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Okt 17

Kirlian Fotografie zeigt: Das elektromagnetische Feld um jeden Menschen minimiert sich bei jeder Krankheit

Seit jeher kennen wir Bilder und Malereien, die verschiedene spirituelle Führer sämtlicher Traditionen darstellen, welche alle den berühmten Heiligen Schein um ihren Kopf herum tragen. Dieser ist als Aura oder Energiefeld bekannt. Viele lehnen die Tatsache ab, dass es die Aura gibt, besonders Experten aus den Bereichen der Naturwissenschaften. Wie auch immer, mit hochsensiblen Kameras ist es Wissenschaftlern nun möglich, Fotografien dieser Felder aufzunehmen. Manche Experten sind davon überzeugt, das es ein Werkzeug in der Diagnostik werden könnte und bei der Behandlung vieler Krankheiten helfen kann.

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Die Aura repräsentiert sowohl deine physische, geistige und emotionale Verfassung, als auch deine spirituelle Energie. Die Aura wird als eine Mischung sehr feiner Farben wahrgenommen, wobei jede Farbe seine individuelle Natur und Charakteristik besitzt.

Die Schwingungen der Aura ist sehr hoch und zart, so dass wir sehr feine Instrumente benötigen, um sie einfangen zu können, ebenso die verschiedenen Farben und Formen, welche uns eine Menge an ungesagten Informationen liefern.

Eine Studie, erschienen im Journal Consciousness and Cognition, erklärt das Phänomen der Aura und des Energiefeldes der leuchtenden Strahlung um einen Menschen herum, wie den Heiligen Schein. Diese Studie besagt, dass im neurologischen Sinne, die Synästhesie verantwortlich für Kreuzverbindungen im Gehirn ist. Das bedeutet, dass Menschen mit Synästhesie (sie können Farben riechen, Musik sehen usw.) mehr synaptische Verbindungen im Gehirn aufweisen, als „normale“ Menschen. „Diese zusätzlichen Verbindungen führen dazu, dass sie automatisch Zusammenhänge zwischen Hirnarealen herstellen, die normalerweise nicht miteinander verbunden sind“, meint Prof. Gomez Milan, der Hauptautor der Studie. „Viele Heiler behaupten, sie sehen die Aura von Menschen. Möglicherweise haben sie diese zusätzlichen Verbindungen im Gehirn.“

Kirlian Effekt

Die Vorreiter auf diesem Gebiet sind die Kirlians. Deshalb bezeichnet man diese Fotografien als den „Kirlian Effekt“.

Kirlian Fotografie ist eine Sammlung von fotografischen Techniken, welche dazu verwendet wird, um das Phänomen der elektrischen koronalen Entladungen zu erfassen. Sie wurde benannt nach Semyon Kirlian, der 1939 zufälligerweise darauf gestoßen ist, dass wenn ein Objekt auf einer fotografischen Platte mit einer Hochspannungsquelle verbunden ist, ein Bild auf der fotografischen Platte erzeugt wird.

Diese Technik hat auch viele andere Namen: Elektrografie, Elektrofotografie, Corona discharge photography, (CDP), Bioelectrography, gas discharge visualization (GDV), electrophotonic imaging (EPI) und in der russischen Literatur „Kirlianography“.

Kirlian patentierte viele Erfindungen, um das Glühen zu fotografieren und viele Bilder davon aufzunehmen. Mit der Zeit fiel ihnen auf, dass die Bilder von Mensch zu Mensch varieren. Kirlian und seiner Frau wurde aufgezeigt, dass ihre Bilder eine Lebensenergie darstellen, welche den physischen und emotionalen Zustand der aufgenommen Menschen reflektieren. Diese Bilder könnten zur Diagnose von Krankheiten hinzugezogen werden. 1961 gaben sie ihren ersten Artikel im „Russian Journal of Scientific and Applied Photography“ heraus.

Die Aura eines Menschen ist direkt mit dem Gesundheitszustand verbunden. Ein Mensch ist gesund, wenn seine physische Vitalität, geistige Klarheit, seelisches Wohlbefinden, sowie hohe positive spirituelle Energie so gut wie möglich ausgeglichen sind. Also hat ein gesunder Mensch in allen Bereichen eine größere und strahlendere Aura, als umgekehrt im Falle eines Menschen, der krank ist. Ein mattes Leuchten um den Körper, kann auf eine Krankheit hinweisen.

