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Jan 01

Warum Vegan?

Vegan zu leben ist die verantwortungsvollste und moralisch bewussteste Entscheidung, die jeder von uns treffen kann. Lernen wie der Veganismus nicht nur den Tieren, sondern auch unserer eigenen Gesundheit und Spiritualität zugutekommt; wie er den Welthunger mildern kann und wieso er wirklich die einzige Hoffnung für die Zukunft unseres wunderbaren Planeten ist.

 Du hast das töten satt? Lebe vegan! – Die Wahrheit über Fleischtierlieberohkost


 

Sind Menschen von Natur aus Fleischesser?


Leben Vegetarier länger?

Forscher sind der Frage nachgegangen, ob Vegetarier länger leben. Die Antwort ist ja, jedoch ist bislang weiterhin ungeklärt, ob nicht andere Faktoren, wie eine grundsätzlich gesunde Lebensform, dazu kommen. Die Langzeitstudie zeigte auf, dass das Sterberisiko um bis zu 50 Prozent sinkt, wenn man sich vegetarisch ernährt.

Leben Vegetarier länger als Menschen, die Fleisch essen?

(5.09.2010) Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg ist der Frage nachgegangen, ob Vegetarier im Vergleich zu „Fleischessern“ länger leben. Bei der Langzeitstudie wurden über 21 Jahre insgesamt 1904 Menschen beobachtet und untersucht, die kein Fleisch essen. Allerdings waren bei den untersuchten Probanden alle Arten von Vegetariern dabei. Ein Teil der Studienteilnehmer ernährte sich vegan. Das bedeutet, dass sie sich weder von Fleisch noch von tierischen Erzeugnissen wie Käse oder Milch ernährten. Andere aßen kein Fleisch, dafür aber Käse. Und wiederum andere verzehrten auch Fisch oder nur sehr wenig Fleisch. Somit konnte keine eindeutig differenzierte Studie statt finden.

Das Ergebnis vermuteten Vegetarier schon lange. Die Sterberate gegenüber der durchschnittlichen Bevölkerung sank bei Frauen um 30 Prozent. Bei den Männern fiel das Ergebnis noch extremer aus, hier verringerte sich die Sterberate um durchschnittlich 50 Prozent. Damit gilt es als erwiesen, dass Menschen die sich vegetarisch bzw. überwiegend vegetarisch ernähren, auch länger leben.

Doch kann diese Aussagen auch eindeutig getroffen werden? Denn andere soziologische Studien belegen auch, dass Vegetarier oft auch einen gesunden Lebensstil pflegen. Vegetarier treiben zumeist mehr Sport als andere, trinken weniger Alkohol und essen quasi ganz automatisch mehr Gemüse und Obst. Das zusammen genommen begünstigt ebenfalls das Absenken der allgemeinen Sterberate. Die Frage bleibt, welche Ergebnisse in anderen Studien erzielt werden, wenn weitere Differenzierungen dazu kommen. Zum Beispiel, wenn die Teilnehmergruppen noch einmal in unterschiedliche Lebensstil und Konsumenten-Gruppen aufgeteilt werden. Dann könnten unter Umständen eindeutige Ergebnisse erzielt werden. Doch wie sagt man so schön, das Ergebnis ist entscheidend und das besagt nun mal, „Vegetarier leben deutlich länger“ oder leben zumeist gesund.

Quelle: http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/leben-vegetarier-laenger-3762.php


Jonathan Safran Foer – Interview – Tiere Essen – Warum Vegetarismus?


Hagen Rether – Die Wahrheit über Fleisch


Das Karma der Fleischesser

Zitat:„Was Du nicht willst, das man Dir tut,

das füge auch keinem anderem zu“

 

Zitat: Und Gott sprach: „Was soll mir die Menge eurer Opfer?… ich habe keinen Gefallen am Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke“ (Jes. 1,11) „… und wenn ihr auch viel betet, höre ich euch doch nicht, denn eure Hände sind voll Blut“ (Jes. 1,14.15). „Wer Rinder schlachtet, kommt jemandem gleich, der Menschen tötet.“ (Jes, 66.3)

 

Zitat:Und Jesus antwortete: „‚Du sollst nicht töten,‘ denn Leben wird allein von GOTT gegeben, und das, was GOTT gegeben hat, darf der Mensch nicht wegnehmen…

