Warum die Nabelschnur nicht sofort nach der Geburt durchtrennt werden sollte!

Es gibt eine stillschweigende und inoffizielle Regel in den “Entbindungskliniken – KRANKenhäusern” – die Nabelschnur sofort zu durchtrennen.

Dies darf man aber auf keinen Fall machen!

Sugling in den Hnden seiner Mutter

Bild: © Marco Herrndorff / Fotolia.com

Im Laufe der Entwicklung im Mutterleib und nach der Geburt gibt es Elemente,
die entscheidend zur Entstehung des Lebens beitragen. 
Melissa Assilem hat dies detailliert erforscht… hier mehr erfahren!

Der folgende Artikel dient nicht nur der Aufklärung für werdende Mütter und Väter, sondern auch für Kosmetikbegeisterte, die in ihrer Unwissenheit, abgesehen von den ganzen Chemikalien, diese Kosmetikinhaltsstoffe auf ihr Gesicht aufschmieren.

Wozu braucht “Medizin” die Plazenta und die Nabelschnur unserer Kinder?

Ein Beitrag von Kirill Repjew:

Als ehemaliger Mediziner möchte ich euch was verraten…

Es liegt daran, dass im Moment der Geburt das neugeborene Kind sich im Zustand der Doppelatmung befindet. Als allererstes bekommt es den Sauerstoff und die Nährstoffe durch die Nabelschnur. Seine Lungen sind noch nicht vollständig aktiviert, nach und nach fängt es durch die Nase nach Luft zu schnappen und aktiviert somit langsam seine Lungen.

Was tun die “Ärzte”? Sie durchtrennen die Nabelschnur sofort nach der Geburt, unterbrechen somit die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr. Der Säugling spürt eine Erstickung, fängt an, heftige Atemzüge zu machen und versucht somit, seine Lungen zu aktivieren – das tut weh! Außerdem – das Blut, das sich in der Plazenta befindet, muss in den Säugling übergehen!

Es kann unterschiedlich lange dauern, bis die Nabelschnur auspulsiert ist. Bis dahin erhält dein Baby sein gesamtes Blutvolumen inkl. Eisenvorräte, Stammzellen uvm. 
Wird das Auspulsieren nicht abgewartet und die Nabelschnur früh durchtrennt, fehlen dem Baby ca. ein Drittel seines Blutvolumens! 

 

Wenn die Nabelschnur sofort durchtrennt wird, bekommt das Kind sofort nach der Geburt das Blut nicht in ausreichender Menge ab. Das Blut in der Plazenta enthält aber das natürliche Immunitätsspektrum für das Kind. Das heißt, wenn die Nabelschnur sofort durchtrennt wird, wird dem Kind absichtlich ein Teil der natürlichen Immunität vorenthalten. Wozu? So ein Kind, das nicht die ganze Immunität von Anfang an bekommt, wird aller Wahrscheinlichkeit nach viele Probleme mit seiner Gesundheit im Verlaufe seines Lebens haben.

Das bedeutet wiederum, dass die “Mediziner” den Eltern nun eintrichtern können, dass das Kind nun Impfungen, Tabletten, Mixturen und Operationen benötigt. Je mehr UNgesunde Kinder und Menschen, desto mehr Klienten-Patienten hat die “Medizin”. Nichts Persönliches, es ist einfach nur Business.

NICHT FRÜHER ALS EINE STUNDE NACH DER GEBURT

Die Nabelschnur darf man NICHT FRÜHER ALS EINE STUNDE NACH DER GEBURT durchtrennen. Die “Ärzte” denken aber nicht daran. Unter guten Scheingründen wollen sie es so schnell wie möglich hinter sich bringen. Der medizinische Business möchte, dass die Nabelschnur und die Plazenta möglichst frisch bleiben.

Nun die Frage – wozu braucht die Medizin frische Plazenta und Nabelschnur?
Aus ihrem Gewebe werden teuere medizinische und kosmetische Präparate gemacht.
Das ist eines der Hauptgründe, warum das “medizinische Business” es gar nicht möchte, dass die Menschen zu Hause, in einer für sie heimischen und wohltuenden Atmosphäre, ihre Kinder gebären. Wenn immer mehr Menschen es dennoch tun würden, würde die Medizin eine wichtige Einnahmequelle verlieren.


Quellen:  https://deutsch.medscape.com/artikel/4901316 / A. V. Trehlebov – Vedische Grundlagen – Gesunde und bewusste Lebensweise

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Kommentare

Kommentare

8 Kommentare zu „Warum die Nabelschnur nicht sofort nach der Geburt durchtrennt werden sollte!“

  1. Von so einer stillschweigenden, inoffiziellen Vereinbarung habe ich als Hebamme noch nie etwas gehört.
    Diese Aussage so pauschal in den „Raum“ zu werfen finde ich ziemlich daneben…

  2. ich finde die Aussage völlig zutreffend, was meinst du Yvonne warum man davon nichts hört? Ich habe noch nicht von einer Ausnahme dieser Regel gehört, da wird unwissend (stillschweigend) dieses Verbrechen zu Profitzwecken begangen. Vielleicht hast du ja bessere Einblicke gewonnen als ich..

  3. Ob diese Aussage stimmt, weiß ich nicht. Aber sie passt sehr gut in unsere Gesundheitsindustrie. Da geht es doch überwiegend um Geld. Also Kosten runter, Profit rauf. Der Mensch spielt nur eine untergeordnete Rolle.

  4. es geht hier – wie immer – um Zeit, und Zeit ist Geld. Die Nabelschnur sofort durch zu trennen ist auf jedem Fall rationaler und nix anderes gilt in unserer Kultur.

  5. Es ist so traurig, dass diese so unendlich wichtigen Dinge, einfach unter dem Deckmantel gehalten werden!! Warum wird man so belogen, warum werden die Mütter, so für dumm gehalten?? Das ist ja schon die erste Vergewaltigung, wenn man zur Welt kommt!! Aber alles wird heruntergespielt!! Viel mehr Glück, Erfolg und ein zufriedener Weg in die Zukunft, bringt uns weiter!!

  6. Hallo, ich habe mir gerade alle Meinungen durchgelesen zu diesem Artikel.
    ich bin auch schon selber Jahrzehnte Hebamme und mir ist in meiner Arbeit zunehmend aufgefallen, das die Eltern,Frauen aufgeklärter in Sachen eigenen Geburtsplan sind. Das setzt natürlich viel Eigenverantwortung mit allem ,nicht was nur das eigene Geburtserlebnis sondern auch die Fürsorge für das NG betrifft, voraus.
    So sind auch Geburten bei uns in der Klinik möglich, wo die Eltern keinen Arzt zur Geburt sehen möchten , noch das Medikamentös eingegriffen wird, noch das die NS durchtrennt wird, bevor sie auspulsieren kann.
    Jedoch alles unter dem Aspekt , es liegt hier keine Gefährdung von Mutter und Kind während oder nach der Geburt vor.
    Voraussetzung für diesen Bereich und natürlich übergreifend in viele Bereiche unseres Lebens sollte die EIGENVERANTWORTUNG eine größere Rolle spielen, und nicht Vorwürfe anderer Menschen machen, die es leider nicht besser Wissen oder besser machen wollen.
    seid alle lieb gegrüßt von J.Seidel

  7. Mein Frauenarzt hatte uns damals empfohlen das Nabelschnurblut einfrieren zu lassen. Dies haben wir gemacht. Welche Möglichkeiten gibt es nun für eine positive Wendung?

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