Erstaunliche Wirkung: Diese Pflanze kann 98 % der Krebszellen in nur 16 Stunden zerstören
Altes Wunderkraut enthüllt sein Geheimnis
Bei uns ist Beifuss vielen wohl nur als Hauptbestandteil von Absinth und Wermut bekannt.
Wermut ist ein mit Gewürzen und Kräutern aromatisierter Wein, der vor allen Dingen bei Römern und später im Mittelalter beliebt war, wo man Wein verdünnte und mit allerlei merkwürdigen Kräutern “würzte”. Viele teure Gewürze zu nutzen galt damals in Adelskreisen als besonders vornehm. Heute würde man das als “verschlimmbessern” bezeichnen.
Doch schon seit Jahrhunderten wird eine Wermutart, Artemesia annua, als Heilpflanze in China verwendet. Vor wenigen Jahren entdeckten Henry Lai und Narendra Singh von der Universität Washington das Wermutderivat Artemisinin auch als viel versprechendes Mittel gegen Krebs.
Artemisinin – ein altes Heilmittel bekämpft Krebs
Artemisinin ist ein sekundärer Pflanzenstoff, chemisch ein Sesquiterpen, der in den Blättern und Blüten des einjährigen Beifußes (Artemisia annua) vorkommt. Charakteristika der Artemisininstruktur sind ein Trioxanringsystem und eine Peroxidbrücke. Es wird in Vietnam, China und Afrika zur Behandlung von Infektionen mit multiresistenten Stämmen von Plasmodium falciparum, dem Erreger der Malaria tropica, eingesetzt.
Die Chinesen verwendeten Artemisinin zur Behandlung von Malaria. Seine Verwendung war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Erst in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden bei einer archäologischen Grabung antike Heilmittelrezepte gefunden – darunter auch das für Artemisinin. Seither muss man von einer tollen Erfolgsgeschichte des Stoffes sprechen, da es jetzt in Asien und Afrika häufig zur Bekämpfung von Malaria eingesetzt wird.
Das Geheimnis der Wirkung von Artemisinin
Das Geheimnis seiner Wirkung liegt in seiner Reaktion mit Eisen, das sich in hohen Konzentrationen in Malariaerregern findet. Gerät Artemisinin in Kontakt mit Eisen, kommt es zu einer chemischen Reaktion, durch die freie Radikale erzeugt werden, diese sind die eigentliche Waffe gegen die Malariaparasiten. Sie greifen die Zellmembrane an, reißen sie förmlich auseinander und vernichten so den Erreger. Da Krebszellen große Mengen an Eisen verbrauchen, um bei der Zellteilung ihre DNS zu reproduzieren, finden sich darin auch wesentlich höhere Konzentrationen als in normalen Zellen. Die Krebszellen können deshalb mehr Eisen aufnehmen, weil sich an ihrer Oberfläche viele Transferrin-Rezeptoren befinden.
Diese binden die Eisenteilchen und schleusen sie in das Zellinnere. Krebszellen werden mit so viel Eisen wie möglich vollgepumpt. Gibt man Artemisinin, wird die gleiche Reaktion wie bei Malaria in Gang gesetzt, es kommt zur massiven Freisetzung von Sauerstoffradiakalen in der Krebszelle, so dass dies zu ihrem Untergang führt: sie werden vernichtet.
Bestätigt wurden diese Befunde an Brustkrebszellkulturen. Acht Stunden nach Exposition gegen Artemisinin waren 75 Prozent der Zellen vernichtet, nach 16 Stunden lebten so gut wie keine mehr. Noch beeindruckender waren Tests mit Leukämiezellen. Diese waren bereits nach acht Stunden völlig zerstört.
Eine Studie, über die im Science Mag berichtet wurde (Original Studie hier), belegt, dass Artemisinin gemischt mit Eisen während eines Versuchs 98 Prozent aller im Test bereitgestellten Krebszellen zerstörte.
Gegen alle Arten von Krebs soll dieses Verfahren beträchtliche Wirkung gezeigt haben. Das Vermischen mit Eisen scheint der entscheidende Punkt zu sein, bei der Gabe von Artemisinin ohne Eisen wurden nur 28% aller Krebszellen abgetötet. Durch die gezielte Gabe von Eisenpräparaten könnte das Artemisinin zudem in der Lage sein, gute von schlechten Zellen zu unterscheiden. Gary Poser, Chemiker an der Johns Hopkins University in Baltimore, Maryland, bezeichnete die Ergebnisse der Studie als „sehr vielversprechend“ und als einen möglichen großen Durchbruch.
Neben seiner hohen Effektivität hat Artesiminin viele Vorteile: Es ist selektiv.Es wirkt auf Krebszellen toxisch, doch auf normale Zellen hat es fast keinen negativen Effekt.
Auch Krebszellen, die gegenüber Zytostatika resistent sind, reagieren bzw. werden abgetötet. Alle Krebsarten reagieren und sind empfindlich!
(Intern. J. Oncology 18: 767 – 773, 2001 Effert et al.)
Bedeutsam bei diesen Versuchen war auch, dass bei einem Experiment Brustkrebszellen verwendet wurden, die zuvor auf eine Strahlenbehandlung nicht angesprochen hatten, wohl aber auf Artemisinin empfindlich reagierten.
Das bedeutet, dass eine Krebsbehandlung mit Artemisinin auch bei Krebsarten erfolgreich sein könnte, bei denen konventionelle Therapien bislang nicht anschlugen.
Von der Idee zu Behandlung
Bei aggressiveren Krebsarten, wie beispielsweise Bauspeicheldrüsenkrebs oder akuter Leukämie, sind die Testergebnisse sehr vielversprechend. Diese Krebsarten zeichnen sich durch eine extrem schnelle Zellteilung und damit durch noch höhere Eisenkonzentrationen aus. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass Artemisinin auch Einfluss auf die Neoangiogenese nimmt. Das bedeutet, der Stoff kann möglicherweise verhindern, dass der Tumor sich neue Wege im Organismus schafft und Metastasen bildet.
Artemisinin im Rahmen einer komplementären Tumortherapie
Im Rahmen einer komplementären Tumortherapie werden Krebspatienten vor dem Einsatz von Artemisinin mit Eisen geprimt (1 –2 Tage z. B. Ferinject, Ferlecitin). Danach werden 3 – 6 Milligramm Artemisinin pro Kilo Körpergewicht gegeben. Nach sechs Wochen erfolgt ein erneutes Priming mit Eisen, danach wieder eine sechswöchige Gabe von Artemisinin. Artemisinin kann gezielt Krebszellen töten, während normale Zellen unverletzt bleiben. „In Zellkulturen ist Artemisinin allein etwa 100-mal mehr wirksam, Krebszellen zu töten, als bekannte Zytostatika“, sagte Lai. Weil sich Krebszellen so schnell vermehren, brauchen die meisten Krebszellen mehr Eisen als normale Zellen für die DNS-Replikation. Damit Krebszellen Eisen auch vermehrt aufnehmen können, haben sie vermehrt Transferrin-Rezeptoren auf ihrer Oberfläche, deutlich mehr als gesunde Zellen. Diese Rezeptoren ermöglichen einen schnellen Transport von Eisen in die Krebszelle. Bei Transferrin handelt es sich um ein Eisen bindendes Protein. Transferrin dient als Trojanisches Pferd: weil die Krebszellen Transferrin als natürliches Protein erkennen, nehmen sie vermehrt Eisen auf, das dann applizierte Artemisinin kann dann aus seinem gebundenen Wasserstoffperoxyd aggressive Sauerstoffradikale freisetzen. Artemisinin wirkt ähnlich bei Malaria, weil durch die Malaria-Parasiten hohe Eisen-Konzentrationen angesammelt werden, bei denen Artimisinin dann bei Kontakt Wasserstoffperoxid freisetzt, was zum Tod der Parasiten führt. Seine gute Verträglichkeit stellte Artemisinin tausendfach bei der Malariabehandlung unter Beweis.
