Die Kinderbuchautorin Ann Cameron war an Krebs im fortgeschrittenen Stadium erkrankt und hat ihn allein mit Karottensaft geheilt. Sie betont: »Aus persönlicher Erfahrung glaube ich, dass Karotten Krebs heilen können, und zwar sehr schnell, ohne Chemotherapie, Bestrahlung oder sonstige Änderung der Ernährung.«
Am 26. Juni 2012 war Ann wegen eines Darmkrebstumors (Stadium 3) operiert worden. Sie hatte sich gegen eine Chemotherapie entschieden und es ging ihr schon besser – bis zum 6. November 2012. Dann wurde bei einer Nachsorge-Computertomografie Lungenkrebs entdeckt. Die Diagnose lautete Darmkrebs im vierten Stadium mit Lungenmetastasen. Ihr Arzt bezifferte ihreLebenserwartung auf zwei bis drei Jahre. Die Ärzte teilten ihr mit, eine Bestrahlung sei sinnlos, und empfahlen eine Chemotherapie, doch die werde ihr Leben nicht verlängern.
2,5 kg entsaftete Karotten – jeden Tag
Auch Anns Ehemann war 2005 an Lungenkrebs gestorben. Vor seinem Tod waren bei ihm sechs Monate lang ungefähr 20 empfohlene »Substanzen« angewendet worden, ohne Erfolg. Jetzt machte Ann sich auf die Suche nach einer alternativen Behandlung, die sie heilen würde.
Dabei stieß sie auf einen Mann, der seine Krebserkrankung ausschließlich mit Karotten geheilt hatte. Sein Name war Ralph Cole, und er hatte einen kleinen Epithelkrebs (im Nacken) geheilt, indem er jeden Tag fünf Pfund Karotten entsaftet und getrunken hatte. Dieses Heilrezept teilte er bereitwillig jedem mit, der es hören wollte.
Am 17. November begann Ann mit ihrer Kur von täglich fünf Pfund entsafteten Karotten (ungefähr ein Liter Saft pro Tag). Ann entsaftete am Morgen, trank ein Glas und bewahrte den Rest im Kühlschrank auf. Verteilt über den Tag trank sie den Rest, diese Kur von fünf Pfund Karotten täglich hielt sie gewissenhaft ein.
Einmal pro Monat, wenn sie auf Reisen war, setzte sie den Karottensaft für drei oder vier Tage ab. Ann erhielt weder Chemotherapie noch Bestrahlung und änderte außer dem Karottensaft nichts an ihrer Ernährung.
Ann: »Ich möchte betonen, dass der tägliche Karottensaft die einzige Veränderung in meinem Leben war – und natürlich war ich dankbar für die Gebete und die gute Energie von Freunden und die Bitte um Weisheit und Hilfe dessen, der im Jenseits wohnt.«
Eine PET-Untersuchung (Positronen-Emissions-Tomografie) am 27. November 2012 bestätigte das Ergebnis der früheren Computertomografie: »Vergrößerte Lymphknoten, zwei schnell wachsende Krebstumoren von 2,5 x 0,8 cm Größe zwischen den Lungen.«
Am 7. Januar 2013, nach acht Wochen täglicher entsafteter Karotten, ergab eine neue CT, dass die Krebstumoren nicht weiter gewachsen, sondern eher geschrumpft waren. Auch die Schwellung der Lymphknoten war zurückgegangen.Computertomografien
März 2013: Der Krebs war nicht weiter gewachsen. Kein neuer Krebs, keine geschwollenen Lymphknoten, die Tumoren schrumpften weiter. 30. Juli 2013: Der Krebs war weg! Alle geschwollenen krebsbefallenen Lymphknoten zeigten wieder normale Größe.
Zusammenfassung:
- Zwei Wochen täglich entsaftete Karotten: keine Besserung.
- Acht Wochen Saft: Der Krebs wuchs nicht weiter, die Tumoren begannen zu schrumpfen.
- Vier Monate Saft: Alle Lymphknoten in der Lunge waren normal.
- Acht Monate Saft: Der Krebs war verschwunden!
Karotten und Krebsforschung
Das Antioxidans Falcarinol, das nachweislich krebshemmende Eigenschaften besitzt, findet sich in Karotten. Britische und dänische Forscher haben damit Krebstumoren um ein Drittel reduziert.
Darüber hinaus ergab eine Studie am Menschen, dass der Verzehr von Karottensaft bei Brustkrebsüberlebenden den Blutspiegel von Karotinoiden erhöhte. Die Forscher vermuten, dass höhere Blutwerte von Karotinoiden krebshemmend wirken.