… und das Fleisch geschlachteter Tiere in seinem Körper wird sein eigenes Grab werden. Denn wahrlich, ich sage Euch, der, der tötet, tötet sich selbst, und wer vom Fleisch erschlagener Tiere isst, isst vom Körper des Todes. Denn in seinem Blut wird jeder Tropfen ihres Blutes sich in Gift verwandeln, in seinem Atem ihr Atem zu Gestank, ihr Fleisch zu Beulen, in seinen Knochen ihre Knochen zu Kalk, in seinen Eingeweiden ihre Eingeweide zu Verfall, in seinen Ohren ihre Ohren zu wachsigem Belag. Und ihr Tod wird sein Tod werden. Denn nur im Dienste Eures himmlischen Vaters werden Eure Schulden von sieben Jahren in sieben Tagen vergeben. Doch Satan vergibt Euch nichts und ihr müsst ihm für alles bezahlen: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brennen um Brennen, Wunde um Wunde, Leben um Leben, Tod um Tod. Denn der Lohn der Sünde ist der Tod.“

 

Zitat:„Gehorcht darum den Worten Gottes: ‚Seht, ich habe Euch alle Pflanzen der ganzen Erde, die Samen tragen, gegeben, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu Eurer Speise… auch die Milch von allem, was sich bewegt und auf der Erde lebt, soll Speise für Euch sein… denn ich erweise Barmherzigkeit allen, die mich lieben und meine Gebote halten. Liebe GOTT mit ganzem Herzen und mit Deiner Seele und mit all Deiner Stärke. Dies ist das erste und größte Gebot, und das zweite ist ihm ähnlich: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Es gibt keine Gebote, die größer sind als diese’…“

 

Zitat:„Am Anfang gab Gott Allen die Früchte der Bäume und die Saaten und die Kräuter zur Nahrung; doch die sich mehr liebten denn Gott oder ihre Genossen, verdarben ihre Sitten und füllten die Erde mit Lüsten und Gewalttätigkeit. Nicht durch das Vergießen von unschuldigem Blut (= durch Opferung der Tiere), sondern durch ein frommes Leben werdet Ihr den Frieden Gottes finden.“

In Anbetracht der obrigen Bibelzitate (http://www.puramaryam.de/ernaehrveg.html) und Worte Jesu, kann man die sogenannten Christen / Buddhisten, die sich dem Fleischesgenuß hingeben, nur als pervers bezeichnen.

Vegetarische Ernährung und Tierschutz in den Veden

Vaishnava Dharma Sastra, Zitate aus Kapitel 51

Das getötete Tier fordert sein Recht im Jenseits

(Ein Fleischesser muss für sich selbst sagen „In der nächsten Welt wird mich jener (mam sa) essen,

dessen Fleisch ich hier koste.“ Das, sagen die Gelehrten, ist der Ursprung des Wortes „Fleisch“ (mamsa).

…….wie du mir »« so ich dir………

man eating pigs pig eating man-burgers

(Bilder von Saradiya dasi)

Schlächter ist nicht nur wer ein Tier tötet

„Jener, der dem Töten eines Tieres seine Zustimmung gibt, jener, der es in Stücke schneidet, jener, der es tötet, der Käufer und der Verkäufer, jener, der es zubereitet, jener, der es serviert und jener, der es isst – alle sie sind als Schlächter eines Tieres benannt, sie alle sind Mörder und unterliegen der gleichen Bestrafung durch die Gesetze der Natur, sie alle erleiden das gleiche Karma.“

Bedenke den Ursprung des Fleisches

„Fleisch kann nicht erlangt werden, ohne ein Tier zu verletzen, und der Mord an Tieren schließt den Mörder vom Himmel aus, deswegen muss Fleisch vermieden werden. Indem er über den Ursprung von Fleisch und über (die Sünde des) Verletzen oder Fesseln lebendiger Kreaturen nachdenkt, muss er sich von tierischem Essen jeglicher Art enthalten.“