Malaria-Medikament Artesunat aktiviert Krebszell-spezifischen lysosomalen Zelltod
Heidelberger Wissenschaftler untersuchen zelluläre Prozesse beim Abtöten von Brustkrebszellen. Mit Artesunat behandelte Krebszellen zeigen fragmentierte Mitochondrien (grün) sowie Lysosomen (rot), die sich in der Nähe des Zellkerns angesammelt haben. Unbehandelte Krebszellen weisen demgegenüber typischerweise vernetzte Mitochondrien und durch die gesamte Zelle verteilte Lysosomen auf.
Die aus einer Heilpflanze gewonnene Wirksubstanz Artemisinin kann nicht nur in der Malaria-Behandlung, sondern möglicherweise auch in der Krebsbehandlung Anwendung finden. Die zellulären Abläufe beim Abtöten von Brustkrebszellen mit Hilfe von Artesunat, einem Derivat des Artemisinin, haben Wissenschaftler des BioQuant-Zentrums der Universität Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) untersucht. Sie konnten zeigen, dass membrangebundene Zellorganellen, die sogenannten Lysosomen und das dort vorhandene reaktive Eisen eine zentrale Rolle beim Artesunat-induzierten programmierten Zelltod der Krebszellen spielen. Die Forschungsergebnisse wurden im „Journal of Biological Chemistry“ veröffentlicht.
Extrakte der Heilmittelpflanze einjähriger Beifuß – Artemisia annua L. – werden seit mehr als zweitausend Jahren in der traditionellen chinesischen Medizin eingesetzt. In den 1970’er Jahren wurde die Wirksubstanz Artemisinin identifiziert und klinisch als wirksames Mittel gegen Malaria charakterisiert. Heutzutage werden Artemisinine weltweit als Anti-Malaria-Mittel angewendet. Zu den Derivaten gehört das Artesunat, das wie das Artemisinin seine zellabtötende Wirkung durch die chemische Reaktion mit Eisen entfaltet. Dabei entstehen sogenannte reaktive Sauerstoffspezies, die umgangssprachlich auch als freie Sauerstoffradikale bezeichnet werden. In Malariaerregern entfalten sich die toxischen Effekte von Artemisinin in der Nahrungsvakuole des Parasiten, die durch den dort stattfindenden Abbau von Wirts-Hämoglobin hohe Konzentrationen von redox-aktivem Eisen aufweist.
Analog zu den Nahrungsvakuolen des Malariaerregers haben die Heidelberger Wissenschaftler die Lysosomen im Artesunat-induzierten Zelltod bei Brustkrebszellen untersucht. Lysosomen sind von einer Membran umgebene eukaryotische Zellorganellen, die mit Hilfe bestimmter Enzyme zelluläre Komponenten abbauen. Zusätzlich enthalten sie, wie die Nahrungsvakuole der Malariaerreger, größere Konzentrationen von redox-aktivem Eisen. Dieses lysosomale Eisen haben die Wissenschaftler als zentralen Ausgangspunkt für den durch Artesunat ausgelösten Zelltod bei Brustkrebszellen identifiziert. Die Forschergruppe „Systems Biology of Cell Death Mechanisms“ unter der Leitung von Dr. Nathan Brady hat bei ihren Untersuchungen festgestellt, dass die gezielte Blockade von reaktivem Eisen in den Lysosomen die Krebszellen schützt, während andererseits eine Erhöhung des lysosomalen Eisengehalts die schädliche Wirkung von Artesunat für die Krebszellen steigert.
Wie Dr. Anne Hamacher-Brady, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschergruppe „Integrative Bioinformatics and Systems Biology“ unter der Leitung von Prof. Dr. Roland Eils erläutert, sind intakte Lysosomen die Voraussetzung dafür, dass das Zelltodsignal an die Mitochondrien weitergeleitet wird. Mitochondrien, normalerweise die „Kraftwerke“ der Zelle, spielen im programmierten Zelltod häufig durch die Freisetzung sogenannter pro-Zelltodmoleküle eine Rolle. Im Zelltod durch Artesunat findet diese Umwandlung der Mitochondrien in Zelltod-Organellen in Abhängigkeit des lysosomalen Eisens statt. Die Wissenschaftler konnten außerdem zeigen, dass das Artesunat durch seinen Einfluss auf die räumliche Verteilung von zellulären Komponenten Prozesse blockiert, die normalerweise das Überleben und die Verbreitung von Krebszellen unterstützen. Dazu gehört unter anderem der Vorgang der Autophagie, bei dem die Zelle eigene Bestandteile lysosomal abbaut und damit in Situationen mit begrenzter Nährstoffzufuhr, wie zum Beispiel im Inneren eines Tumors, überlebenswichtige Makromoleküle recycelt.
Nach Angaben der Heidelberger Wissenschaftler wurde der Zelltod durch Artesunat nur in Brustkrebs-Zelllinien und nicht in „gesunden“ Brustepithel-Zelllinien ausgelöst. Ihre Hypothese ist, dass diese Selektivität gegenüber Krebszellen ihre Ursache darin haben könnte, dass die Krebszellen durch einen veränderten Stoffwechsel einen erhöhten Bedarf an Eisen aufweisen. Dies ist Gegenstand aktueller Untersuchungen der beiden Forschergruppen am BioQuant-Zentrum. Informationen im Internet können unter der Adresse ibios.dkfz.de/tbi unter dem Stichwort „Artesunate“ abgerufen werden.
Originalveröffentlichung:
A. Hamacher-Brady, H.A. Stein, S. Turschner, I. Toegel, R. Mora, N. Jennewein, T. Efferth, R. Eils, N.R. Brady: Artesunate activates mitochondrial apoptosis in breast cancer cells via iron-catalysed lysosomal reactive oxygen species production. J Biol Chem. 2011 Feb 25; 286(8): 6587-6601, DOI: 10.1074/jbc.M110.210047.
Fakten zum Beifuss
Beifuss, eine mehrjährige, bis 1 m hohe Pflanze mit stark zerteilten Blättern (oberseits dunkelgrün, unten silbrig). Die unscheinbaren gelblichen oder rotbraunen Blütenköpfe stehen in einer endständigen Rispe. Kommt in verschiedenen Sorten vor, Wermut (Artemisia absinthium, hauptsächlich Orient), Einjährigen Beifußes (Artemisia annua hauptsächlich China) und Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris), (syn. Artemisia lactiflora, A. samamisica, syn. Gewürzbeifuss) der in Europa wächst.
