Nun, die Antwort ist, sie tun dies.

Eine kürzlich erst herausgegebene Studie die am Weizmann Wissenschaftsinstitut durchgeführt wurde, belegt, dass ein Elektronenstrahl dadurch beeinflusst werden kann, dass er beobachtet wird. Bedeutet dies also, dass wir unsere eigene Realität steuern?

Dass die Energie, die wir freisetzen, irgendwie mit all der Energie interagiert, die um uns herum existiert – wie eine Art Netz? Wenn du also Zuneigung für jemand empfindest, bedeutet das, dass die Gefühle der Liebe die du verbreitest, diese Person erreichen und deine zukünftigen Beziehungen davon abhängen wie mit dieser Energie umgegangen wird und ob sie zurückkehrt? Das ist sehr wahrscheinlich.

Deshalb sagt uns die Quantenphysik, dass wir nicht nur einfache Beobachter in der Maschine einer gigantischen physischen Welt sind. Stattdessen sind wir die Schöpfer unserer eigenen Realität. Wir erzeugen was wir sehen. Unser Geist weiß was er für uns erschafft. Es ist wie als würden wir uns ein Hologramm auf der Vorderseite einer Kreditkarte ansehen. Du denkst, dass du ein dreidimensionales Objekt siehst, doch es ist nicht wirklich da.

Sir James Jeans, ein britischer Physiker und Pionier der Antimaterie des Universums sagte einst:

Der Strom des Wissens läuft auf eine nicht-mechanische Realität hinaus; das Universum beginnt mehr wie ein großartiger Gedanke auszusehen, als wie eine riesige Maschine. Geist erscheint nicht länger als ein zufälliger Eindringling in den Ebenen der Materie, wir sollten ihn eher als Schöpfer und Regler der Materie ansehen.“

Wir sollten also aufwachen und den Fakt realisieren, den Spiritualität uns seit hunderten von Jahren beibringen will – wir sind alle verbunden. Wir sind wie ein lokales Computernetzwerk. Jeder von uns hat seine eigene IP Adresse (Energiesignatur) und wir können durch Datenströme (Energie) miteinander kommunizieren.

Zusammenfassend: Quantenphysik hilft uns unser Universum zu verstehen, indem sie einige der plausibelsten Erklärungen für verschiedene komplizierte Phänomene liefert. Sie gibt erfolgreich einfache und klare Antworten auf die die täuschenden metaphysischen Scherzfragen, durch eine simple Sache – sie weist die Spiritualität nicht grundsätzlich von sich.

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