Immerwährendes Glück dem Barmherzigen

„Jener, der Tiere verletzt, die niemanden verletzen, bloß um seiner Esslußt Freude zu verschaffen, wird niemals Glück erlangen, weder lebend noch tot. Jener, der keinen lebenden Wesen absichtlich den Schmerz des Fesselns oder Tötens (oder Verletzens) zufügt, aus Wohlwollen gegenüber allen (Kreaturen), wird immerwährendes Glück genießen. Worüber er auch denkt, wonach er auch strebt und was immer er in seinem Herzen wünscht, all das wird von ihm, der kein geschaffenes Wesen verletzt, leicht erlangt.“

Hohe Belohnung durch das Vermeiden von Fleisch

„Durch das Essen von (wildem Reis und anderen) geheiligten Früchten oder Wurzeln, und indem er von dem Getreide, wie es die Eremiten essen, lebt, kann ein Mensch keine so hohe Belohnung erlangen, wie durch das Vermeiden von Fleisch.“

Gesundheit dem Vegetarier

Jener, der das Gesetz nicht überschreitet und nicht wie ein Pisaka [Teufel] Fleisch isst, wird von den Menschen geliebt und bleibt von Krankheit frei.

Zitate aus den Büchern von A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada

Ein Gottgeweihter ist von Natur aus Vegetarier

Ein Gottgeweihter ist von Natur aus gewaltlos und muss deswegen Gewaltlosigkeit nicht separat praktizieren. Manche Leute suchen Reinigung, indem sie einer vegetarischen Bewegung beitreten, aber ein Gottgeweihter ist automatisch ein Vegetarier. Er braucht das nicht extra zu praktizieren oder irgendeiner Gesellschaft für Vegetarier beizutreten. Er ist automatisch Vegetarier.

Vegetarisches FestEssen

Tieropfer sind kein Freibrief zum Töten

Trotz allen Fortschritts der materiellen Wissenschaft kann niemand ein Lebewesen erschaffen, und daher hat niemand das Recht, ein Lebewesen launenhaft zu töten. Denjenigen, die unbedingt Tiere essen wollen, gestatten die Schriften bestimmte Tieropfer, doch solche Einräumungen sind nur dazu da, um die Eröffnung von Schlachthäusern zu verhindern, und nicht, um zum Tiereschlachten zu ermutigen.

Die globalen Auswirkungen

Die materielle Welt ist an sich schon ein Ort der Angst, und durch das Ermutigen zum Tiereschlachten werden die Menschen aufgrund von Kriegen, Seuchen, Hungersnöten und vielen anderen unerwünschten Katastrophen nur noch größerem Verderben ausgesetzt.

Menschen müssen keine Tiere töten

Das Töten von Tieren für den Geschmack der Zunge ist die gröbste Form der Unwissenheit. Für ein menschliches Wesen gibt es keine Notwendigkeit Tiere zu töten, weil Gott so viele schöne Dinge zur Verfügung gestellt hat. Wenn jemand trotzdem dem Fleischessen frönt, dann muss verstanden werden, dass er in Unwissenheit handelt und seine Zukunft sehr finster aussieht. Von allen Arten des Tieretötens ist das Töten von Kühen am verwerflichsten, weil uns die Kuh alle Arten von Freuden durch ihre Milch gibt.

Krishna und die Kuhhirten Jungen
Die besondere Sünde des Tötens von Kühen

In den vedischen Schriften gibt es Zugeständnisse für Fleischesser. Es wird gesagt, dass wenn jemand Fleisch essen will, er vor der Göttin Kali eine Ziege töten und dann deren Fleisch essen soll. Es ist den Fleischessern nicht erlaubt, Fleisch von einem Markt oder Schlachthaus zu kaufen. Es gibt keine Zugeständnisse, um ein reguläres Schlachthaus zu unterhalten, um die Zungen von Fleischessern zu befriedigen. Was das Töten von Kühen betrifft, dies ist vollständig verboten. Da die Kuh als Mutter betrachtet wird [da sie den Menschen ihre Milch gibt], wie können die Veden das Töten von Kühen erlauben?

Tiere töten ist unnötig

Wenn wir genug Getreide, Früchte, Gemüse und Kräuter haben, wo ist die Notwendigkeit ein Schlachthaus zu betreiben und arme Tiere zu töten? Ein Mensch braucht nicht ein Tier zu töten, wenn er genug Getreide und Gemüse zu essen hat.