GENUTZTE PFLANZENTEILE
Artemisiae herba (syn. Herba Artemisiae); Beifusskraut (syn. Jungfernkraut, Johanniskraut, Weibergürtelkraut, Fliegenkraut, Gänsekraut, Johannishaupt), die vorsichtig getrockneten, während der Blütezeit gesammelten Zweigspitzen.
WIRKSTOFFE / INHALTSSTOFFE
Das ätherische Öl (bis zu 0,3%) ist sehr variabel und enthält 1,8-Cineol, Campher, Linalool, Thujon und zahlreiche Monoterpenene und Sesquiterpene (je nach Herkunft). Ferner kommen vor: Sesquiterpenlactone (unter anderem Vulgarin und Psilostachyin), Flavonolglykoside und Cumarine.
PHARMAKOLOGIE
Anwendung und Wirkungen entsprechen weitgehend jenen von Wermut (Artemisia absinthium), der therapeutische Nutzen wurde jedoch noch nicht durch moderne Studien belegt.
ANWENDUNG
Seit der Antike zu zahlreichen medizinischen und magischen Zwecken verwendet (z.B. als Wurmmittel gegen diverse Darmparasiten). Die moderne Anwendung beschränkt sich hauptsächlich auf den Einsatz als Magenbitter zur Behandlung von Verdauungsstörungen und Appetitmangel. Traditionell wird Artemisia vulgaris gerne zur Behandlung von Neurosen, Depressionen, Rastlosigkeit, Schlaflosigkeit, Angstzuständen und schmerzhafter oder unregelmässiger Monatsblutung verwendet.
ZUBEREITUNG UND DOSIERUNG
Folgende Beispiele sind der Literatur entnommen:
Beifusskraut: 0,5 g bis 2 g Droge als Aufguss 3 mal täglich.
Mehrmals täglich (5 bis 6 mal) wird eine Messerspitze der pulv. Droge eingenommen.
Zur Bereitung eines Tees wird ein Kaffeelöffel der Droge 10 min lang in einer Tasse kochenden Wassers ziehengelassen; 2 bis 3 Tassen am Tag.
Fuidextrakt BHP 83 : 0,5 bis 2 ml / 3 mal täglich.
Herstellung von ARTEMISIASALBE
Artemisiasalbe kann man in 3 Stärken produzieren!
Getrocknete und gepulverte Blätter (Menge siehe unten) mit 100 ml Olivenöl (Billiger: Sonnenblumenöl; Besser aber teurer: Rizinusöl aus der Apotheke) im Wasserbad eine Stunde erhitzen, durch Gaze filtern,
10 g geschmolzenes Bienenwachs beifügen, umrühren, in saubere Dosen (z.B. gewaschene und getrocknete Fotodöschen) abfüllen.
Menge an Artemisiapulver in diesem Rezept:
Für A-3 M (Mild) Salbe nehmen Sie 2,5 g (z.B. zur Verwendung bei Hämorrhoiden)
Für A-3 N (Normal) Salbe nehmen Sie 5 g (z.B. Wunden, Säuglingsekzeme, Aufliegen bei Bettlägerigen)
Für A-3 F (Forte) Salbe nehmen Sie 10 g (z.B. Fusspilz, Neurodermitis, Akne. Bei Haustieren auch für blutende Ohrlappen und andere fliegenübersäte Wunden)
Wichtig: Es darf KEIN Wasser in die Salbe kommen, sonst verdirbt sie schnell.
Gut hergestellt ist sie 1 Jahr bei Raumtemperatur haltbar.
HOMÖOPATHIE
Artemisia vulgaris HAB1, die frischen, zu Beginn des Winters geernteten, unterirdischen Teile.
Anwendungsgebiet: Bei Krampfleiden und Wurmbeschwerden.
Geschichtliches und Sagen zum Beifuß
Für die alten Germanen war Beifuß die mächtigste aller Pflanzen:
Mugwurz – Machtwurz!
“Gedenke du, Beifuß, was Du versprachst,
Was du anordnetest in feierlicher Kundgebung!
Una heisst du, älteste Wurze!
Du überwindest Dreie und Dreissige
Du überwindest Eiter und Anfälle
Du überwindest die Leidkraft, die über das Land fährt.”
- Dioskurides verwendete Beifuß gegen Darmwürmer. Hildegard von Bingen empfahl den Beifuß bei sehr fetter Nahrung.
- Hippokrates erkannte den Beifuß als menstruationsfördernd, Loncierus empfahl ihn zur Geburtserleichterung und nach der Geburt.
- Tabernaemontanus empfahl den Beifuß “als nützliche Kräuter zu den Mutterkrankheiten”.
- Beifußkraut ist dem heiligen Valentin (der vom Valentinstag) und der Artemis geweiht.
Angeblich soll man in der Antike einer Frau, die gerade ein Kind geboren hatte, einen Büschel Beifuß in die linke Hand gegeben haben, damit sie die Schutzgöttin der Mütter, Artemis, vor Unheil schützte.
Zudem soll man das Zimmer, in dem Frau und Kind schliefen, mit Beifuß ausgeräuchert haben. Und auch im Wochenbett selbst soll Beifuß gewesen sein. Dazu trug man Beifußwurzeln auch als Amulett, um die Kraft zu verstärken.
- Bei Wahrsagern galt der Beifuß als ein Hilfskraut, der das Weissagen erleichtern sollte. Überhaupt scheint der Beifuß bei Weissagern beliebt gewesen zu sein, denn sie reinigten auch ihre Glaskugeln damit.
- Im alten Rom legte man sich Beifußblätter in die Sandalen, um die Füße vor Übermüdung zu schützen. Das brachte dem Beifuß wohl auch seinen deutschen Namen ein.
- Früher befestigte man den Beifuß auf dem Hausdach, damit er vor Blitzen und auch vor Seuchen schützen sollte.
- Am 15. August, dem Tag der Maria Himmelfahrt räucherte man die Ställe auf Bauernhöfen mit Beifuß aus, damit das Vieh das Jahr über gesund blieb.
- Den alten Germanen war die Pflanze heilig, sie gaben Beifuß mit auf den Scheiterhaufen, wenn sie ihre Toten verbrannten. Dadurch sollte der Seele der Übergang ins Jenseits erleichtert werden.
- Im Altertum band man sich Beifuß ans Bein, damit dieser vor Müdigkeit schützte.
- Ein alter Brauch besagt, dass man sich einen aus Beifuß geflochtenen Gürtel umlegte, damit um das Sonnenwendfeuer tanzen soll und anschließend diesen Gürtel im Feuer verbrennen soll, damit man das ganze Jahr vor Krankheit geschützt ist
- Die Kelten verräucherten zu bestimmten Zeiten, etwa an Samhain, den Beifuß. Er galt als Schutzpflanze, die böse Geister vertrieb.
Der Beifuß galt nicht nur als Schutz gegen Dämonen und böse Mächte, er sollte auch gegen Feuersbrünste und Blitzschläge helfen. Aber er sollte vor noch mehr Ungemach schützen – vor dem bösen Blick, vor Hexenwerk, vor Albträumen, gegen Hass, Neid und Intrigen, die der Seele schaden.