Beta-Carotin in Karoten bekämpft nicht nur in Form von Vitamin A den Krebs. Auch in seiner ursprünglichen Form hemmt es das Krebswachstum. Dies tut es deshalb so nachhaltig und wirksam, weil es nicht nur auf einer einzigen, sondern auf sehr vielen unterschiedlichen Ebenen gegen den Krebs vorgeht. So arbeitet Beta-Carotin zunächst einmal als ein sehr wirksames Antioxidans und schützt in dieser Funktion viele körpereigenen Strukturen vor den schädlichen (und auch krebserregenden) Einflüssen der freien Radikale.
Beta-Carotin kann teilweise bis zu 1000-mal freie Radikale neutralisieren, ohne dass es selbst zerstört werden würde. Dies ist beispielsweise beim Hautschutz der Fall. Beta-Carotin ist bekanntlich – wie viele andere Carotinoide auch – ein hervorragender Sonnenschutz von innen. Es bewahrt die besonders lichtempfindlichen Hautzellen vor den negativen Folgen einer übermässigen UV-Bestrahlung – aber natürlich nur, wenn auch ausreichend Beta-Carotin im Körper zirkuliert. Auf diese Weise sorgen Karotten bzw. ihr Beta-Carotin für einen wirksamen Schutz gegen Hautkrebs.
Beta-Carotin erhöht zudem die Aktivität der körpereigenen Abwehrzellen sowie die Zahl der natürlichen Killerzellen. Natürliche Killerzellen stürzen sich nun zwar auch auf virusinfizierte Zellen. Eine andere Spezialität dieser Sondereinheiten ist jedoch die Vernichtung von Krebszellen.
Auch Dr. Leonard Coldwell behauptet, dass jeder Krebs in wenigen Wochen heilbar ist. In den Augen von unzähligen Experten zählt er als weltgrößte Autorität für natürliche Krebs-Heilung, stress-bezogene Krankheiten und Burnout-Syndrom. Er gilt als der erfolgreichste Trainer im motivations- und selbstlehrendem System der heutigen Zeit. Er ist der Autor von 19 Bestsellerbüchern, u. a. seinen größten Bestsellern: “Die einzige Antwort auf Krebs”, “Die einzige Antwort um deine Krankheit zu überleben” und “Dein Arzt”. Über 57 Millionen Leser erfreuen sich an seinen Lehrwerken. Seine CD-Kollektion “IBMS Stress-Minimierung” ist die meist gepriesene und meist verkaufte aller Zeiten. Nachdem er seine Fähigkeiten schon in jungen Jahren entdeckte, heilte er eigenständig seine an Hepatitis C, Leber-Zirrhose und Leber-Krebs erkrankte Mutter. Sie hatte die Diagnose Krebs im Endstadium erhalten, und eine Überlebensprognose von 6 Monaten. Heute, 43 Jahre später, ist sie am Leben und gesund. Im Laufe seiner erfolgreichen Karriere heilte er bisher über 35.000 Krebspatienten mit einer Erfolgsrate von 92,3 Prozent.
Studien:
Quellen weiterer Informationen sind u.a.:
ChrisBeatCancer.com / ChrisBeatCancer.com / CancerIsOver.blogspot.com / Alive.com / CureCancerCells.com / CarrotMuseum.co.uk
sterben sie an den Krebs oder den Folgen der Chemo und der Bestrahlungen?? ich denke das ist eher der Fall, den es sind so starke Gifte die dem Koerper zugefuehrt werden. Ich habe eine freundin daran sterben sehen und sie hat gekaempft und es kam immer wieder bis zu ihrem Tod mit 43 Jahren. Ich habe gesehen was diese Gifte mit dem Menschen machen und glaube nicht das sie helfen nur der Pharmaindustrie. :Leider kommt meine Erkenntnis zu spaet!!!
An Krebs selber stirbt so schnell niemand. Nur an dessen falscher Behandlung z.B. mit Chemotherapie.
Das stimmt nicht. Auch ohne Chemotharpie stirbt man an Krebs weil das Immunsystem den Krebs nicht erkennen kann. krebszellen verstecken sich vom Immunsystem weil diese sich als gesunde Zellen tarnen. Ihr Kommentar ist einfach mal schlichtweg uninformiert und schrecklich ignorant. Glaube ich das Karottensaft heilen kann? Logischerweise wenn man versteht das Krebszellen sich als gesunde Zellen tarnen kann nichts helfen ausser etwas das jegliche Zellen im Koerper angfreift, e.g. Chemotherapie. Die Tatsache das Krebszellen sich als gesunde Zellen tarnen ist warum ich probleme habe alternativen mehtoden glauben zu schenken. Krebs ist so toedlich weil sich die Zellen als Gesunde Zellen tarnen. Waere dies nicht so, weurde das Immunsystem Krebszellen selber besiegen. Einfach mal darueber nachdenken.
