Den meisten von uns ist noch gar nicht aufgefallen, dass gerade etwas sehr Außergewöhnliches passiert. Vor ein paar Monaten habe ich mich von unserer genormten Gesellschaft befreit, ich habe die Ketten der Angst durchbrochen, die mich im System gefangen hielten. Seither sehe ich die Welt mit anderen Augen: Ich sehe, dass alles im Wandel ist und dass dies den meisten von uns noch nicht bewusst ist.
Warum ist die Welt im Wandel? In diesem Beitrag erläutere ich die acht Gründe, die mich zu dieser Überzeugung gebracht haben.
1. Keiner hält das aktuelle Arbeitsmodell mehr aus
Wir geraten an unsere Grenzen. Menschen, die bei Großkonzernen arbeiten, hassen ihre Jobs. Die Sinnlosigkeit ihres Tuns klopft an ihre Tür als käme sie, wie ein Schrei der Verzweiflung, direkt aus ihrem Inneren.
Die Leute wollen ausbrechen. Sie wollen alles hinschmeißen. Schau dir doch an, wie viele Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, wie viele Menschen Sabbaticals machen, wie viele Menschen aufgrund ihrer Arbeit an Depressionen leiden, wie viele Menschen einen Burn-out haben.
2. Auch das Unternehmertum verändert sich
In den vergangenen Jahren explodierte die Zahl an Start-ups und Tausende Unternehmer verwandelten ihre Garagen in Büros, um dort ihre Milliarden-Dollar-Ideen in die Realität umzusetzen. Unternehmer legten alles daran, Investoren zu finden und finanziert zu werden.
Finanziert zu werden war wie den World Cup zu gewinnen, oder den Super Bowl.
Doch was passiert, wenn man finanziert wird?
„Ist es denn nicht absurd, dass wir, die 7 Milliarden Menschen, die zusammen auf diesem Planeten leben, uns immer weiter voneinander entfernen?“
Man wird wieder zum Angestellten. Möglicherweise hat man sich Leute ins Boot geholt, die den eigenen Traum nicht teilen, die die eigenen Absichten nicht unterstützen und bald geht es nur noch ums Geld. Das Unternehmen wird hauptsächlich aus finanziellen Interessen geführt.
Die Menschen leiden darunter. Es kamen bereits viele großartige Start-ups ins Schleudern, weil das profitorientierte Geschäftsmodell ein endloses ist.
Wir brauchen eine neue Art von Unternehmen. Gute Menschen arbeiten bereits daran.
3. Wachsende Zusammenarbeit
Vielen Menschen ist klar geworden, dass es nichts bringt, sich alleine durchzuschlagen. Viele Menschen hinterfragen die verrückte „Jeder-kämpft-für-sich-allein-Mentalität“.
Halte inne, tritt einen Schritt zurück und denke nach. Ist es denn nicht absurd dass wir, die 7 Milliarden Menschen, die zusammen auf diesem Planeten leben, uns immer weiter voneinander entfernen? Welchen Sinn macht es, sich von den Tausenden, vielleicht Millionen Menschen, die zusammen mit dir in der gleichen Stadt wohnen, abzuschotten? Dieser Gedanke macht mich jedes Mal traurig.
Zum Glück ändert sich alles. Neue Konzepte, die auf Teilen und kollaborativer Wirtschaft basieren, werden eingeführt und zeigen einen Richtungswechsel an. Es geht in die Richtung von Zusammenarbeit, Teilen, Helfen, Gemeinsamkeit.
Dies mitzuerleben ist wunderschön. Es berührt mich.
4. Uns wird endlich die Bedeutung des Internets klar
Das Internet ist eine unglaublich wunderbare Erfindung und erst jetzt, nach so vielen Jahren, wird uns allmählich bewusst, welches Potenzial es hat. Die Welt öffnet sich durch das Internet, Grenzen fallen, wir sind nicht mehr getrennt voneinander, die Zusammengehörigkeit wächst, es wird viel mehr zusammengearbeitet und sich gegenseitig geholfen.