Die Kirche mochte den Beifuß früher aber gar nicht, man sah in ihm ein Hexenkraut, wahrscheinlich deshalb, weil sie den “ungläubigen” oder Hexen Schutz gewähren sollte.
Früher war es Aberglaube – heute findet man tatsächlich den Hintergrund dafür: Die ätherischen Öle im Beifuß sind antibakteriell und töten Pilze ab – also genau das, was man braucht, um junge Mütter mit ihren Kindern vor Erkrankungen zu schützen.
Der Beifuß war übrigens sowieso ein beliebtes mystisches Frauenkraut. So setzten sich Frauen in den Rauch des Beifußes, um ihre lebensschenkenden Geschlechtsorgane zu weihen, damit sie weiterhin fruchtbar blieben oder aber auch, um eine Geburt einzuleiten.
Ein volkstümlicher Name ist auch Frauenwurz, der auf die besondere Wirkung bei Frauenbeschwerden hinweist. Beifuß entspannt den Unterleib der Frau, er soll auch das Lustgefühl im weiblichen Körper verstärken.
Der Beifuß wurde im Mittelalter auch als Kraut zur Abtreibung eingesetzt. Als so genanntes Periodenkraut – ein Kraut also, das die Periode anregt und auch Kontraktionen im Becken verursachen kann – darf es nicht in den ersten Wochen einer Schwangerschaft eingenommen werden. Weitere Kräuter, die man meiden sollte, sind auch Tausendgüldenkraut, Mutterkraut, Salbei, Liebstöckel und Petersilienwurzel.
“Diese Kreuter gesotten seind seer dienstlich den weiberen zu dampff oder schweyßbädern, dann sie bzingen inen ihre krankheyt, treiben aus das bürdlin und die todten frucht. Sie eröffnen auch die verschlossene muter, brechen und zermalen den stein, und bringen wider den verstandenen harn.”
Leonhart Fuchs
Beim Kochen riet er zu folgendem
“Darzu seynd die gedöreten und abgestreifften Blümlein am dienlichsten und nützlichsten / Gänß, Hüner und andere Gevögel und Fleischspeisen damit gefüllt…”
Die jungen Blätter des Beifußes gehören im Frühjahr zusammen mit acht anderen Heilkräutern zur magischen Neunkräutersuppe.
Im ersten Weltkrieg verwendete man den Beifußrauch auch in Lazaretten, in denen verwundete Soldaten lagen – man wollte so die Ausbreitung von Krankheiten unterdrücken.
Im Mittelalter setzte man diesen Rauch auch gegen Dämonen ein, auch Exorzisten verwendeten ihn wohl.
Man setzte den Beifuß gegen die bösen Kräfte der Finsternis ein, die die Macht über den Menschen einnahmen. Diese bösen Kräfte zeigten sich dann u.a. durch epileptische Anfälle oder einenHerzinfarkt. Auch Schlaganfälle waren ein Zeichen der bösen Macht oder etwa Albträume und schreckliche Phantasien am Tag.
Wer „byfuß in synem huß hait, dem mag der tuffel keyn schaden zu fugen“.
Ein altes Teerezept gegen böse Kräfte sah z.B. folgendermaßen aus:
Nehmen Sie
je 50 g Angelikawurzel und Melissenblätter
je 20 g Beifuß, Dost, Eisenkraut, Johanniskraut, Labkraut und Rosenblüten.
Alles gut mischen und pro Tasse Tee 2 Teelöffel davon nehmen.
Aber bitte nicht länger als 3 Wochen trinken…
Nebenbei erwähnt:
Beifuß heißt auf Ukrainisch übrigens Tschornobyl – genau wie die Stadt, die man bei uns als Tschernobyl kennt und in der 1986 ein Kernkraftwerk in die Luft geflogen ist.
Harry Potter, seines Zeichens Zauberlehrling bzw. wohl inzwischen Meisterzauberer, verwendet den Beifuß im “Trank der lebenden Toten”.
Das rote ätherische Öl des Beifußes wurde bei den alten Germanen dazu verwendet, um Bockbier daraus herzustellen, das sehr stark und berauschend war – und wohl auch mehr Lust auf Liebe machen sollte. Diese aphrodisische Eigenschaft findet man auch im antiken Griechenland, wo man einen Aufguss aus Beifuß ebenfalls als Aphrodisiakum verwendete. Verstärkt wurde dies durch denKnoblauch und die Zwiebel, die gut mit dem Beifuß harmonieren.
So nebenbei: Hunde mögen den Geruch, den der Beifuß verströmt, gar nicht. Wenn Sie also bestimmte Plätze von Hunden freihalten wollen, pflanzen Sie dort Beifuß an oder legen Sie Beifuß aus.
Und: Beifuß sollte nicht gemeinsam mit anderen Heilkräutern in einem Beet angebaut werden, da er das Wachstum der anderen Pflanzen unterdrücken kann.
Die Nahrungseinnahme beeinflusst das Risiko einer Krebserkrankung maßgeblich, sind sie zahllose Ärzte, Forscher und Experten aus allen Lagern sicher. Vor allem von Fleisch- und Milchprodukten sowie raffiniertem Zucker wird generell abgeraten. Doch auch Umweltfaktoren oder die Psyche spielen eine Rolle.
Ähnliche Wirkungen werden seitens der Wissenschaft auch dem in Aprikosenkernen befindlichen Vitamin B17 zugeschrieben, das durch eine für gesunde Zellen harmlose Blausäure-Verbindung gezielt Krebszellen vergiftet. Auch Cannabisöl hat vielen Berichten zufolge eine vergleichbare Wirkung. Die Pharmaindustrie und davon abhängige Institute in der EU und in den USA lehnen diese Behandlungsmethoden jedoch ab und ziehen kostenintensive, alternative Verfahren vor.
Original Studie: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22185819
Quellen: http://www.healthyfoodhouse.com/amazing-herb-kills-cancer-cells-in-just-16-hours/ http://brd-schwindel.org/beifuss-uraltes-wissen-gegen-krebs/
morrison
11. Februar 2024 um 15:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vielen Dank, dass Sie meiner Schwester geholfen haben, ihren Krebs zu heilen. Bei meiner Schwester wurde Krebs im Stadium 2 diagnostiziert und ich kontaktierte ihn, nachdem ich online mehrere Erfahrungsberichte über ihn gesehen hatte, und er half meiner Schwester, ihren Krebs mit Kräutern und Cannabisöl zu heilen. Wenn Sie etwas im Zusammenhang mit Krankheiten, Infektionen oder Viren heilen möchten, kontaktieren Sie ihn bitte per E-Mail. (Ricksimpsonhempoil1@outlook.com Mit freundlichen Grüßen
morrison
11. Februar 2024 um 15:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vielen Dank, dass Sie meiner Schwester geholfen haben, ihren Krebs zu heilen. Bei meiner Schwester wurde Krebs im Stadium 2 diagnostiziert und ich kontaktierte ihn, nachdem ich online mehrere Erfahrungsberichte über ihn gesehen hatte, und er half meiner Schwester, ihren Krebs mit Kräutern und Cannabisöl zu heilen. Wenn Sie etwas im Zusammenhang mit Krankheiten, Infektionen oder Viren heilen möchten, kontaktieren Sie ihn bitte per E-Mail. (Ricksimpsonhempoil1@outlook.com Mit freundlichen Grüßen
Karlheinz
13. Februar 2024 um 8:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich finde den Artikel super und glaube auch mich darin zu finden.