Von der Intensität des Leuchtens, lernten die Kirlians die Aktivitäten des Körpers zu bestimmen, als auch die Effizienz verschiedener Behandlungen und den Zustand der Organe und des gesamten Systems. Heute ist die GDV-Methode, zu deutsch „Gasentladungsvisualisierung“, ziemlich gut entwickelt und kann verwendet werden, um eine allgemeine Analyse des ganzen Körpers durchzuführen. Die Bilder werden qualitativ und objektiv interpretiert, wodurch das Risiko von medizinischen Fehlern reduziert wird. Die Wirksamkeit verschiedener Behandlungen kann individuell nachgewiesen werden.

GDV basiert auf die Licht-Emission, welche in hochspannungs-elektrischen Feldern erscheinen. Wenn das weit verbreitet in der traditionellen Diagnostik angewendet werden würde, könnten Ärzte mit diesem Werkzeug nicht nur leichter Diagnosen durchführen, sondern auch Krankheiten identifizieren, die in Zukunft auftauchen können. Dies könnte die Qualität der vorbeugenden Behandlung erheblich verbessern.

Die menschliche Aura kann sich dramatisch schnell verändern

Man fand heraus, dass unlebendige Objekte nicht ihre Parameter in der Aura ändern. Wenn dann höchsten zu 2%. LEBENDE Objekte hingegen, können ihre Aura dramatisch und schnell verändern. Dies bietet den Wissenschaftlern einzigartige Werkzeuge, um die Physik des LEBENS und des Bewusstseins mittels Bioelektrographie zu untersuchen. Hier ein Beispiel: Prof. Bunzen aus Russland hat festgestellt, dass die Reaktion in der Kirlian-Aura dem elektrischen Prozessen im Gehirn vorrausgeht, während dort eine Entscheidung getroffen wird (es erscheint in der Aura zeitgleich oder gar kurz davor). Seiner Nachforschung zu folge, welche er 2001 auf dem Internationalen Kongreß „Science Information, Spirit“ in St. Petersburg präsentierte, sieht es so aus, als ob ein Gedanke in der Aura „erscheint“, bevor eine elektrische Aktivität im Gehirn stattfindet. Beginnt unser Bewusstsein elektrofotisch?

Ebenso sieht es so aus, als ob die Aura von Menschen, die Drogen nehmen, mit Kristallen, Mineralien, Farben etc. arbeiten, sich signifikant verändern. Modernes Kirlian-Equipment ist in der Lage diese Effekte zu messen, anhand des Einflusses auf das elektrofotische Leuchten. Es scheint, dass detailierte Funktionen jedes Organs und gesundheitliche Effekte, ebenso von den Kameras erfasst werden.

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Alle lebenden Objekte zeigten kontinuierliche Veränderungen in ihrer Aura. Eine Serie von Experimenten eines Teams koordiniert von Prof. Korotkov in St. Petersburg zeigte, dass die Aura des menschlichen Körpers sich kontinuierlich verändert, für fast exakt 72 Stunden nach dem klinischen Tod. Unter anderem kann man nicht nur die Zeit, sondern ebenso den Grund für den Tod in diesen Veränderungen ablesen. Erwähnenswert ist, dass beinah jede Kultur der Erde jahrhundertelang ihre Toten erst nach 3 Tagen beerdigt hat.

Langsam und allmählich, während mehr Forschung auf dem Gebiet der Aura-Fotografie durchgeführt wird, wurden verschiedene Technologien entwickelt, um die menschliche Aura oder das elektromagnetische Feld zu erfassen. Jetzt haben wir verschiedene Systeme wie PIP (Poly-Kontrast-Interferenzfotografie), DAS (Digital Aura Scanning System), RFI (Resonant Field Imaging) usw., die aussagen, die menschliche Aura zu erfassen und uns auch dabei helfen, die subtilen Ungleichgewichte in unserem Körper zu erkennen.

