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Feb 24

10 Dinge mit denen wir aufhören sollten, um positiver zu sein

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Wenn du auf dem Weg bist ein positiverer Mensch zu werden, dann hast du sicher bemerkt, dass es da einige Dinge gibt, die uns in einem negativen Gedankenzustand halten! Leider ist es in der Gesellschaft heutzutage nicht weit verbreitet, positiv zu sein. Viele von uns wurden deshalb sozial so negativ konditioniert, oft ohne dies überhaupt zu erkennen.

Es gibt vieles was wir aufgeben können um positiver zu werden und hier ist eine Liste mit 10 Dingen für den Anfang. Es mag vielleicht eine Weile dauern, bevor wir uns gänzlich vom negativen Verhalten befreit haben, aber damit zu beginnen, das ist den Aufwand wert!

1) Anderen Schuld zuweisen:

Heutzutage ist es unter den Menschen weit verbreitet die Verantwortung für das, was in ihrem Leben geschieht, abzugeben und stattdessen andere Menschen für ihre Probleme schuldig zu sprechen.

Die Wahrheit ist, dass alles was in unserer Realität geschieht unsere eigene Schöpfung ist, also können wir am Ende des Tages niemand anderen dafür tadeln als uns selbst. Wenn du einer Herausforderung gegenüberstehst, dann wird dir das Verständnis für deine Verantwortung dich bekräftigen und erheben.

2) Uns mit anderen vergleichen:

Wir sind alle individuelle Wesen und ohne unsere Unterschiede wäre diese Welt wirklich langweilig.

Um ein positiverer Mensch zu sein, solltest du dein „Verlangen“ dich mit anderen Menschen zu vergleichen sein lassen. Deine Talente sind dir einzigartig gegeben und bei dem Versuch dich mit jemand anderem zu messen, wirst du übersehen was dich auszeichnet.

Lasse deine Einzigartigkeit scheinen und erlaube dir selbst die Großartigkeit anderer zu schätzen, ohne dich zu fühlen als müssest du dich damit vergleichen.

3) Meist wütender, trauriger oder feindseliger Musik zuhören:

Musik ist ein fantastisches Behältnis für Emotionen. Wenn du vom Verstand her positiver werden möchtest, dann achte auf die Musik, die du für dich wählst.

Wähle hoch schwingende Musik, damit du erhaben und motiviert wirst.

4) Versuchen andere zu beeindrucken:

Oft suchen wir außerhalb von uns selbst nach Bestätigung unserer Großartigkeit. Wir erlauben es, dass wie beliebt wir sind, unseren Selbstwert bestimmt.

Erkenne, dass du toll bist, egal was irgendjemand denkt. Du hast der Welt viel zu bieten, und ob es andere Menschen bemerken oder nicht, wir brauchen dich hier, tu das was du am besten kannst. Um positiver zu sein, kümmere dich einfach nur darum dich selbst zu beeindrucken!

5) Auf hart machen:

Viele von uns tun auf schüchtern, mit ihren Gefühlen. Wir geben keine Liebe,, Umarmungen und Freundlichkeit umsonst, weil wir nicht als zu anhänglich oder bedürftig wahrgenommen werden wollen.

Dieses zurückhalten von Liebe erschafft eine Gesellschaft, in der alle sich ein bisschen davor fürchten, sich wirklich miteinander zu verbinden, weil wir zu beschäftigt damit sind cool zu bleiben. Erkenne, dass jeder gern ein Kompliment bekommt, ein nettes Wort oder Anerkennung.

Gebe deine Liebe kostenlos an andere und du wirst dafür mehr davon zurückbekommen.

6) Streitlustig sein:

Streit wurde auf ein Podest gehoben. Wir lieben Realityshows und Talkshows, bei denen die Leute kämpfen und sich gegenseitig fertig machen.

Positiv gestimmte Menschen jedoch, die versuchen wenigstens einen gemeinsamen Nenner mit allen Menschen zu finden. Sie lassen sich nicht vom Rummel beeinflussen. Wenn sie einem Widerstand gegenüberstehen, dann suchen sie nach einem Weg zu lieben und zu akzeptieren.

Die Menschen die am streit-lustigsten sind, das sind oft diejenigen, die die meiste Liebe benötigen, also um positiver zu sein, versuche Mitgefühl für die aufzubringen, die es schwer haben freundlich zu sein.

7) Recht haben müssen:

Dies geht Hand in Hand mit dem letzten (6.). Oft fühlen wir die Notwendigkeit unsere Ansichten verteidigen zu müssen. Wenn wir auch nur den Hauch von Kritik spüren, dann fühlen wir den Drang unseren Standpunkt zu erklären und wieso es der richtige ist.