Elvana
13. Februar 2024 um 10:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vielen Dank für diesen Artikel.
Ich erinnerte mich dabei an den Aufruf des Bundesrates in der Schweiz Ende 80er anfangs 90 er Jahre, man solle überall die Artemisiastauden, die aus Asien eingeschleppt seien, ausreissen, man finde sie am Bahndamm an Börtern und in Gärten. Artemisia würde alles überwuchern….. Es war eine gigantische Kampagne, täglich im Radio, in den Zeitungen und in Zeitschriften. Ich dachte viel darüber nach, fand aber damals noch nicht heraus, was hinter der Kampagne stecken mochte.
Heute ist alles klar. Schon lange bin ich mir sicher, dass der Göttliche Schöpfer speziell für die Erde ein Kraut gegen alles und jedes wachsen liess. Er übergab uns nicht den Chemikern, die es damals noch nicht gab, wir mussten auch nicht auf die Pharma-Industrie warten. Ich finde es eine Katastrophe, wo wir gelandet sind, dass der Mensch derart staatsgläubig ist und den Doktor im Weissen Kittel als Gott ansieht.
Aus diesem Grunde konnten 5,7 Milliarden Menschen mit einer Todesspritze versehen werden, um sie ins Jenseits zu befördern, damit die Negativ-Erleuchteten Luziferianer die Welt unter sich aufteilen können. Aber da haben sie sich selber ins Bein geschossen. Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt, sagte Wilhelm Busch. Ich möchte gerne wissen, wo in der Schweiz man Beifusspräparate kaufen kann, besonders jetzt im Winter, ich brauche das für meinen Bruder, dem man eine passive Leukäme prophezeit hat und im Spital liegt. Ich will ihn von einer angekündigten, allerdings erst an letzter Stelle von 3 Möglichkeiten zur Heilung, freisetzen. Gerne erwarte ich eine Antwort auf die untenstehende e-mail. Danke. Elvana
Franz Staiger
13. Februar 2024 um 11:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was für ein Müll hier verbreitet wird ! – So wird das noch dauern mit dem Wandel. – Schäme dich Matthias !
Andreas Rademacher
13. Februar 2024 um 13:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Oh cool! Ja, wer braucht schon Moral, Anstand, althergebrachte Werte und gesunden Menschenverstand, wenn er eine Emoji-Karte hat.
„Auf einer Skala von 1-10 – wie ekelhaft findest Du es, daß der Onkel Dir in den Schritt greift? 8? Bist Du sicher? Vielleicht nicht doch 4? Immerhin sind wir in Dänemark und sehr glücklich, frei und aufgeschlossen. Und wir essen auch keine Tiere. Was sagst Du? 2? Ja, das dachte ich mir“
Angelika
13. Februar 2024 um 15:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das klingt hoch spannend! Also ist es sinnvoll, Dinge aus Metall??? Zu berühren, die Kontakt zur Erde oder Wasser haben? Wo kann ich dazu mehr erfahren?
Toni Stammkötter
13. Februar 2024 um 19:21 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein sehr interessanter Artikel über die Wirkung der Löwenzahnwurzel bei verschiedenen Krebsleiden.
Auf welche Studie wird sich zu Beginn des Artikels bezogen? Vielen Dank für den Link.
LG
Toni
Annette Pinks
16. Februar 2024 um 11:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Möchte gerne Ihren Newsletter erhalten.Vielen lieben Dank
Annette Pinks
Helene
18. Februar 2024 um 17:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bitte schreibt es doch richtig:
Rote Bete – mit 1 E!
Florian
19. Februar 2024 um 10:31 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich sag nur John Hopkins Uni wird erwähnt. Denen glaube ich gar nichts und erst recht nicht denen die sich auf die beziehen. Die sind die größte Lobby die der Pharmaindustrie hörig sind und der Regierung ebenso. Dort wird nur das gemacht woher das Geld kommt, und der größte Sponsor ist Bill Gates…mehr braucht man über die nicht wissen.
Roger
24. Februar 2024 um 13:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
So ist es. Mit Canabis wird genau so Schindluder getrieben
Ines
20. Februar 2024 um 22:14 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Diese ganzen essensvorschriften funktionieren nur im Garten Eden oder im richtig sonnigen Süden. Obwohl, auch da gibt es so komische Streifen und Wolken, dass es nicht mehr so ohne weiteres möglich ist, zb. Sein Brot und anderes verlässlich in der Sonne trocknen zu lassen. Sicherlich ist Gärtnern dort viel einfacher, weil die vegetationsphase viel länger ist. Ich weiß wovon ich rede, ich habe das ausprobiert. Aber hier bei uns im kalten Deutschland geht all sowas nicht. Letztlich bleibt nur der Gang zum Supermarkt, denn beim einheimischen Bauern gibt es max. Möhren, Kartoffeln und Zwiebeln und das gibt eine schwere Mangelernährung.
Das ist ein netter Artikel für Romantiker, aber leider absoluter bullshit. Sorry.
Birgit
25. Februar 2024 um 15:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mich würde mal interessieren, wieviel Granatapfel täglich
Anouschka
26. Februar 2024 um 14:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke, sehr interessant. Ich habe immer ca. 5 Kg Natron zur Hand und putze schon meindestens 40 Jahren meinen Zähnen mit Natron PUR! auch benutze ich Natron schon mindestens 40 Jahren als DEODORANT. Einfach nach dem baden, wenn die Haut noch leicht feucht ist, PUR etwas in die Achselhöhle einreiben, Schweißgeruch für immer Adieu! Lieben Niederländischen Gruß!
Kasimir
26. Februar 2024 um 21:48 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hi,
Vielen Dank für diese Aufklärung. Da ich nur ausnahmsweise Kaffeetrinke stören mich die Nachteile nicht so sehr. Ich hätte aber den Text gerne in ein dokument übernommen und ihn auch ins English übersetzt und weiterverbreitet.
Schade dass man ihn nicht kopieren kann.
Lieben Gruss
Kasimir
26. Februar 2024 um 22:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hi,
Bei mir geht jetzt keines der videos und ich würde empfehlen, jeweils den Titel vor dem Link separat anzugeben, dann kann man in Youtube suchen und findet dasselbe Video das dann funktioniert.
LG
Kasimir
Anne
3. März 2024 um 20:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Leider nehmen wir jeden Tag Aluminium auf, auch wenn die von euch genannten Produkte nicht konsumiert werden. Es fällt von den Chemtrails auf uns, die Pflanzen, die Tiere, + kommt auch ins Wasser. Geoengineering hat die letzten Jahre richtig zugenommen + das fast weltweit – leider!!!