In einigen Ländern gab es richtige Revolutionen, die hauptsächlich durch das Internet angetrieben wurden, wie beispielsweise der Arabische Frühling. Hier in Brasilien beginnen wir gerade erst damit, dieses wunderbare Werkzeug besser zu nutzen.
Das Internet bringt die Kontrolle der Massen zum bröckeln. Die großen Medienkonzerne, die die Nachrichten kontrollieren, indem sie nur die Botschaften übermitteln, die ihnen am besten passen und uns nur das lesen lassen, was sie uns lesen lassen wollen, sind nicht mehr nur allein im Besitz von Informationen. Man kann sich über das informieren, was einen interessiert. Man kann mit jedem in Kontakt treten, mit dem man will. Man kann alles entdecken, was man will.
Durch die Erfindung des Internets sind die Kleinen nicht mehr sprachlos. Sie haben eine Stimme. Die Anonymen finden Anerkennung. Die Welt wächst zusammen. Und vielleicht bricht dann das System zusammen.
5. Der Rückgang von übertriebenem Konsum
Wir wurden viel zu lange dahingehend manipuliert, dass wir so viel konsumieren wie wir nur irgendwie können. Immer das neueste Produkt sofort nach der Markteinführung zu kaufen, das neueste Auto, das neueste iPhone, die Top-Marken, massenweise Kleidung, Schuhe und mehr, mehr und immer noch mehr von allem Möglichen, die wir nur irgendwie in die Finger bekommen konnten.
Viele Menschen schwimmen bereits gegen den Strom, denn ihnen ist klar geworden, dass dies nicht der richtige Weg ist. Konsumverzicht, das Leben entschleunigen, bewusstes Essen – dies sind einige Beispiele für Maßnahmen, die aktuell unternommen werden, um durch bewusst gegensätzliches Verhalten aufzuzeigen, wie absurd unsere Lebensführung mittlerweile ist.
„Durch die Erfindung des Internets sind die Kleinen nicht mehr sprachlos. Sie haben eine Stimme. Die Anonymen finden Anerkennung. Die Welt wächst zusammen.“
Weniger Menschen fahren Auto, weniger Menschen stürzen sich in Schulden und dafür tauschen mehr Menschen Kleidung untereinander, kaufen gebrauchte Sachen, teilen sich Geräte, Autos, Wohnungen und Büros.
Wir brauchen all das, von dem uns gesagt wurde, dass wir es brauchen, gar nicht. Und dieses Bewusstsein für ein verändertes Konsumverhalten kann jedes Unternehmen, das von unserem übertriebenen Konsumverhalten lebt, zu Fall bringen.
6. Gesundes und biologisch angebautes Essen
Wir waren so im Wahn, dass wir sogar bedenkenlos alles gegessen haben! Es musste nur gut schmecken und schon war alles in Ordnung.
Wir hatten so den Bezug dazu verloren, dass die Unternehmen unser Essen praktisch vergiften konnten, und wir wehrten uns nicht einmal dagegen!
Doch dann wachten einige Menschen auf und machten sich für gesundes und biologisch angebautes Essen stark.
Diese Bewegung wächst immer weiter.
Doch was hat das mit der Wirtschaft und der Arbeitswelt zu tun? Eigentlich alles, würde ich sagen.
Die Lebensmittelproduktion ist eine der wichtigsten Grundlagen unserer Gesellschaft. Wenn wir unsere Einstellung, unser Ess- und Konsumverhalten ändern, müssen die Unternehmen darauf reagieren und sich an den neuen Markt anpassen.
Kleinbauern spielen in der ganzen Produktionskette wieder eine wichtigere Rolle. Manche Menschen bauen mittlerweile sogar zu Hause Gemüse und Getreide an.
Und das verändert die ganze Wirtschaft.
