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Sep 07

Warum Depression eine biochemische Heilung ist – Serotonin als Gegenspieler von DMT

Was passiert, wenn Menschen in eine Depression fallen? Das Leben wird schal. Die Motivation – für was auch immer – sinkt. Das Interesse am alltäglichen Leben verschwindet zusehends. Alles wird grau, alles Alltägliche verliert seinen gewohnten Sinn. Die Konzentrationskraft versagt und das Interesse an Medien, Zeitungen und sogar Büchern geht verloren. Menschen werden gemieden, weil deren leeres Geplapper einfach nicht mehr interessant ist. Bisherige Gewohnheiten verlieren an Priorität. Wo einmal viel war ist jetzt ein NICHTS, ein LEER. Es kommt der Tag, an dem das Aufstehen aus dem Bett wie absurd erscheint und das Essen mangels Appetit jedwede Wichtigkeit einbüßt…Bis hierher ist und war alles gesund, zu 100%

Bild: bruniewska / 123RF Lizenzfreie Bilder

Jetzt kommen das Umfeld, die Familie, die Verwandten, die Freunde und machen den Betroffenen darauf aufmerksam, dass er in eine Depression gerutscht ist. Sie sprechen von „Krankheit“ und schleppen ihn zum Arzt. Dort bekommt er in der Regel ein „SSRI-Antidepressivum“ verschrieben: Die Wiederaufnahme des Serotonins aus dem Nervenspalt wird blockiert, so dass letztlich an den Rezeptoren mehr von dem Botenstoff verfügbar ist und den vermeintlich krankhaften Depressionssymptomen entgegenwirkt. Dass ein Mensch in eine Depression fällt, hat viele Gründe. Und sie entstehen ganz sicher nicht über Nacht. Der wichtigste dabei ist, dass der Betroffene tief in sich sein Leben, in der Art wie er es vorfindet, als nicht mehr lebenswert empfindet.

Ohne dass er es schon bewusst wahrnimmt, beginnt ein inneres Erwachen, welches die aktuellen Konditionen samt Belastungen seines Lebens in eine Waagschale und die vorgeburtlichen Lebenspläne in die andere legt und Bilanz zieht. Immer noch verborgene innere Prozesse erkennen die Verfahrenheit der Situation und ziehen im Hinblick auf den zu verfolgenden Lebens- oder Seelenplan die Notbremse: Depression entsteht.

Bei diesem an sich gesunden Verfahren der Notbremsung und Umkehreinleitung wird der Serotoninspiegel automatisch vom Organismus drastisch nach unten gefahren. Serotonin ist nicht nur ein Wohlfühlhormon, es ist vor allem ein Verstandeshormon, was die kognitiven Aktivitäten und damit auch unser virtuelles Ego fördert, also genau die treibenden Kräfte, die uns in die Sackgasse abseits von unserem Seelenplan geführt haben.

Das Absenken des Serotoninspiegels ist jetzt auch deshalb nötig, weil in der Zirbeldrüse (Epiphyse) DMT (Dimethyltriptamin) synthetisiert werden muss. Unser Körper macht das vollautomatisch und er weiß genau warum. Da das Serotonin der Gegenspieler des DMT ist, muss es zwangsläufig nachhaltig abgesenkt werden. Die Zirbeldrüse produziert nun aktiv DMT, um unsere Anbindung an die geistige Welt wieder herzustellen. DMT besitzt eine ähnliche Struktur wie das Serotonin und verursacht nachweislich Kontakt zu (unseren) multidimensionalen Welten. Studien des amerikanischen Psychiaters Dr. Rick Strassman, in denen DMT Probanden intravenös verabreicht wurde, belegen das eindeutig.

Die Epiphyse ist sozusagen die Funkstation und das DMT der Strom zur Kontaktaufnahme mit der geistigen Welt, dem Ort von wo wir als Lichtwesen kommen, unserer wahren geistigen Heimat.

Würden wir diesen natürlichen Prozess unbeeinflusst geschehen lassen, fände ein Abgleich mit unserer Akasha-Chronik statt, würde sozusagen ein Software-Update aus der geistigen Welt auf unsere Alltagssoftware aufgespielt werden. Diese Rückkoppelung an unsere Heimat würde uns neue spirituelle Kraft geben und unser Schöpfungspotential für andere, bisher nicht für möglich gehaltene Lebenswege neu anfachen…
Vor allem das Antidepressivum macht dem einen kompletten Strich durch die Rechnung, weil es durch Stabilisierung des Serotonins die Produktion des DMT verhindert und damit auch eine echte Heilung durch „Anbindung an unsere Quelle“, die wir zur Lösung unserer irdischen Probleme benötigen, verwirkt.

Es wird noch schwieriger: Es konnte ebenfalls nachgewiesen werden, dass folgende alltägliche Faktoren die Kapazitäten der Zirbeldrüse stark eindämmen: viel im künstlichen Licht verweilen (auch Fernsehen), Verzehr von tierischem Eiweiss, elektromagnetische Wellen, fluoridhaltige Zahncremes, regelmäßiger Alkoholkonsum u.a.

Die meisten dieser Faktoren lassen sich ausschalten, nicht jedoch die vorkommende Eigensabotage derer, deren ungebrochener Glaube an die materialistische Wissenschaft jede übersinnliche Einstellung verbietet.

Schon allein dieses Verbot verstopft vollends den Kommunikationskanal mit der geistigen Welt. Wirkliche ganzheitliche Heilung, also ohne die Öffnung für multidimensionale Welten und dem Erkennen wer wir wirklich sind, ist so sehr unwahrscheinlich.

Empfehlung zum Thema: 

-> 8 Dinge, an die du dich erinnern solltest, wenn du dich innerlich zerbrochen fühlst


Quelle: enmed.de / Mit freundlicher Genehmigung von Hans Gerhard Wicklein

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