Steiner Beat
6. März 2024 um 10:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wo kann ich all diese Produkte Kaufen habe Anfang von sehr vieles zu Vergessen habe schon einige Kräuter in Anwendung aber sehr gerne möchte Ihre auch zu meinen dazu Fügen.. Würde mich sehr FREUEN Wenn Sie mir Kund tun könnten mir die Anbieter von Ihren 18 Kräuter wäre Ihnen Sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüssen
Beat Steiner
Anna Sakis
10. März 2024 um 16:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
I am deeply grateful to Rick Simpson for the cannabis oil that transformed my life. I obtained the oil directly from Rick Simpson via email at Ricksimpsonmedicaloil@outlook.com.
Having battled colon cancer, I embarked on a journey of healing with Rick Simpson’s cannabis oil. Following Rick Simpson’s prescribed regimen, I diligently used the oil for 90 days. The results were nothing short of miraculous—I am now free from colon cancer and lead a healthy life once again.
My heartfelt best wishes go out to Rick Simpson for his invaluable contribution to my recovery.
Warm regards,
Anna Sakis
Anna Sakis
10. März 2024 um 16:26 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
I am deeply grateful to Rick Simpson for the cannabis oil that transformed my life. I obtained the oil directly from Rick Simpson via email at Ricksimpsonmedicaloil@outlook.com.
Having battled colon cancer, I embarked on a journey of healing with Rick Simpson’s cannabis oil. Following Rick Simpson’s prescribed regimen, I diligently used the oil for 90 days. The results were nothing short of miraculous—I am now free from colon cancer and lead a healthy life once again.
My heartfelt best wishes go out to Rick Simpson for his invaluable contribution to my recovery.
Warm regards,
Anna Sakis
Martina Lippert
11. März 2024 um 11:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo, ich bin Martina,
ich habe echt hohen Blutdruck, schon lange.
Ich verstehe offensichtlich nicht, was meine Seele mir sagen möchte.
Bitte, wer kann mir dabei helfen?
Lieben Gruß
Martina
Barbara
16. März 2024 um 16:16 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bitte auch etwas zu den Zahnärztlichen Betäubungsspritzen schreiben. die Inhaltsstoffe wären da sehr wichtig. Mein Körper reagiert sehr empfindlich auf diese Spritzen und von daher gehe ich nicht mehr zum Zahnarzt. Ich putze meine Zähne nur mit Kokosöl
Vielen Dank
a
17. März 2024 um 2:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich bin zwar zu 99,999 % vegan
manchmal werde ich ausgetrickst, dann erzählt mir jemand, dass etwas frei von Tier ist, wenn es Schwein enthält, spüre ich es 2 Std. später in den Knöcheln in den Händen. Kann es einfach nicht vertragen, deshalb das schon vor vielen Jahren gestoppt, der Rest kam später. Nicht aus den Gründen alleine bin ich vegan, das kam nach und nach und dennoch bin ich nicht penetrant und DAS nervt, wenn die Leute penetrant sind und allen alles vorschreiben wollen
Seht bitteeeee hin!!!
Alle Dinge haben mehrere Seiten und mir wäre lieb, dass die Menschen selbst entscheiden können, NOCH LIEBER, dass weniger Druck von außen gemacht wird.
Die alternativen Produkte sind meistens MÜLL, Fasern von Kleister, Dreck, der die Leute krank macht.
Je mehr Druck um so mehr machen es aus TROTZ.
Krank, die Agenda, sich ÜBERALL einzumischen, alles BESTIMMEN zu wollen, seht euch die Filme an, die Scienze Ficktion, alle Leute mit gleichen Frisuren und alle gleiche Kleidung.
Merkt ihr noch was ?????
Wollte ihr alle gleichmachen?
Kümmert euch drum, dass die BÄUME gepflanzt werden,
dass das Töten der Natur auf die Art aufhört,
die Vogelschredder, die mit Diesel angetrieben werden!!!
Schaut euch um, DAMIT IHR NOCH schnelleres Internet bekommt?
SCHAUT BITTE HIN!
Mir geht es hier und jetzt um etwas anderes,
es wäre toll, wenn ich gespürt hätte, dass sich etwas positiv verändert, dass ich entspannter bin,
als ich aufhörte, Fleisch zu essen, es wäre echt ein Traum und Wunsch für mich, ein Freund hat es so erlebt, wenn er Käsebötchen aß, merkte er schon den Unterschied, auch, wenn er sonst frei von Tier war.
Ich wäre froh, wenn ich es bemerkt hätte,
ruhiger oder anders, ich bin nun schon mehr als 5 Jahre vegan, brauchte zuletzt mal wieder Eier,
kann bei den radikalen Veganer nicht verstehen, dass sie kein Leder tragen und ständig
Schnittblumen rumstehen haben und nicht mal mir zugestehen, weiterhin meine eigenen Ledersachen
weiter zu tragen, ist gesünder, als der Plastikmüll, der heutzutage als Kleidung verkauft wird. NERVIG ist, wenn andere meinen zu wissen, was gut für einen ist und schön wäre, wenn jeder SPÜREN würde, was gut für sich selbst ist.
Denn die Leute, die schlimme Darmentzündungen haben, können nicht mal 3 Tage Weizen verzichten. Kranker Sch…
sie denken, sie müssten auf etwas verzichten.
Schön wäre, wenn ich den Unterschied gemerkt hätte, womit ich Probleme habe, ist mit Kohlehydraten, mit Brot, Weizen und dem ganzen Dreck, Zucker etc. davon bekomme ich Sodbrennen und Fußjucken.
Fleisch war immer meine Wahl und seit ich merkte, dass es nur mit Gewürzen schmeckt, habe ich umgestellt und nach und nach auf Gemüse.
Was oben steht, das mit dem Wald abholzen, DAS IST BLÖDSINN,
denn schaut euch um, die Wälder werden hier tot geholzt, in einem Winter hat er sich halbiert!!!!!
Der war nicht mal krank und ich kenne mich aus, hatte seit meiner Kindheit damit zu tun!
Hier war nur Nadelwald krank und die Laufwälder werden kahl geholzt, an den Straßen grade überall, damit diese
SCHLIMMEN 5G Antennen aufgestellt werden können, NIEMAND sagt was, das ist schädlicher, als JEDER Fleischesser, denn das ist schädlich für Mensch, Tier und Pflanzen, ALLE werden dadurch geschädigt und getötet.
Bauern glauben, dass sie was GUTES tun, wenn sie Kühe halten, wenn sie Milch stehlen. Ich konnte als Kind schon keine ertragen und ich hatte Zugriff auf die beste Rohmilch, sauber, unverarbeitet und ohne Pasteurisation, also noch mit Leben.
Ich hatte heute ein veganes Backbuch in der Hand, eine Dame wollte es von mir kaufen,
ich hab es aufgeschlagen und konnte es mit MEINEM Gewissen nicht vereinbaren, da waren Rezepte drin,
PURER Müll wurde darin verarbeitet, ich hab es in die Mülltonne geworfen!