7. Neu erwachte Spiritualität
Wie viele Ihrer Freunde machen Yoga? Und meditieren? Und jetzt denken Sie einmal 10 Jahre zurück, wie weit waren diese Praktiken damals in ihrem Bekanntenkreis verbreitet?
Spiritualität war viel zu lange nur etwas für Esoteriker — diese leicht verschrobenen und geheimnisvollen Menschen.
Doch zum Glück ändert sich auch dies. Wir haben die Grenzen von Vernunft und Rationalität erreicht. Uns ist klar geworden, dass wir nicht alles, was auf dieser Welt passiert, allein mit unserem Verstand erklären können. Es geht noch etwas anderes vor sich und ich bin mir sicher, dass auch Sie ein Teil davon sein wollen.
Sie wollen verstehen, wie diese Dinge funktionieren. Wie das Leben funktioniert, was nach dem Tod passiert, was es mit diesen Energien auf sich hat, über die man so viel hört, was Quantenphysik ist, wie Gedanken die Realität beeinflussen und wie wir mit ihnen unser Leben erschaffen können, was Fügung und Synchronizität bedeutet, wie Meditation funktioniert, wie man nur mit bloßen Händen heilen kann, warum alternative Therapien, die von der Schulmedizin oft nicht anerkannt werden, trotzdem manchmal funktionieren.
Unternehmen bieten ihren Angestellten Meditationskurse an. Sogar in Schulen gibt es Meditationsunterricht. Denke einmal darüber nach.
8. Alternative Schulsysteme
Wer hat unser Schulsystem entwickelt? Wer hat bestimmt, welche Fächer man hat? Wer hat die Themen ausgewählt, die wir im Geschichtsunterricht lernen? Warum durften wir nicht die Wahrheit über andere, frühere Zivilisationen erfahren?
Warum müssen Kinder sich an bestimmte Regeln halten? Warum müssen sie alles schweigend hinnehmen? Warum müssen sie eine Uniform tragen? Was ist mit den Prüfungen, bei denen man beweisen muss, dass man auch wirklich gelernt hat?
Wir haben ein Modell erschaffen, das immer weitere Anhänger des Systems großzieht. Das Menschen dazu bringt, möglichst „normal“ zu sein.
Zum Glück setzen viele Menschen sich für alternative Konzepte ein, wie beispielsweise informelles Lernen, die Mitgestaltung des Unterrichts oder Unterricht zu Hause.
Vielleicht hast du noch nie darüber nachgedacht und vielleicht erschreckt dich dieser Gedanke auch. Doch es passiert.
Die Menschen wachen allmählich auf und ihnen wird klar, in welch einer verrückten Gesellschaft wir leben.
Sieh dir all diese Veränderungen an und versuche bei der Einstellung zu bleiben, dass alles normal ist, von dem uns bisher gesagt wurde, dass es normal sei. Ich glaube nicht, dass es normal ist.
Es passiert gerade etwas sehr Außergewöhnliches.
Quelle: Gustavo Tanaka Huffington Post
das glück wird kommen
Mit ganzheitlicher Beratung durch den Wandel, für Einzelne und Gruppen wir freuen uns auch über Unterstützung! http://www.novuscommunitas.de
Vielen Dank für diese so tolle Zusammenfassung. Und daß du dies auch in dieser deutlichkeit angesprochen hast. Und ich möchte deinem so wertvollen Beitrag noch etwas wichtiges hinzufügen. Wir sind nicht normal. Wir sind und werden jetzt alle verrückt. Und das ist gut so. Das heißt wir ver – rücken gerade alles. Und somit verändert sich unser Weltbild, unsere Wahrnehmung. Denn wir erkennen jetzt, daß wir selbst es sind die bestimmen wie sich die Welt uns zeigt. Wie sich die welt in der wir leben uns spiegelt. Und so lüften sich nun die Schleier und wir erkennen nun immer mehr die Illusion. Und genau das ist es was in diesem Beitrag so toll zusammengefasst ist.
Ein ganz wunderbarer Artikel!
