Entgiften mit Kokosöl? – Ja, das geht! Die im Kokosöl enthaltenen mittelkettigen Fettsäuren haben u.a. antibakterielle, antivirale und antimykotische Eigenschaften. Das macht Kokosöl zu einem perfekten Unterstützer bei einer Entgiftungskur.
Foto: Joanna Wnuk/ Thinkstock
Kokosöl hat eine entgiftende Wirkung auf den Körper und stellt ihm gleichzeitig Energie zur Verfügung. Eine beliebte Methode der Anwendung ist es, ein bis zwei Teelöffel Kokosöl am Tag über einen Zeitraum von ein bis sieben Tagen zu sich zu nehmen. Auf diese Weise wird der Körper effektiv unterstützt, sich von Giften, Verunreinigungen und Candida zu reinigen.
Und keine Angst – Du nimmst dabei nicht zu! Die mittelkettigen Triglyceride im Kokosöl werden vom Körper NICHT primär als Fett angesetzt.
Und so kannst du mit Hilfe von Kokosöl entgiften:
Neben vielen anderen Methoden zur Entgiftung des Körpers, hat sich die Verwendung von Kokosöl inzwischen sehr bewährt. Erfahrungsberichte und Studien zeigen, dass die Wirkung bei Einnahme von Kokosöl einfach einzigartig ist. Vielerlei Giftstoffe werden so dem Körper entzogen und die Gesundheit auf Dauer positiv beeinflusst.
Wenn du deinen Körper mit Kokosöl entgiften möchtest, dann hilfst du insbesondere mit, schädliche Mikroorganismen in der Leber zu beseitigen. Zellschädigende Moleküle zum Beispiel.
Den Körper mit Kokosöl zu entgiften hat viele Vorteile:
1. Es kann die Darmflora harmonisieren 2. bringt dir mehr Energie, 3. tötet durch seinen antimykobische Eigenschaft Pilze ab, 4. kann krankmachende Bakterien minimieren und 5. deinen Körper von Abfallprodukten des Stoffwechsels befreien.
Wenn du deinen Körper mit Kokosöl entgiften möchtest, solltest du für eine Art Kur einen Zeitraum von drei bis sieben Tagen einplanen. Solange nimmst du jeden Tag ein bis zwei Teelöffel natives (das ist in diesem Fall besonders wichtig) Kokosöl zu dir, außerdem einen Löffel Heilerde oder eine Kohletablette. Möchtest du deinen Körper schneller entgiften, dann kannst du für diesen Zeitraum auch sämtliche Mahlzeiten durch Kokosöl ersetzen – allerdings sollten es nicht mehr als 14 Esslöffel pro Tag sein. Wenn du das Kokosöl mit etwas Wasser und Zitronensaft mischst, schmeckt es möglicherweise auf Dauer etwas besser.
Auf diese Weise wird die Darmflora neutralisiert, Pilze werden abgetötet, krankmachende Bakterien verringert und Abfallprodukte vom Stoffwechsel beseitigt.
Nach dieser Kur steigert man das Wohlbefinden und man fühlt sich gesünder und frischer.
Ölziehen ist auch eine Möglichkeit, deinen Körper mit Kokosöl zu entgiften
Vielleicht hast du ja auch schon einmal etwas vom sogenannten Ölziehen gehört. Beim Ölziehen nimmt man hochwertiges Öl, vorzugsweise natives und kaltgepresstes Kokosöl in den Mund und zieht es, wie der Name schon verrät durch die Zahnzwischenräume. Das Ölziehen mit Kokosöl kann dir zudem helfen, deinen Körper zu entgiften. > Hier verraten wir dir mehr dazu! <
Über weitere gesundheitliche Vorteile von Kokosöl kannst du hier erfahren:
Was du bei der Entgiftung mit Kokosöl unbedingt vermeiden sollten!
Während der Entgiftungskur mit Kokosöl muss darauf geachtet werden, dass man so viel Frischkost wie möglich (mindestens 60% frisches Gemüse, Obst und Sprossen) zu sich nimmt.
Es gibt jedoch Lebensmittel, auf die man in jedem Fall – nicht nur während der Entgiftung mit Kokosöl – verzichten sollte, da sie zum einen keinen gesundheitlichen Nutzen erfüllen und darüber hinaus unseren Körper immer wieder aufs Neue vergiften.