Positiver zu werden, das verlangt, dass du es dir abgewöhnst recht haben zu müssen. Vertraue deiner Anschauung, während sie für dich vermutlich die richtige ist, so ist sie es vielleicht nicht die richtige für jemand anderen.

Es ist oft unmöglich für uns, dass wir uns in den anderen Menschen hineinversetzen und ein Thema von da aus sehen wo sie sind, weil es zu viele Unterschiede gibt (physisch, mental, emotional, die Umgebung, etc.) die zwischen uns stehen. Am Ende des Tages ist es gut, dass es so viele Meinungen gibt, weil dies bedeutet es gibt mehr Wahlmöglichkeiten für uns alle. Nochmal, wenn wir alle bei allem zustimmen würden, dann wäre die Welt langweilig und nicht mehr ganz frisch.

8) Uns selbst negativer Mainstream-Medien-Programmierung aussetzen:

Viele von uns sitzen täglich stundenlang vor den Bildschirmen oder hören ständig Radio. Viele Programme konzentrieren sich heutzutage auf Drama, Verbrechen, Desaster und Wettkampf.

Erkenne die Botschaften des Programms, dessen du dich aussetzt. Es ist einfacher ein positiverer Mensch zu werden, wenn du dich entscheidest keine Programmierung zu schauen, die Negativität fördert.

9) Durch das Leben hetzen:

Wir vergessen oft anzuhalten und den Duft der Blumen zu riechen. Wir nähren die Idee, dass wir nonstop etwas tun müssen, um produktive und respektable Menschen zu sein.

Wie auch immer. Die besten Zeiten unseres Lebens haben wir, wenn wir es uns erlauben, uns im Moment zu verlieren. Falls du dich danach fühlst den Sternenhimmel zu bestaunen, deinen Kindern eine lange Umarmung zu geben oder einen Tag von der Arbeit frei zu nehmen, dann tu es!

Um positiver zu sein, müssen wir die Gelegenheiten um uns herum einfach genießen und aufhören vor allem Guten davonzulaufen.

10) Begehrlichkeit:

Traurigerweise leben wir derzeit in einer Welt die Trennung fördert. Viele von uns glauben, „dass unsers unsers ist“ und wir unsere Güter vor anderen schützen müssen. Gier ist eine Manifestation dieses Konzepts.

Um ein positiverer Mensch zu werden, erkenne, dass wir hier alle gemeinsam drin stecken. Wenn jeder nur ein wenig mehr geben würde, was für eine wunderschöne Welt das wäre! Also hole deinem Freund eine Tasse mit Tee oder kaufe deiner Mutti ein Geschenk, einfach so.

Du kannst deine Besitztümer nicht mitnehmen, wenn du stirbst, also versuche sie ein bisschen mehr mit der Welt zu teilen, solange du hier bist.

Es gibt viele Dinge, die wir tun können, um positivere Menschen zu werden, und dies ist erst der Startpunkt. Viele dieser Verhaltensweisen wurden uns lange eingefleischt, also ist es bei einigen vermutlich etwas schwieriger sie abzugewöhnen. Wie auch immer, jedenfalls wird, wenn wir anfangen ein paar Schritte in die positive Richtung zu gehen, das Universum uns unterstützen und uns bei unserer Transformation behilflich sein.

Und am Ende des Tages, wenn du mit diesem Verhalten aufgehört hast, wird dir klar werden, dass es nicht nur anderen Leuten hilft, sondern auch dir selbst! Das Leben wird viel einfacher und fröhlicher, wenn wir aufhören es zuzulassen, dass Negativität unser Leben durchdringt. Finde deinen inneren Frieden und das Leben wird genießbarer und erfüllender werden.

PS: Wissen ist niemals negativ! Wissen bekräftigt immer, egal welches Wissen es ist, denn es gibt dir die Sicht auf die Gesamtsituation vor uns.
Und was ist negativ? Ignoranz! Durch Ignoranz sind wir erst in dieses Schlamassel gelangt.
Ignoranz und Fluchtverhalten hilft vielleicht augenscheinlich, doch dann kommen die Konsequenzen.
Wenn wir weglaufen dann kommt irgendwann mal der Rand der Klippe.
Wenn wir sogar Furcht haben, wenn nur bloß diese „negativen“ Informationen zirkulieren, dann haben wir ja überhaupt keine Chance etwas gegenwärtiges zu tun.
Glücklicherweise sind sich viele dieser Tatsache bewusst geworden.

Positiver zu leben bedeutet nicht im Schneidersitz auf einer Wolke schwebend den Flughafen in der Warteschleife zu umkreisen und die Landung zu verweigern, sondern der Dunkelheit & den Schatten ins Auge zu schauen – so wird alles viel lichter werden, ganz bestimmt!

/// D.Hudalla

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