Dieser Artikel gefällt mir sehr und ich werde einiges ausprobieren.Danke.
man muss es sich nur immer wieder bewusst machen – jeder Einzelne kann mitmachen
Man muß es aber auch leben und nicht nur davon träumen.
Um zu prüfen, wie stark unser Bewusstseinswandel ist oder wie weit er in die Tiefe geht, müssen wir nur unseren Umgang mit Kindern beobachten… Wer einem Kind auf Augenhöhe begegnet, der hat den größten Schritt geschafft.
http://www.frei-leben.eu
Kann ich sehr gut nachvollziehen – beschreibt ja auch meine Lebensgeschichte:
Vom Maschinenbau-Ingenieur zum KRISTALL-Energetiker und was sich sonst noch so alles ergibt wenn man vom Kopf ins Herz geht seht ihr hier http://www.kristallrad.at Kristallenergie-Übertragung weltweit per Foto 🙂 so macht Arbeit Spass
Der“HIMMEL“ ist bereit hier…………..
Hallo ich Stimmer der Nachricht zu, die ganzen Punkte hört man fast von jedem Menschen nur keiner Traut sich so richtig rauszukommen vom Angst System, aber es ist tatsächlich etwas fast zu 95% im Umbruch alles was man bis heute und teilweise immer noch zu Lernen bekommen haben , alles was du du, wir , gemeint haben das das Wissen, Mathematik, Chemie, Religion, entsprechen auf einmal nicht mehr der Richtigkeit, die Menschen werden schleichend unauffällig umgepolt fast mit allen mit dem Gedanken, Gewohnheiten, fast um 180° , die Frage ist wann der Durchbruch kommt, aber es ist tatsächlich zu beobachten und man kann es sehen das mit der Erdatmosphäre, mit dem Wetter, dem Klima, viele anders ist und im Moment noch alles schlimmer und schwerer ist, aber man merkt auch dass sich vieles wieder in die Ruhige Richtung geht, genau das ist es, ich wurde z.B. seit ca. 25 Jahren immer noch betrogen durch eine Schrottimmobilie wurde ausgebeutet in Nürnberg Bayern.. dadurch musste ich zwangsweise in die Privat Insolvenz, es wurden mir immer Gespräche aufgedrängt , immer mit Angst haben sie mich Physiologisch bearbeitet…. wann kommt der Durchbruch diese Angst zu löschen in den Menschen…….
ICH trinke seit 14 JAHREN ALOE VERA TRINKGEL ES ENTSÄUERT UND ENTGIFTET UA.DENKÖRPER….LEIDER KANN DER ARZT AN MIR NICHT VIEL VERDIENEN….GUT ODER SCHLECHT??????
Schlecht… Wenn alle Menschen gesund sind, werden Ärzte arbeitslos. Je weniger Unternehmer, deso schlechter wird es allen gehen. Keine Arbeit, kein Geldfluss. Blödes System, aber ist so. Es werden alle merken, wenn man im Lafen nichts mehr kaufen kann, weil man sichts leisten kann oder nichts produziert wird.