An dieser Stelle wollen wir dir eine Liste von zehn Nahrungsmitteln an die Hand geben, die du niemals wieder verzehren solltest, wenn du ein gesteigertes Interesse daran hast, gesund zu bleiben. Und wer hat das nicht?
1) Weißbrot, raffiniertes Mehl
Weißbrot und raffiniertes Mehl sind giftig für deinen Körper, da diesen Produkten jegliche Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe, sowie andere wichtige Nährstoffe entzogen wurden. Aus diesem Grund weiß dein Organismus folglich nicht, wie er diese so genannten Nahrungsmittel verdauen und weiterverarbeiten soll, was in der Folge zu gesundheitlichen Problemen beitragen kann.
Raffiniertes Weißmehl wird zudem in der Regel mit Chlor gebleicht und mit Brom versetzt, zwei giftigen Chemikalien, die mit schweren Organschäden (vor allem an der Schilddrüse) in Verbindung gebracht werden.
Gleichzeitig sind sie recht energiereich, also kalorienreich. Daher spricht man in diesem Zusammenhang von leeren Kalorien. Sie füllen unseren Bauch, ohne uns die so dringend benötigten Mikronährstoffe zu liefern.
2) Herkömmliche Tiefkühlprodukte
Die meisten kommerziellen Tiefkühlprodukte enthalten Unmengen an Konservierungsstoffen, verarbeiteten Salzen, hydrierten Ölen und anderen künstlichen Inhaltsstoffen und sind – was in der Natur der Sache liegt – in der Regel schon vorgegart, was dazu führt, dass man den Nährstoffgehalt solcher Speisen mit gutem Willen bestenfalls minimal nennen kann (vor allem dann, wenn sie später zu Hause mit der Mikrowelle „zubereitet“ werden müssen).
Gleichzeitig werden industrielle Fertiggerichte meist nicht aus jenen hochwertigen Rohstoffen zubereitet, die du vielleicht verwenden würdest, wenn du dasselbe Gericht frisch kochen würdest. Sicher kaufst du für ein Kartoffelgericht frische Kartoffeln und kein Kartoffelmehl, und für Desserts nimmst du frisches Obst.
Also:Auf keinen Fall essen, stattdessen frische Produkte zubereiten!
3) Weißer Reis
Wie Weißbrot sind auch dem Weißen Reis die Nährstoffe entzogen worden. Auch so genanntem „gestärkten Reis“ mangelt es hochgradig an Nährstoffen und der Körper verarbeitet diese raffinierten Lebensmittel auf andere Weise, als er mit dem naturbelassenen Braunen Reis verfährt. Dieser wird viel langsamer verdaut und verursacht keinen schwunghaften Anstieg des Blutzuckerspiegels, wie es beim Weißen Reis der Fall ist.
4) Mikrowellenpopcorn
Dieses Fast Food-Produkt gilt bei Filmfans und anderen Naschkatzen als eines der liebsten Knabbersachen – dabei ist Mikrowellenpopcorn eines der ungesündesten Lebensmittel, die du überhaupt essen kannst. Nahezu jede Komponente des Mikrowellenpopcorns, vom genetisch veränderten (GM) Mais, über das industriell verarbeitete Salz bis hin zu den in dem Produkt enthaltenen Konservierungsmitteln, die als Geschmacksverstärker fungieren, ist im höchsten Maße schädlich für deine Gesundheit und steigert dein Erkrankungsrisiko.
Hinzu kommt außerdem, dass derartiges Popcorn eine Chemikalie namens Diacetyl enthält, die deine Lunge angreifen kann. Wenn du ab und an sehr gerne Popcorn isst, dann greife am besten auf biologisch angebauten Mais zurück, den du zu Hause selbst in der Pfanne zu Popcorn machen kannst und veredel dieses Popcorn dann mit gesunden Zutaten wie zum Beispiel Kokosöl und Himalayasalz.
5) Fleisch mit Nitraten und Nitriten
Aufschnitt, Dauerwurst, Hot Dogs, Bacon und viele andere Fleischsorten, die du im Supermarkt bekommst, enthalten sehr häufig große Mengen an Natriumnitrit und anderen chemischen Konservierungsmitteln, die Herzerkrankungen und Krebs verursachen können.