„Was Du selbst zu erleiden vermeidest, suche nicht anderen anzutun. Darum Tue nichts, was Du nicht möchtest, das man Dir tun soll. Mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen (Lukas 6,38), darum richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet (Matthäus 7,1)“

„Offener Brief an alle Fleischesser“

Es ist eine erstaunliche Wahrnehmungsverzerrung, der die fleischessende Normalbevölkerung nachhängt: Wie schrecklich und unverständlich finden es doch alle, wenn sie in der Zeitung von Menschen lesen, die aus trivialsten Gründen einen Mord begehen. Aber gibt es einen trivialeren Grund, jemanden umzubringen oder umbringen zu lassen, als den Wunsch nach einem bestimmten Geschmackserlebnis?

Eine Frau betrat eine Tierhandlung, um Vogelfutter zu kaufen, und da es Winter war, trug sie ihren Kaninchenfellmantel. Als sie an einem Kaninchenkäfig stehen blieb, um ein paar Zwergkaninchen zu streicheln, hörte sie hinter sich eine Frauenstimme, die sehr laut sagte: „Finden sie es nicht heuchlerisch, dieses Tier zu streicheln, wenn sie dabei seine ganze Familie am Leib tragen?“ In diesem Zwiespalt leben die fleischessenden Tierfreunde… einerseits liebt man die Tiere, erfreut sich an ihnen, und andererseits ist man durch den Fleischkonsum Auftraggeber für ihre Tötung.

 


“Unsere Enkel werden uns eines Tages fragen: Wo warst du während des Holocausts der Tiere? Was hast du gegen diese schrecklichen Verbrechen unternommen? Wir werden uns nicht ein weiteres Mal damit herausreden können, dass wir ja nichts wussten.” – Javier Moreno

“Und die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder. ” Leonardo da Vinci

“Die Jagd ist eines der sichersten Mittel, das Gefühl der Menschen für ihre Mitgeschöpfe zu ertöten.” – Voltaire

“Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.” – Theodor Heuss

“Ich schieße weder auf Tiere noch auf Menschen. … ich habe zuviel Krieg hinter mir.” – Helmut Schmidt

“Das Elend der Menschen wird so lange dauern, wie der Jammer der Tiere zum Himmel schreit.” – Manfred Kyber, Schriftsteller, Welt-Tierschutzpreis 1930

“Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel,wenn Du nur Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.” – Albert Schweitzer

“Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.” – Autor unbekannt

“Vegetarier zu sein, macht es uns einfacher, Güte und Mitgefühl zu erhöhen.” – Thich Thanh Tu

“Ostern zu feiern und Lamm zu essen ist so, als feierte die Feuerwehr ihr Bestehen damit, dass sie ein Haus abbrennt, oder die Wasserwacht, indem sie ein Schiff versenkt. ” – Sai Baba

“Dass mir das Tier das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde!

Das Tier bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!” – Franz von Assisi

“Als Kind ass ich Fleisch, aber ich wusste nicht, woher es kommt. Eines Tages schnitt ich dann in ein Stück Fleisch und Blut kam heraus. Ich fragte meine Mutter: “Woher kommt das?” und sie sagte “Von Tieren”. Das war’s dann damit.” – Geezer Butler

“Tausende Menschen die sagen, dass sie Tiere lieben, setzen sich ein- oder zweimal pro Tag hin und geniessen das Fleisch von Geschöpfen, denen alles geraubt wurde, was ihr Leben lebenswert gemacht hätte –

und die das furchtbare Leiden und den Terror der Schlachthöfe ertragen mussten.” – Jane Goodall

“Ich bin seit ungefähr 10 1/2 Jahren Veganer. Das hat mir gut getan. Ich bin jetzt ganz offensichtlich viel gesünder.” – Woody Harrelson

“Nichts hat mein Leben mehr verändert. Ich fühle mich besser als Person, bewusst und verantwortlich für meine Handlungen. Ich habe abgenommen, meine Haut ist reiner, meine Augen strahlen. Ich wurde einfach kraftvoller, gesünder und glücklicher. Ich kann mir nichts Besseres vorstellen, als Veganerin zu sein.” – Alicia Silverstone