Dass wir wegen wachsender Menschheit verhungern könnten – Nein, dass glaube ich nicht. Ich vermute dass diese Info in die Welt gesetzt wird, damit gewisse Interessengruppen ihre Produkte an uns verkaufen können. Wir müssen unseren gesunden Menschenverstand einsetzen. Denn es kamen schon mehrfach Dokus darüber, dass TONNEN-weise Nahrungsmittel vernichtet werden. Also ist jede Menge Überfluss an Nahrung da. Außerdem sieht man immer wieder mal übergewichtige Menschen, d. h. die Menschen essen mehr, als sie zum Leben benötigen. Dann brauchen wir auch nur bestimmte, wenige Lebensmittel, um überleben zu können. Ich habe sogar schon im Internet in einer Doku gesehen, dass man viel länger (Monate) ohne Essen und Trinken auskäme, als uns bekannt ist, hat wohl auch was mit Meditation zu tun, dass dies möglich sei. Ihr könnt ja selbst recherchieren. Ich übernehme allerdings keine Verantwortung für dies Aussage, weil ich es selbst nicht ausprobiert habe und es wohl auch nicht tun werde. Aber im Ausnahmezustand wäre es vielleicht eine Möglichkeit zu überleben, wer weiß? Fazit: Unser Essen reicht für noch viele neue Menschen. Was mir viel wichtiger ist, dass JEDER von uns die kleinen Geschäfte und Bauern unterstützen sollte, denn denen werden oft Auflagen gegeben, dass oft Bauern ihren Hof aufgeben. Das macht mir mehr Sorge, dass wir dann nur noch Supermarkt-essen mit sehr fragwürdigen Inhaltsstoffen haben, die künstlich in Laboren herangezüchtet werden. Und wenn irgendwann keine Geschäfte mehr da sein sollten, – habt ihr mal weitergedacht, was dann geschieht? Auch wenn es mal 1-2 Euro mehr sind für Produkte – wenn JEDER immer mal Produkte im kleinen Geschäft kauft, überleben die Geschäfte und wir geraten nicht in völlige Abhängigkeit der Großkonzerne. Tauschen, selbst machen, verschenken usw. finde ich auch eine tolle Alternative – gegenseitig helfen – z. B. unentgeltlich auf Tauschbasis – wäre auch eine Unabhängigkeit. Jeder kann auch mal seine Nachbarn einladen so eine Art Bottle-Party im Garten oder auf einem Spielplatz etc. jeder bringt was mit – wieder mehr zusammen rücken. Es gibt so viele Möglichkeiten, sein Leben schön zu gestalten, wir brauchen nur wieder Fantasie und Kreativität – und es muss nicht viel kosten.
Ich glaube auch, dass immer mehr „aufwachen“, wer hier eigentlich versucht die Fäden zu ziehen. Jeder einzelne von uns sollte bei sich selbst anfangen wieder die alten Werte zu leben: Ehrlich, zuverlässig, rücksichtsvoll, fair, hilfsbereit, tolerant, Respekt und Achtung seinen Mitmenschen gegenüber einhalten und Mitgefühl für seine Mitmenschen haben – und die Ellenbogenmanier/Egoismus ablegen. Und beim Wort fängt es an. Das Wort kann freundlich sein oder auch beleidigend. Also lebt quasi alle nach dem Motto, „Wie man in den Wald ruft kommt es wieder zu dir zurück“ – und „Was du nicht willst, was man dir tu, das füge auch Niemanden anderen zu“ von wem die beiden Weisheiten kommen, weiß ich leider nicht.. Aber so können wir etwas verändern. Wenn ich sehe, wie derbe Jargons oft im Fernsehen zu hören sind und wie respektlos dort – auch in Spielfilmen umgegangen wird, dann muss man sich nicht wundern, dass so eine respektlose Art und Weise auf Kinder und Erwachsene „abfärbt“. Schlimm finde ich, dass das inzwischen als Normal angenommen wird. Und da kann jeder von uns auch beginnen, wieder höflich und freundlich mit seinem Gegenüber zu sprechen. Außerdem sollten wir dafür sorgen, dass wir wieder mehr lachen und auch die Leute anlächeln, wenn wir sie begrüßen. Also mit kleinen Schritten immer größere Kreise ziehen lassen in die positive Richtung.
Liebe Grüße – alles wird jetzt gut : ))
recht hast! Spricht ma aus der Seel!
Deine Anmerkungen hätte ich nicht besser schreiben können. Was uns sonst noch sehr gut tut ist Dankbarkeit. Dankbar für Gutes aber auch für negatives, denn wir merken oft im Nachhinnein, dass es für uns ein Segen war.
sollte für Optimist sein.