Sojadreck ist sooo schädlich, schade, dass die Menschen körperlich nicht so reagieren, wie ich,
wie bei Schwein, Weizenprotein (also künstlich zugeführtem, nicht bei dem normalen Mehl) und Soja,
ich danke meinem Körper, allerdings wurde er auch schon sehr bewusst
genährt, auch, als ich täglich Fleisch aß, meist ohne Wurst, auch gerne mal leckeres selbst angerichtetes Mett, auf Kohlrabischeiben.
ja, seit dem ich kein Fleisch mehr esse, rieche ich besser, obwohl ich täglich Knofi und Zwiebeln essen,
habe keine Schweißflecken mehr an hellen Klamotten unter den Armen und
da ich frei von Zucker, Käse oder Weizen bin, zu 99,999 % habe ich auch keine Süchte oder Fressanfälle, die ausschließlich NUR sind, wenn ich Brot, Brötchen esse, die ich nicht selbst gebacken habe.
Also bitte sorgt dafür, dass die Bäume zurück kommen,
dass dieser Mist mit Windrädern und 5G aufhört und lasst den Menschen,
was sie wollen, was sie für richtig halten.
Auch die Straßenkleber sollten was SINNVOLLES machen, es kostet jede Menge Kohle,
wenn die Schwachsinn betreiben, die können Aktionen starten und BÄUME pflanzen,
sorgt dafür, dass
Glyphosat verboten wird und kümmert euch um die wichtigen Dinge,
damit die Kinder Kinder sein können, ohne Angst haben zu müssen,
dass ihre Fotos auf kranken Internetseiten zu finden sind und sorgt dafür, dass
DIE KRANKEN verschwinden, dass DIE verhungern, weil sie keine Digitalnahrung bekommen!!!!
DAS sind dieThemen, geht mit den Kindern in den Wald und pflanzt Bäume mit ihnen,
zeigt ihnen, welche Sorten hier besser wachsen, die nicht zu 50 % vor der Ernte kaputt gehen.
DAS sind die Themen, die für Bewusstsein sorgen!!!!
Statt die Kitas mit Plastikspielzeug zu füllen, was in Shops gehört, ab 18 aufwärts.
Beobachter
18. März 2024 um 14:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Warum wird nicht über Dr Hamer und die 5 Gesetze geredet? Konflikte sind der Grund für die Probleme im Mund…. Der Artikel lässt das wohl Absichtlich weg….?
ilka
19. März 2024 um 9:40 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Für mich als hochsensibler Mensch fühlt es sich so an, als ob hier dazu geraten wird, nur noch an sich selbst zu denken, also möglichst egoistisch zu sein.
Ich leide nunmal mit Tieren und Menschen mit, das kann ich nicht abschalten, das ist so in mir veranlagt. Und wer sich mal mit der Hochsensibilität beschäftigt hat, weiß auch, daß es so ist, das läßt sich nicht „wegtherapieren“.
ANDI Blatti
20. März 2024 um 9:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo
Wo kann man die Häuser „bestellen“? Gibt es eine Kontaktadresse?
Liebe Grüsse
ANDI
Rosi 70
23. März 2024 um 2:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Und hier wird der Klimawandel durch Abholzung vorangetrieben.
birgit
24. März 2024 um 21:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
was für ein Nonsens diese Erfahrung habe ich gebraucht, Danke
ich hab es immer noch nicht verstanden, solche Umfragen zu meiden zu allgemein und zu statistisch
Sorry, Danke für die Erfajrimg
DeeDee
26. März 2024 um 14:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Samenbau Nordost ist auch eine gute Bezugsquelle mit vielen alten Erhaltungssorten 🙂
Sepp
28. März 2024 um 20:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Super Artikel, danke!
Was ist eure Meinung zur Darmreinigung/ Colon hydro?
Konny Huwig
29. März 2024 um 5:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Bei mir wurde vor 1,5 Jahren Lungenkrebs diagnostiziert. Ich habe mich auf keine Behandlung eingelassen und mich mit Naturmitteln behandelt, u.a. Curcumin. Nach etwas über einem Jahr wurden beim CT weniger „Schatten“ und dafür Vernarbungen festgestellt. Man kann sagen, ich befinde mich auf dem besten Weg.
Christa Jasinski
3. April 2024 um 21:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich bin 76 Jahre alt und vollkommen gesund. Ich habe jedoch viel Getreide in meinem Leben gegessen. Beim Getreide kommt es darauf an, welches man nimmt. Schädlich ist meiner Sicht nach nur der vollkommen veränderte Weizen, der nur für die Macshinengängigkeit gezüchtet wurde. Gesundheitliche Aspekte waren nicht ausschlaggebend. Ich bin übrigens gelernte Gesundheits- und Ernährungsberaterin. Und ich habe mindestens 20 Jahre lang täglich Frischkornbrei aus Dinkel, Emmer oder Kamut gegessen – abends eingeweicht, damit sich über Nacht Milchsäurebakterien ansiedeln konnten. Es geht beim Getreide nämlich um die Information. Schädlich ist ungesäuertes Getreide, während gesäuertes Getreide die Information der Milchsäurebakterien bekommt – die ja auch in unserem Darm sind: „Ernähre den Menschen!“
Ich selber habe im Alter von knapp 30 Jahren aufgehört Fleisch zu essen – ernähre mich großteils auch vegan – aber nicht völlig.
Möchte aber darauf hinweisen, dass die meisten Menschen in meinem Alter und auch die Älteren zum größten Teil viel Fleisch gegessen haben! Und wenn ich mir die meisten Menschen in meinem Alter und älter anschaue, dann sind die alles andere als gesund, weil sie eben doch ständig zum Arzt rennen. Bei uns wird Alter sogar sehr stark mit Kranksein in Verbindung gebracht. Allergien sind es tatsächlich nicht!
Normann
21. September 2024 um 18:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Maddin, da kann ich Susi nur recht geben. Wenn du keine Ahnung hast, verbreite keine Unwahrheiten. Meine ganze Familie und immer mehr Freunde benutzen bei Entzündungen oder Vereiterungen das Oreganoöl mit großem Erfolg. Am besten liest du mal wissenschaftliche Studien auf PubMed über Oreganoöl. Der Pharmaindustrie ist es auch bekannt, dass Oreganoöl zu den stärksten Antibiotika zählt. Man kann halt kein Geld damit verdienen.
Doris Weglehner
26. September 2024 um 9:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
sokrates-schulemuehlvietel@aon.at
Frank
6. Oktober 2024 um 20:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Darauf hätte ich auch gern eine Antwort
doris brest
15. Oktober 2024 um 17:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
wie können sie schreiben daß antibiotika dna verändert und schlecht ist. es hat schon viele menschenleben gerettet und ohne ein antibiotika wäre die welt viel dunkler. haben sie einmal kriegsheimkehrer gesehen ohne arme und beine. was sie hier schreiben ist lebensgefährlich. antibiotika ist eines der heiligsten medikamente die es gibt.
Pryzzy
16. Oktober 2024 um 21:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Fluorid in Zahnpasta wurde in Belgien nicht verboten soweit ich weiß, also warum wird es in diesem Beitrag behauptet?