“Manchmal denke ich, würde ich Milch von der Brust einer Frau trinken, die ich nicht kenne? Nein. Dann denke ich, warum sollte ich sie dann von einer Kuh trinken?” – Devon Aoki

“Ich bin vor kurzem Veganerin geworden, da ich fand, dass ich als jüdische Lesbierin keiner Minderheit angehörte, die klein genug war. Nun bin ich eine jüdische lesbische Veganerin.” – Carol Leifer

“Setzen sie ein Baby mit einem Apfel und einem Kaninchen in einen Laufstall. Wenn es das Kaninchen isst und mit dem Apfel spielt, kriegen sie ein neues Auto von mir.” – Harvey Diamond

“Niemand braucht einen Nerzmantel… außer dem Nerz.” – Glenda Jackson

“Ich denke, dass Leute, die meinen, vegan zu leben wäre etwas für Weicheier, ein völlig falsches Verständnis davon haben. Ich lief als Leichtathlet für England, ich habe mein ganzes Leben lang Kampfsport gemacht, Gewichtheben und Kung Fu, jetzt mit 46 habe ich mit dem Boxen angefangen, und ich laufe immer noch schneller als die meisten, die halb so alt sind wie ich. – Benjamin Zephaniah

Ich glaube, es ist überhaupt nichts für Schlappschwänze. Wenn man genauer hinsieht, sind einige der stärksten Tiere Veganer – der Gorilla, der Elefant. Sag einem Gorilla, dass Veganer sein für Schlappschwänze ist.” – Benjamin Zephaniah

“Viele Leute denken, Veganer sind Leute, die sich zurückziehen weil sie zu empfindsam sind, um mit der Welt wie sie ist umzugehen. Das ist überhaupt nicht der Fall. Wir sind sehr feurige, coole Leute. All die jungen Leute mit denen ich abhänge, sind erdbewusst. Sie entscheiden sich, Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen. Meide nicht das Negative, aber folge dem Positiven.” – Tonya Kay

“Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen, nicht aber für seine Gier.” – Mahatma Gandhi

“Ich entsinne mich, dass ich während eines Urlaubaufenthalts von 1967 im russischen Wald bei Cavidovo zum ersten Mal eine solche ‘Hühnerfabrik’ gesehen und besucht habe und dass mein erster Eindruck – und er hat sich später nie geändert – der war: das muss für die armen Tiere ja schlimmer sein als was wir im Konzentrationslager die Jahre hindurch haben ausstehen müssen!”

Martin Niemöller, Pfarrer, KZ-Häftling

“Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere.” Theodor Adorno, 1934 emigriert

“In ihrem Verhalten gegenüber der Kreatur sind alle Menschen Nazis … Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka…” Isaac Bashevis Singer, 1935 emigriert

“Der ethische Veganismus erkennt an, dass alle empfindungsfähigen Wesen nicht nur daran ein Interesse daran haben, nicht zu leiden, sondern auch daran, weiter zu leben. Deshalb ist das Töten von Tieren für menschliche Zwecke auch wenn die Tiere human behandelt werden, grundsätzlich Unrecht” – Gary L. Francione

“Die amerikanische Rindfleischindustrie hat zu mehr amerikanischen Todesopfern geführt als alle Kriege dieses Jahrhunderts, alle Naturkatastrophen und alle Autounfälle zusammen. Wenn Rindfleisch Ihre Idee von einem “guten Nahrungsmittel für richtige Menschen” ist, dann leben Sie besser nahe einem wirklich guten Krankenhaus.” Dr. Neal Barnard

“Bevor man Tiere tötet und lange über Leid ersparende Tierhaltungs- und Schlachtungsmethoden nachdenkt, ist es einfacher, nur Pflanzen zu essen.” – aus einer Diskussion bei Utopia.de, Autor nicht mehr bekannt

“Ihr sagt, ihr seid gegen Massentierhaltung? Warum geht ihr dann zu Burger King, Mc Donalds & Co und kauft im Supermarkt euer Fleisch ein?” – Linda Stefancic

“Jede einzelne gesparte nichtvegane Mahlzeit ist ein Gewinn für Tiere und Gesundheit!” – Christian Härtelt

“Kein Tier gibt seine Lebensqualität, sein Leben, seine Kinder, sein Fleisch, sein Fell, seine Haut, seine Federn, seine Daunen freiwillig!” – Christian Härtelt