Seit einer scheren chronischen Erkrankung erhalte ich die sog. Grundsicherung (Rente und Zuschuss vom Sozialamt) Die Angst damit nicht auszukommen war sehr groß und löste oft Panik in mir aus. Inzwischen habe icvh micvh daran gewöhnt (entwöhnt) mit wenig Geld auszukommen, ja icvh spare sogar jeden Monat etwas. Klar verzichte ich auf vieles weil dafür gar kein Geld da ist. Aber inzwischen macht mir das nichts mehr aus. Verzichten muss ich deswegen auch auf nichts. Ist s nicvht unser kritikloses Denken ? Werbung asnimiert uns ständig zu glauben daß wir dies und jenes unbedingt brauchen um – wie es so schön heisst – glücklich zu sein ?!
Inzwischen bemerke icvh den Schwindel der in jeder Werbung steckt sehr leicht und entscheide selbst nacvh reiflicher Überlegungm ob ich für etwas Geld ausgebe oder ob ich darauf verzichten sollte. Meistens brauch ich die Dinge nicht. Aber die Einsicvht kommt meist erst später. Denk mal darüber navh ob du immer das neueste Handy z.B. brauchst oder den noch schnelleren Datentausch-Tarif. Brauchst du nicht wirklich ;-)) probiers aus….
Diese Gefühle kenne ich. Habe 10 Jahre Hartz 4 hinter mir nun mit kleiner Rente. Bin nicht in große Geschäfte gegangen (Innenstat) habe somit nichts gesehen, was bei mir Wünsche wecken konnte. Habe keinen Verzicht gespürt und aus gesundheits Gründen gab es öfter Wildkräuter als Salat, der auch lecker ist. Wir müssen zwischen Wünschen und Notwendigem unterscheiden lernen. Beim einkaufen denke ich manchmal, möchte ich es oder ging es bisher auch ohne. Das tut nicht weh.
„Am Gelde hängt, zum Gelde drängt, doch alle.“
J. W. von Goethe
Ich teile die Diagnostik der beschriebenen Symptomatik, in denen die Wirkungen unserer heutigen Zeit auf den Menschen beschrieben werden. Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann, ist dass stets latent der Faktor Geld ‚verflucht‘ und in ein schlechtes Licht gerückt wird. Verstehe mich richtig, es ist richtig, dass Geld nicht alles ist, doch OHNE Geld in einer Welt, in der es als allgemein anerkanntes Tauschmittel genutzt und vorausgesetzt wird, ist alles nichts. Geld wird dann gebraucht, wenn es fehlt (Alexander Hartmann, Speaker & Hypno-Coach) und viele Menschen, das geht auch aus dem Beitrag und den Kommentaren auf dieser Seite hervor, haben offensichtlich nicht viel Geld und ziehen sich in ihr Schneckenhaus zurück. Das ist aus meiner Sicht nicht zu ende gedacht und sollte umgekehrt werden.
Wie soll Geld zu euch fließen können, wenn Ihr es verflucht? Geld zu haben ist eine echte Metaphysik, die man kennen sollte. Du hast eine kleine Rente und sagst, Du wärst nie in großen Kaufhäusern gewesen? Das musst Du nicht, um den Geist von Fülle zu vergegenwärtigen und zu fühlen. Alles Ressourcen dieser Erde sind an den Faktor Geld geknüpft, wenn die Ressourcen eine Verbindung zum Menschen haben. Genaus das jedoch wurde pervertiert, denn Einsiedler verknüpfen eher geistige Schätze mit den Ressourcen unseres Planeten, als solche Menschen, die in mehr oder weniger großen Gruppen und zivilen Infrastrukturen leben.
Aus meiner Sicht ist genau das die wichtigste Frage. Was kann jeder Einzelne von uns tun, um diesen Menschen zu zeigen, dass es nicht notwendigerweise nötig wäre, Ressourcen (und natürlich im Weiteren Sinne die Produkte) stets und ständig mit dem Faktor Geld in Verbindund zu bringen? Wenn ich in den Wald gehe, brauche ich kein Geld, um dorthin zu gehen und mich dort zu bewegen, solange ich ihn mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichen kann. Ich weiß, den Wald kümmert Geld nicht, doch mich, wenn ich dorthin gelangen möchte und eine Mitfahrgelegenheit buche.