Frank
22. Oktober 2024 um 23:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo und vielen Dank aber die Anleitung ist ein wenig zu ungenau wie ich finde. Soll ich den Aufwärtsdruck erhalten, dachdem ich schon die 7cm bis nach oben gewandert bin oder soll ich in den 45-60 sekunden vom 3. Auge bis 7cm nach oben lngsam wandern? Und ist es egal mit welchem oder gar wie vielen Fingern man das machent? Grüße Frank
Ilka Selzer
23. Oktober 2024 um 13:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Anerkannter Impfschaden als Kind Diphterie und Tetanus anaphylaktischer Schock, kein Arzt hat dich je dafür interessiert warum, nach jeder Impfung immer schlimmer. Selbst recherchiert und allergische Reaktionen auf Inhaltsstoffe gefunden . Durch eine Impfung hatte ich dann Macrophagen myophaszitis am Arm konnte ihn ein Jahr nicht mehr bewegen. Für mich kommt keine Impfung mehr in Frage und mein Vertrauen ist absolut hin!!!
Wolfgang
27. Oktober 2024 um 14:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wir waren seit ca. 6 Jahren nicht mehr bei einem Arzt – nehmen seither auch keinerlei Medikamente mehr und sind seither kerngesund!!!! Natürlich eine tägliche Vitaminzufuhr und falls man mal doch ein kleines „Zipperlein“ hat vertrauen wir auf CDL und kolloidales Silber. Ratschläge holen wir uns aus dem Codex Humanus https://tinyurl.com/5n8r79dk , der ja hier auch schon empfohlen wurde
Monika
31. Oktober 2024 um 17:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was wäre die Alternative zu einer Kunststoffzahnfüllung?
matthias
5. November 2024 um 21:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Das ist alles schön und gut, gleichzeitig zielen alle Ernährungsempfehlungen, quer durch wirklich alle Kanäle immer nur auf übergewichtige, sich nicht gesund ernährende, sich nicht bewegende Menschen ab.
Nicht hilfreich für mich, ich bin 1,79m groß, wiege 65kg, bewege mich täglich, öfter längere Wanderungen(15-20km), habe einen sehr niedrigen Blutdruck und trotzdem Diabetes II.
Beate Andersen
6. November 2024 um 8:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein sehr hilfreicher und ermutigender Beitrag.Vieles davon habe ich die letzten Jahre umgesetzt.Jetzt wirklich noch die restliche Zahnpasta nur noch zum Putzen nutzen….Herzlichen Dank❤️
Ute
6. November 2024 um 9:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebes Team 🙂 leider kann man den Beitrag vom 5.11.2024 bezüglich Magnesium nicht ausdrucken, das ist sehr schade.
Hucky
8. November 2024 um 5:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Die Pharma Mafia will uns wieder Angst einjagen. Ich trinke sehr gerne Cappuccino, so ein bis 2 Tassen am Tag, aber bestimmt nicht zur Energiegewinnung, sondern,
WEIL UCH MIR ETWAS SCHÖNES GÖNNEN MÖCHTE, MEIST MIT EINEM STÜCK KUCHE‘.
Um es kurz zu machen: ich kenne 2 Menschen, die locker 15 Tassen Kaffee am Tag getrunken haben. Der eine war Gastronom, sah aus wie Ende 60, war aber schon 87 und die andere meine Tante. Krankenschwester, bzw. Nachtschwester, weil Sie ja 3 Kinder hatte.
Die machte sich jeden Tag 2 Kannen Kaffee und ist etwa 85 geworden, ein Riese von Frau mit deutlich über 1,80. Davon, daß Sie jemals ernsthaft krank gewesen ist, weiß ich nichts.
DIE MENGE MACHT DAS GIFT
Ricky
8. November 2024 um 8:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Der Artikel widerspricht sich selbst!
1. Wer Kaffe trinkt kann nicht klar denken.
2. Wer auf Kaffee-Entzug ist kann nicht mehr klar denken.
Ich mache seit Jahren ab und zu eine längere
Pause vom Kaffee, trinke stattdessen Kamillentee und hatte nie Entzugserscheinungen.
Franz
8. November 2024 um 15:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ausgesprochener Blödsinn !
Warum ? Nun es geht nichts über die eigene Lebenserfahrung. Für Kaffe gilt, was für alles gilt: Die Dosis macht das Gift !
Dieser Artikel ist reiner Bullshit. Und das sage ich völlig klar im Gehirn und mit über 60 Jahren Kaffe-ERfahrung !
Bei dieser Gelegenheit:
Was ist „Wahrheit“?
Das Wesen der Wahrheit ist ihr finale Maßstab für jeden Gedanken, Gefühl, Aussage oder Handlung. Wahrheit ist absolut und sie ist unabhängig, objektiv, unteilbar und unveränderlich. Ihre göttliche Natur spiegelt sich in der Tatsache ihrer Existenz unabhängig davon, ob sie jemand erkennt.
„Wahrheit“ ist immer widerspruchsfrei und Ideal-logisch. „Halb-Wahrheit“, „Teilwahrheit“ etc. sind a priori nie die „Wahrheit“, weil sie vom Wesen u.a. absolut ist und werden und können aber zur Täuschung genutzt. Dagegen gibt es diese Begriffe zur Recht bei der Betrachtung in der Polarität; in der Dualität gelten sie als Lüge oder Irrtum. Es gibt also keine alte oder neue, moderne, unmoderne oder überkommene „Wahrheiten“, sondern nur solche Erkenntnisse. Selbst wenn 8 Milliarden Menschen das Gleiche glauben würden, wäre dies keine Garantie für Wahrheit, nur ein Fall von Wahrscheinlichkeit. Über Wahrheit kann man nicht abstimmen.
Muf
9. November 2024 um 14:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
LoL das ist ja mal ein toller Artikel mit 14 netten völlig abstrusen und komplett UNBELEGTEN Behauptungen….
Gehts noch lächerlicher?
Btw. vllt. mal nicht die Industrie plörre für 10€/kg saufen die in kürzester verbrannt statt richtig geröstet wird und die Probleme sind erledigt.
Anständiger Kaffee hat auch viel weniger Koffein und ist auch bei 10Tassen am Tag überhaupt kein Problem.
Mit der verbrannte Bohnen Suppe hab ich schon nach 2 Tassen Magenbeschwerden
Katharina Günter
9. November 2024 um 15:35 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Liebes Team von BEWUSST-vegan-Früchte.de
Könntet ihr mir bitte das Kimchi – Rezept aus Korea, zu mailen ???
Ich bin leider in Bezug auf die moderne Technologie, nicht firm genug, um es selber auszudrucken….mhhh….ist leider so.
Ich würde mich wirklich sehr, sehr darüber freuen !!!
Habt herzlichen Dank im voraus für eure Mühe.
Alles Liebe und Gottes Segen,
von eurer veganen Schwester,
Katharina Günter aus Mudau (Odenwald)
Ashatur
18. April 2025 um 15:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
test
Evan Stansfield
23. April 2016 um 21:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
look at below the picture
Susy P
12. April 2016 um 1:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Felix
Was ist mit kariöse Zähne?
Muss von Karies befreien. Bevor ich mich mit dem Kur beginnen kann? Was ist mit dem schon verschlossenen Zähne brechen sie wieder auf? Haben die Möglichkeit zu wachsen?
LG Susy P
Ramona
6. Dezember 2015 um 21:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Joachim,
danke für den Hinweis. Wir haben die Quellen jetzt aktualisiert.