“Was man heute an der Supermarkt-Kasse bezahlt, das zahlt man für seinen Anteil an der aktuellen tierquälerischen Massentierhaltung heute, nicht für eine idyllische Tierhaltung, die es vielleicht einmal vor 50 Jahren gab und die man noch heute mit seinem Fleischessen verbindet. – Christian Härtelt

“Lasst uns unsere freundliche Lebensweise, die so viel Gutes für den Planeten möglich macht, mit viel Lebensfreude und Experimentierlust verbinden!” Christian Härtelt

 


Why Must We Eat the Animals? – netter Song

<h

Darum bin ich vegan…

„Be veggie“ liegt voll im Trend.

Jedes Jahr sagen weite Bevölkerungskreise dem fragwürdigen Fleischkonsum goodby. Immer mehr intelligente, fortschrittliche Menschen ernähren sich „normal und können über Vorurteile, Traditionen und die mittlerweile widerlegten Unwahrheiten über eine fleischlose Ernährung nur noch mitleidig lächeln. Der Siegeszug der vegetarisch/veganen Kost ist unaufhaltsam. Aktuell leben ca. 15 % der Deutschen (Quelle: Vebu) schon vegetarisch oder vegan. In Deutschland nimmt die Zahl der „Veggies jede Woche um rund 4.000 Menschen zu. Der Anteil der Vegetarier/Veganer hat sich in knapp 20 Jahren weit mehr als verzehnfacht. Trendsetter sind vor allem junge Menschen, moderne Frauen und Männer mit einem höheren Bildungsniveau und psychischer Stabilität.

Fleisch ist Klima-Killer No.1

 


Warum das Essen von Eiern nicht banal ist

Vorsicht, unangenehme Bilder!


Tischgebet


Die Fleischproduktion verpestet die Luft, die Umwelt und das Klima

Die Fleischproduktion verpestet die Luft, die Umwelt und das Klima. Das fängt bei den Methan Ausdünstungen der Kühe und Rinder an, geht weiter zu den Auspuffabgasen der Lebendtier Transporte bis hin zum Schlachthof, wo wieder sehr viel Energie investiert wird, um aus dem Ganzen sehr viel Klein Klein zu machen. Die Reise geht weiter zu den Verpackungsfabriken, dann zu den Supermärkten bis es endlich beim Verbraucher in der Pfanne oder auf dem Tisch liegt.

Und hier beginnt mit jedem Stück Fleisch etwas, über das wir Niemals nachdenken sollen oder durften, denn Menschen vertragen kein rohes Fleisch. Rohes Fleisch ist totes Fleisch.

Totes Fleisch in Form von Wurst, Schnitzel, Steak etc. etc. sind nichts anderes als Leichenteile. Körperfleisch geht nach der Tötung sofort in die Verwesung über. Verwesung ist nichts anderes als Fäulnis. Die Körperteile geschlachteter Tiere enthalten Leichengift.

Eiweißzerfallsprodukte wie Cadaverin und Putrescin. Bei der Zersetzung von tierischem Eiweiß ist meist auch das Bakterium Clostridium botolinum beteiligt. Diese Bakterien vermehren sich besonders gut auf Fleisch und Fisch und produzieren ein das Gift Botolinum Toxin, welches oral zugeführt (also beim Essen) in winzigsten Mengen tödlich wirkt – nämlich bei 0,001 mg. Botolinum Toxin ist ein Synapsengift, welches die Ausschüttung von Botenstoffen (Azetylcholin) an der Muskulatur verhindert. Der Tod tritt durch eine Atemlähmung ein, d.h. das Zwerchfell ist nicht mehr steuerbar durch unser Gehirn. Das Leichengift gilt übrigens bei der Herstellung von biologischen Waffen als Möglichkeit z.B. Trinkwasser zu vergiften.

Der Mensch versucht mit allen möglichen Tricks die Besiedlung der Tierleichenteile durch dieses Bakterium zu verhindern. Doch trotzdem schädigen die Fäulnisbakterien die Darmflora, lassen giftige Gase im Magen und Darm entstehen und dringen damit in den ganzen Organismus ein. Als Folge entstehen Kopfschmerzen, Immunschwäche und Krankheiten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Leichengift

Der Satz „Warum rülpset und furzet ihr nicht? Hat es euch nicht geschmacket?“ kennt jeder, doch die Hintergründe für dieses unappetitliche Tischbenehmen nicht.