Was ich sagen möchte ist, hört auf, Geld zu verfluchen, es ist ein Konstrukt des Menschen, das aus einer Bewertung von Gütern heraus entstanden ist und nichts dafür kann, was Menschen schlechtes damit machen.
„Am Gelde hängt, zum Gelde drängt, doch alle.“
J. W. von Goethe
Ich teile die Diagnostik der beschriebenen Symptomatik, in denen die Wirkungen unserer heutigen Zeit auf den Menschen beschrieben werden. Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann, ist dass stets latent der Faktor Geld ‚verflucht‘ und in ein schlechtes Licht gerückt wird. Verstehe mich richtig, es ist richtig, dass Geld nicht alles ist, doch OHNE Geld in einer Welt, in der es als allgemein anerkanntes Tauschmittel genutzt und vorausgesetzt wird, ist alles nichts. Geld wird dann gebraucht, wenn es fehlt (Alexander Hartmann, Speaker & Hypno-Coach) und viele Menschen, das geht auch aus dem Beitrag und den Kommentaren auf dieser Seite hervor, haben offensichtlich nicht viel Geld und ziehen sich in ihr Schneckenhaus zurück. Das ist aus meiner Sicht nicht zu ende gedacht und sollte umgekehrt werden.
Wie soll Geld zu euch fließen können, wenn Ihr es verflucht? Geld zu haben ist eine echte Metaphysik, die man kennen sollte. Du hast eine kleine Rente und sagst, Du wärst nie in großen Kaufhäusern gewesen? Das musst Du nicht, um den Geist von Fülle zu vergegenwärtigen und zu fühlen. Alles Ressourcen dieser Erde sind an den Faktor Geld geknüpft, wenn die Ressourcen eine Verbindung zum Menschen haben. Genaus das jedoch wurde pervertiert, denn Einsiedler verknüpfen eher geistige Schätze mit den Ressourcen unseres Planeten, als solche Menschen, die in mehr oder weniger großen Gruppen und zivilen Infrastrukturen leben.
Aus meiner Sicht ist genau das die wichtigste Frage. Was kann jeder Einzelne von uns tun, um diesen Menschen zu zeigen, dass es nicht notwendigerweise nötig wäre, Ressourcen (und natürlich im Weiteren Sinne die Produkte) stets und ständig mit dem Faktor Geld in Verbindund zu bringen? Wenn ich in den Wald gehe, brauche ich kein Geld, um dorthin zu gehen und mich dort zu bewegen, solange ich ihn mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichen kann. Ich weiß, den Wald kümmert Geld nicht, doch mich, wenn ich dorthin gelangen möchte und eine Mitfahrgelegenheit buche.
Was ich sagen möchte ist, hört auf, Geld zu verfluchen, es ist ein Konstrukt des Menschen, das aus einer Bewertung von Gütern heraus entstanden ist und nichts dafür kann, was Menschen schlechtes damit machen.
Liebe Katrin,
gebe ich dir 100% recht. Es ist ein Tauschmittel und ist auch gut so. Ich mag Geld, viel Geld… Ich kann mir vieles leisten und das ist gut so. Wer ein Tauschmittel verflucht, weil er es nicht anders gelernt hat, der tut mit leid. Ich ermögliche mit meinem Geld den Strassebau, Kita Bau, schaffe Arbeitsplätze, zahle in die Renten- und Arbeitslosenkasse damit Rentner und sozial schwache etwas bekommen. Was ist falsch daran Geld zu haben und zu lieben? Seht was das Tauschmittel alles Gute bewirken kann. Ich darf in die ganze Welt spenden und freue mich, dass ich etwas guten machen durfte und bin DANKBAR!
Schön zu wissen , dass es so viele von euch gibt und es immer mehr werden. Danke dafür und haltet zusammen