Bei der Diagnose Krebs verfallen viele Menschen in ein s,g, Loch. Angst, Verzweiflung machen sich nicht nur bei dem Patienten breit, sondern auch bei deren Familien, Freunden u. Bekannten. Krebs ist zwar „N UR“ eine Zellveränderung aber die Ärztegläubigkeit überwiegt bei sehr vielen Menschen, denn die Aussage des beh. Arztes soll ja eine Rettung sein! Ärzte limitieren selbst das Leben eines Patienten auf eine Zeit. Diese systematische Vergiftungt des Körpers kann nur ein vorzeitiges Beenden des kostbaren Lebens bedeuten. Machen sie sich selbst kundig, welche Alternativmöglichkeiten sie haben u. für sich in Anspruch nehmen können. Aktivieren sie als „erstes ihre Selbstheilungskräfte“ Sie können für sich so viel erreichen, denn was ich für mich und meine Gesundheit erreicht habe, das können auch sie. Auch ich stand vor 13 Jahren vor der Entscheidung des Arztes: Chemo u. Bestrahlung machen zu lassen!
Ändern sie ihr Leben, die Ernährung, ihre Einstellung und ihren Geist. Wenn sie JA zum Leben sagen u. nicht resignieren, finden sie für sich bestimmt den richtigen Weg für ein neues zukünftiges Leben. Meine Option war, NEIN zum weiteren Werdegang zu sagen, den der Arzt mir empfahl. Erst einmal Urlaub mit meiner Frau machen; für uns, mich u. meiner Seele. Da, wo es Sonne, Strand u. Meer gibt, wo ich mir Gedanken über ein NEUES zukünftiges Leben machen kann, denn mein Leben sollte noch nicht zu Ende sein. Und ihr Leben, wieviel ist ihnen ihr Leben wert? Stehen sie auf, schauen sie immer nach vorne denken sie um und sagen sie es jeden Tag zu sich “ Es geht mir jeden Tag immer besser und besser.!“ Danken sie Gott, dass sie jeden Tag neu erleben dürfen!!! Alles Gute für sie und alle Betroffenen.
Hallo, ich finde ihren Artikel sehr interessant!
Ich entsafte auch Möhren. Aber nur einmal die Woche. Würde das auch gerne täglich machen.
Aber was mache ich denn mit dem ganzen Trester????
Kann ich daraus auch noch was machen ..ich werfe ihn immer weg–> tut mir aber Leid!
Ich bitte um eine Antwort und/oder Vorschlag!!!
vielen Dank im Vorraus Angela
Hallo Angela, den Trester kannst Du gut als Kräcker verarbeiten. Trester mit pürierten Tomaten, Zwiebeln und Gewürzen mischen… gemahlene Leinsamen dazugeben bis es ein Kloß ist… dann kleine Teigfladen formen und entweder im Dörrgerät trocknen oder im Backofen ausbacken. Später mit Avocado belegen oder wie man auch gerne mag… lecker 🙂
Prima..danke Ramona!
Werde ich ausprobieren. Dörrgerät habe ich nicht..also in die Röhre! Bei wieviel grad?
Falls dir nochwas einfällt, laß es mich wissen!!!!
LG von Angela
Krebszellen können in einem basischen Milieu nicht wachsen. Das fand 1931 Otto von Warburg heraus und bekam dafür den Nobelpreis.Damit sich Krebszellen wohlfühlen,brauchen sie ein saures Milieu.Der übermäßige Verzehr von Karottensaft führt dazu,dass sich ein basisches Milieu im Körper bildet und dem Krebs die Grundlage entzieht. Die heutige Ernährungspyramide bildet eine Grundlage für die entstehung von Krebs.Aber auch die Psyche rückt immer mehr in den Fokus als Ursache.
Was tun mit „Trester“? We einen Garten hat, führt diesen als Unterstützung dem Dünger zu. Er enthält immer noch genügend wertvolle Stoffe, die Mikroorganismen bei der Metabolisierung der Gartenerde und für das Wachstum neuem Gemüse hilfreich sind.
Meine Meinung ist ,die Chemotherapie und Bestrahlung ist ein riesiges Geschäft.
Und ich bin davon überzeugt das die Überlebenschance größer ist ,wenn man dieses ablehnt und Täglich 1,5 Liter Möhrensaft trinkt.