Wenn im Magen und Darm giftige Gase gebildet werden, dann hat dies, wie bereits erwähnt, nicht nur schädliche Auswirkungen auf den Organismus, sondern diese Gase müssen den Körper wieder verlassen und verpesten zusätzlich noch einmal die Luft, die Umwelt und das Klima.

Wenn man das Fleisch nicht salzen und würzen würde, dann würde jeder Mensch das heraus schmecken, was er auf Grund des schlechten Geschmacks von Fleisch nicht schmecken soll, er würde das Gift schmecken, daß jeder tote Körper produziert.

Und deswegen sind auch alle Produkte, die u.a. die Zusatzstoffe Tiermehl und Gelatine beinhalten, ebenso schädlich. Gummibärchen gehören ebenso dazu wie viele Schokoladensorten.

Es geht bei meinen Worten nicht in erster Linie um die Umwelt, sondern es geht um Dich MENSCH, denn wenn Du die Einsicht hast, dann geht es unser aller Umwelt sehr viel besser.

Geht es den Menschen gut, dann wird das Klima auch gut werden. Und nicht nur das Weltklima, sondern auch das zwischenmenschliche Klima.

MENSCH wach endlich auf und schau genau hin, was DIR aufgetischt wurde.


Fleisch isst Menschen!

Sehr gut gemachtes Video! Auch wenn das Ende für mich nicht befriedigend ist. Milch- und Eiprodukte töten genauso wie Fleisch. Selbst als ersten Schritt empfinde ich Vegetarismus als einen oft gegangenen, jedoch eher kontraproduktiven Schritt. Einfach alle tierischen Produkte wegzulassen, ist sehr viel entlastender für den Körper und natürlich viel entlastender für die Tiere. Es wird ein viel weiterer und besser durchzuhaltender Abstand zum gesamten, völlig verdrehten Geschmacksbild der Mischkost erhalten. Für mich ist Vegetarismus wie der Wechsel der Zigarettenmarke statt mit dem Rauchen Schluss zu machen.

Ein genialer Vortrag aus der UNI ( Gary Yourofsky)

Andreas Popp spricht über die Folgen des Fleischkonsums und Vegetarismus.


Wir sind selbst Säugetiere, die sich anmaßen, Herrschaft über den Lebensraum und die in ihm befindlichen Lebensformen zu üben. Dies ist aber nicht unser Planet. Jedes Lebewesen hat Anspruch auf ein freiheitliches Leben, welches es über die Notwendigkeiten zur Existenz erhält.

Jeder Mensch kann etwas machen: den Tieren zur liebe , der eigenen Gesundheit zur liebe , dem Planeten zur liebe , der eigenen geistigen spirituellen Entwicklung zur liebe und zwar vegetarisch zu leben. Gleichzeitig hilft man auch mit bei einer Umgestaltung der heutigen Machtsysteme und Finanzflüsse. Wir könnten uns ja mal vorstellen wie die Welt aussehen würde wenn die Hälfte oder gar keiner mehr Fleisch konsumiert. Und wir können davon aussgehen viel besser als es jetzt der Fall ist

easy.vegan – der Film über Veganismus

Du denkst, vegan zu leben bedeutet Verzicht, ist unrealistisch und heutzutage sowieso nicht umsetzbar?
Ganz im Gegenteil. In Zeiten von Umweltzerstörung, unermesslicher Tierausbeutung und Überfettung ist es dringend an der Zeit, einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen.
easy.vegan räumt mit Vorurteilen auf und zeigt, wie wichtig es heute ist, seine Lebensgewohnheiten zu überdenken. Der Film behandelt die gesundheitlichen, ökologischen und ethischen Gründe, die eine vegane Lebensweise heute so wichtig machen.
easy.vegan – es ist so einfach.

Absolut sehenswerter Film über Veganismus!