Immer mehr Wissenschaftler bestätigen sensorische Aktivität und Bewusstsein

Auch wenn wir uns oft bewusst über unseren aktuellen emotionalen Zustand sind, wie Wut oder Glück, sind die Mechanismen, die diese subjektiven Empfindungen hervorrufen, ungelöst geblieben. Brillante Forschungen durch finnische Wissenschaftler haben die Bereiche unseres Körpers ausfindig gemacht, die eine Zunahme oder Abnahme der sensorischen Aktivität erleben, wenn wir eine bestimmte Emotion erleben. Jeder dieser Bereiche hat Einfluss auf unsere Aura.

Jede Körperzone hat seine Sprache, betreffend was die Organe, Muskeln, Nerven etc. tun. Wenn ein Zustand im Körper in einem lokalisierten Bereich auftritt, hilft es uns, herauszufinden, was wir ändern müssen, um die „Homöostase“ (das physiologische Streben nach Einhaltung des Gleichgewichts) in unseren Emotionen, unserem geistigen Denken und unserem spirituellen Leben zu bewahren.

Eigentlich ist es nicht nötig zu erzählen, dass in der traditionellen alten orientalischen Medizin das Konzept der Aura sehr gut verstanden und weitverbreitet akzeptiert wurde. Östliche Praktiken, medizinische und sprirituelle, konzentrieren sich zunächst auf die Korrektur der Aura, also auf den geistigen; anstatt auf den physischen Körper.

Wissenschaftler wie Beverly Rubik, haben die Idee eines menschlichen Bio-Feldes mit der Kirlian-Fotografie erforscht und erklären damit die chinesische Diziplin des Qigong. Qigong lehrt, dass es die vitale Energie „Qi“ gibt oder auch „Chi“ genannt, diese durchdringt alle lebenden Dinge. Rubiks Experimente beruhen alle auf Konstantin Krotkovs GDV-Apparat, um Bilder herstellen zu können, welche dazu gedacht waren, diese Chi-Biofelder bei chronischen Krankheiten darzustellen. Vitale Energie wie Qi und Prana, existiert hinter der natürlichen Welt.

Das Priceton Engineering Anomalies Research (PEAR) Programm hat ebenso seine Experimente abgeschlossen, in denen die Interaktion des menschlichen Bewusstseins mit den sensitiven physischen Methoden, Systemen und Prozessen untersucht wurde und die Entwicklung ergänzender theoretischer Modelle, um ein besseres Verständnis der Rolle des Bewusstseins bei der Etablierung der physischen Realität zu ermöglichen.

Alles ist Energie

Wissenschaftler und Forscher rund um den Globus haben bestätigt, dass die Materie, die fest erscheint, in Wirklichkeit KEINE WIRKLICHKEIT IST. Die fest erscheinende Materie ist vielmehr pure Energie, welche in einer bestimmten Art und Weise schwingt, was ihr Form verleiht, wie Form, Größe und Beschaffenheit etc. Diese fest erscheinende Materie, wie Stifte, Bücher, ja auch die Moleküle, Atome und Zellen in unserem Körper, sind hoch vibrierende Energiepartikel: Elektronen, Protonen, Neutronen und noch kleinere Partikel. Wenn diese Partikel in ihrem Zellkern schwingen, wird ein kleiner elektrischer Impuls in unseren Körper ausgesendet nach dem berühmtesten Gesetz der Physik: „Wenn es ein elektrisches Feld um den Körper gibt, entsteht automatisch ein magnetisches Feld“. So führen die kleinen elektrischen Impulse in unserem Körper, in die Bildung eines Magnetfeldes um unseren Körper, der eigentlich als die AURA -elektromagnetisches Feld- des Körpers bekannt ist.

Seitdem alles in diesem Universum aus dem gleichen Stoff gemacht ist: Elektronen, Protonen, Neutronen etc. bedeutet das: ALLES HAT EINE AURA. Und wenn wir noch tiefer hineintauchen, in die sogenannten elementaren Partikel, erreichen wir einen Punkt, wo wir nichts außer pure vibrierende Energie finden in den fest aussehenden Objekten. Alles in diesem physikalischen Universum ist nichts als Energie, welche mit allem im Universum verbunden ist.