6) Die meisten kommerziellen Protein- und Energieriegel
Angesichts der Art und Weise, wie Energie- und Proteinriegel häufig beworben werden, könnte man fast der Ansicht sein, diese Produkte seien hervorragende Ergänzungen zu einer gesunden Ernährung. Leider enthalten diese Riegel aber in den allermeisten Fällen industriell verarbeitete Soja-Proteine, raffinierten Zucker, hydrierte Fette und andere schädliche Zusatzstoffe, die zur Entstehung chronischer Erkrankungen beitragen. Natürlich sind nicht ausnahmslos alle Protein- und Energieriegel zu verteufeln. Bevor du also im Supermarkt zugreifst, schau unbedingt genauer auf die Zutatenliste, um sicher zu gehen, was wirklich drin ist.
7) Margarine
Margarine, die sich in vielen verschiedenen industriell verarbeiteten Lebensmitteln versteckt, ist im Grunde ausschließlich hydriertes Trans-Fett, und sollte auf jeden Fall und unter allen Umständen gemieden werden. Am besten greifst du auf extranatives Kokosöl zurück – niemals aber auf Margarine!
8) Milch
Milchprodukte verschleimen den Körper, tragen zu seiner Übersäuerung bei und lösen häufig Allergien aus. Außerdem ist Milch krebserregend. In der China Study, der größten Ernährungsstudie aller Zeiten, braucht es keine Lebensmittelskandale mit Schimmelpilzen im Futtermais der Milchkühe, um den Konsum von Milchprodukten mit Krebsarten wie Brustkrebs, Eierstockkrebs oder Prostatakrebs in Verbindung zu bringen. So korrelieren die von der Weltgesundheitsorganisation WHO veröffentlichten Zahlen über die weltweite Brustkrebshäufigkeit mit der Höhe des Milchkonsums in den Ländern.
9) Zucker und Softdrinks
Zucker führt zu einer Übersäuerung des Körpers und fördert Krebs. Die UCL-Studie ist nicht die einzige, bei der eine Verbindung zwischen dem Verzehr von industriell verarbeitetem Zucker und Krankheiten wie Krebs nachgewiesen wurde. Jedes Mal, wenn du eine Limonade trinkst oder ein Stück Kuchen isst, produziert dein Körper bestimmte chemische Substanzen, die den Krebszellen melden, nicht nur den Zucker aufzunehmen, sondern zu wachsen und sich im Körper zu verbreiten.
Da mit dem Zucker also weder Vitamine noch Mineralien oder Ballaststoffe eintreffen, muss sich der Körper die zur Verabeitung des Zuckers erforderlichen Begleitstoffe aus seinen eigenen Vorräten holen. Und was passiert, wenn Tag für Tag grosse Mengen reinen Zuckers im Körper eintreffen, aber die eigentlich dazugehörigen Vitalstoffe fehlen? Dann muss der Körper jeden Tag aufs Neue in seine Vorratsschränke greifen. Ein chronischer Mineralstoffmangel ist zwangsläufig die Folge. Dieser Mangel erzeugt kariöse Zähne, Fettsucht, ein schwaches Immunsystem, hyperaktive Kinder und sämtliche Erscheinungen, die mit vorzeitigem Altern in Verbindung gebracht werden (Falten, Haarausfall, Augen, die stets eine stärkere Brille benötigen, etc.).
Zucker schädigt ausserdem die Leber, irritiert den Magen und zerstört die gesunde Darmflora. Im Darm füttert der Zucker die dort ansässigen rarasitären Pilze und führt auf diese Weise zu Hormonstörungen der unterschiedlichsten Art. Zucker kann also sehr wohl die Gesundheit zerstören.
10) Sämtliche sogenannten “Diät”-Produkte
Viele derartige Nahrungsmittel auf dem Markt enthalten künstliche Süßstoffe wie Aspartam und Sucralose, welche beide mit Nervenschäden, gastrointestinalen Problemen und der Störung des endokrinen Systems (dem Hormonsystem) in Verbindung stehen. Viele Diätprodukte enthalten überdies chemische Geschmacksverstärker, die als Ersatz für Fette und andere natürliche Geschmacksträger zugesetzt werden, um den Kaloriengehalt der „Diät“-Produkte niedrig zu halten. Stattdessen nimm lieber vollwertige Nahrung zu dir, die so naturbelassen wie möglich ist – auch fetthaltige Lebensmittel, die so gewachsen sind, wie Mutter Natur es vorgesehen hat.
Vermeide dauerhaft diese Lebensmittel und dein Körper wird es dir danken!
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