 Vortrag über die vegane Ernährung


Sai Baba, Sathya *1926
indischer Heiliger und Weltlehrer

Christus ass kein Fleisch. Er war viel zu verbunden mit allen Lebewesen, als dass er es hätte tun können. Es widerspricht dazu völlig der Botschaf der Liebe, die er lehrte.
Fleisch zu essen ist eine grosse Sünde: Erstens wird dafür ein hochentwickeltes Tier getötet, was in hohem Masse gegen das Gesetz der Gewaltlosigkeit verstösst. Zweitens führt der Verzehr von Fleisch immer zu einem Ansteigen des aggressiven Potentials, das in jedem Menschen latent vorhanden ist. Dies führt, verbunden mit der entsprechend negativen Ideologie, zwangsläufig zu Konflikten.
Ostern zu feiern und Lamm zu essen ist so, als feierte die Feuerwehr ihr Bestehen damit, dass sie ein Haus abbrennt, oder die Wasserwacht, indem sie ein Schiff versenkt. Löse deshalb die Vorstellung auf, Ostern mit dem Verzehr von Lamm- oder anderem Fleisch zu feiern. Es wäre ein Stich in Christi Herz. Bemühe dich vielmehr, an diesem Festtag ihm nachzustreben, und entwickle Achtung und tiefe Liebe allen Geschöpfen gegenüber. Dann ist Ostern wirklich ein Festtag, den es zu feiern lohnt.
Ein Volk, das eine vegetarische Küche als selbstverständlich betrachtet, halte ich für hoch entwickelt.
Wer Fleisch isst, entwickelt tierische Eigenschaften und Leiden. Dazu kommt er bei seiner spirituellen Entwicklung über eine bestimmte Stufe nicht hinaus. Behauptet jemand etwas anderes, zeigt er damit nur, dass er die grossen Zusammenhänge nicht kennt. Unter diesem Blickwinkel betrachtet, drückt sich die Kultur eines Volkes besonders in seiner Küche aus.
Bedenke stets: Du wirst, was du isst. Über dass Essen gelangen so viele Stoffe in deinen Körper, dass es mich wundert, dass sich unzählige Menschen derart wenig um das kümmern, was sie essen.


Frischfleisch, einmal direkt von da wo es herkommt

So sieht es aus wenn Menschen heute direkt mit den Folgen ihres Handelns konfrontiert werden. Schon irgendwie lustig wie ahnungslos manche sind

 FLEISCH ESSEN — ja oder nein !?(LITTLE BUDDHA)

Erik Gottwald – Rede vor Schlachthof – Ideen, die die Welt verändern


Dürfen wir Tiere essen?

Philip Wollen über die Notwendigkeit, auf Fleisch zu verzichten

Der mehrfach preisgekrönte Philantroph und ehemalige Vizepräsident der Citibank, Philip Wollen, hält ein eindrückliches Plädoyer dafür, warum es mit unserem Gewissen nicht vereinbar ist, tierische Lebensmittel zu essen.
Als Gründe führt er die Grausamkeiten gegen die Tiere ebenso auf, wie die Auswirkungen auf das Klima, den Welthunger und das Gesundheitssystem.
Nachdem er im Alter von 40 Jahren Zeuge von großen Grausamkeiten wurden, setzte er sich fortan in seinem Leben für Kinder, Tiere, unserer Umwelt und kranken Menschen ein.


Warum haben Tiere Rechte? (Animationsfilm)

Haben Tiere Rechte?
Können sie genauso fühlen wie wir Menschen?
Warum essen wir nicht unsere Haustiere,wie Katze und Hund ,aber verspeisen dafür Rinder und Schweine?


LEIDEN für LEDER – Tierqual und Kinderarbeit in Bangladesch

PETA hat gemeinsam mit dem preisgekrönten Dokumentarfilmer Manfred Karremann in Bangladesch ermittelt. Die entstandenen Bilder zeigen grausame Tierquälerei, rücksichtslose Kinderarbeit und katastrophale Umweltzerstörung durch die Lederindustrie.

Kein Verbraucher kann den Ursprung der Tierhaut im globalen Lederhandel nachvollziehen.
Labels wie „Made in Germany“ oder „Made in Italy“
beziehen sich nur auf die Verarbeitung, aber nicht
auf die Herkunft.

Nur eins ist sicher:
Der Kauf von Leder unterstützt das Leid von Tieren


Hagen Rether spricht wieder mal Klartext


 

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