Wenn wir die alten indischen Texte studieren, insbesondere die „Yoga Sutras“, werden wir die subtile Anatomie unseres menschlichen Chakra-Systems erkennen, welches ein sehr wichtiger Aspekt unserer Aura ist. Spirituell gesehen, können wir behaupten, dass unsere Aura unsere individuelle Seelen-Natur ist. Sie reflektiert unsere ganz eigenen Wünsche und Gefühle, Emotionen…etc.

Die Aura ist eine Energieschicht, die alle anderen subtilen Körper miteinander verbindet und wirkt auch wie ein Schild, der unsere feineren Körper wie die mentalen, emotionalen, spirituellen und astralen Körper umhüllt und schützt. Wie für unseren physischen Körper der Sauerstoff wichtig zum Überleben ist, sind es die pranischen Kräfte, die wichtig für unsere feineren (feinstofflichen) Körper sind, um bei guter Gesundheit zu sein und um funktionieren zu können.

Die feinstofflichen Körper kontrollieren unsere Gesundheit auf der physischen Ebene

aura428-1Wenn wir also Sauerstoff von unserer Umgebung aufnehmen möchten, sollten wir unsere Lungen gesund erhalten, damit bleibt unserer physischer Körper gesund. Heißt auf der anderen Ebene: wenn wir möchten, dass unsere feinstofflichen Körper einwandfrei funktionieren und wir ausreichend Prana-Energie aufnehmen wollen, müssen wir unsere Aura gesund halten. So wie wir Übungen für unsere körperliche Gesundheit machen, sollten wir auch praktische Übungen zur Erhaltung des Prana-Flusses in unseren feinstofflichen Körpern machen.

„Unsere feinstofflichen Körper“ sind: physischer Körper, Emotionalkörper, Mentalkörper und spiritueller Körper und zu guter letzt der Astralkörper. Alles in Allem ist unsere Aura in 5 Ebenen gegliedert, wovon wir nur den physischen Körper wahrnehmen können, denn er schwingt auf einem niedrigeren Level als die anderen Körper.

Auch wenn das physische Organ aus dem physischen Körper entfernt wird, ist sein Energieaufdruck immer im Astralkörper vorhanden. Der größte Teil der Heilung, die auf den physischen Körper übertragen werden soll, wird zuerst auf dieser Schicht empfangen. Die Heilung erfolgt auf den beabsichtigten Teilen des Astralkörpers, und dann wird der neue Energieaufdruck oder die Information auf jeden der unteren Körper übertragen, bis er den physischen Körper erreicht.

Sobald die Wurzel der Krankheit aus der Blaupause unseres physischen Körpers entfernt wird, beginnen die Symptome im physischen Körper zu verschwinden. Die Wurzel aller Krankheit ist dann nicht im physischen Körper, sondern im energetischen Körper, und keine Krankheit kann jemals im physischen erfolgen, bevor sie aus dem energetischen Körper übersetzt wird. 

Auf diese Weise wird Energieheilung, die durch Gebete, Meditation, Absicht etc. gesandt wird, immer zuerst auf der äußersten Schicht der Aura, das heißt vom Astralkörper empfangen und dann auf die anderen Körper übertragen. Der wichtigste Zweck unserer Aura ist es, wie ein Gefäß zu wirken, das alle unsere Körper zusammenhält und auch wie ein Schild wirkt, der uns vor ungesunden Vibrationen schützt. Je stärker unsere Aura ist, desto stärker sind wir.

Mit der Zeit werden mehr und mehr Menschen wachsen, um diese Konzepte anzunehmen, da das Bewusstsein auf der Erde jetzt auf einer Ebene ist, wo wir verstehen können, warum diese Energien existieren. Das wiederum wird das Fortschreiten der Gesundheit in einem solchen Ausmaß unterstützen, dass wir eine Meisterung der Kontrolle über die feinstofflichen Körper haben werden, die nicht mehr zulassen wird, Krankheit im physischen Körper zu übertragen.


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Quellen:

Prevent Disease / biofieldglobal.org / learning-mind.com / sci-news.com / princeton.edu ; Übersetzung: Andrea Deelaia

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