Wir sind erstmal in der kanadischen Provinz: Nova Scotia.
Hier wurde Rick Simpson, nach erfolgreicher Selbstheilung mit Cannabis-Öl über Nacht weltweit bekannt.
Rick Simpson heilte sich vom Hautkrebs. Zum Kampf gegen diese Krankheit nutzte er das sensationelle Hanföl.
Mit seiner Hilfe haben bereits mehr als 5 000 Menschen den Kampf gegen den Krebs gewonnen… mehr hier!
Auch der US-amerikanische Biochemiker Dennis Hill, dessen Spezialgebiet die Krebsforschung war und ist, heilte sich mit Cannabis-Öl von seiner eigenen Krebserkrankung (aggressiver Prostata-Krebs). Angeregt durch einen Tipp, begann er nach Erhalt seiner Diagnose, die von Rick Simpson aufgestellten Behauptungen zu recherchieren – und stieß auf eine Fülle von wissenschaftlichem Material, das ihn auch davon überzeugte – sein Fazit lautet:
„Cannabis-Öl tötet Krebszellen ab, unabhängig von der Art, Beschaffenheit, Aggressivität und Lage des Krebs.“
Auf eigene Verantwortung entschied sich Dennis Hill für einen Selbstversuch, statt die üblichen allopathischen und radiologischen Methoden anzugehen – mit durchschlagendem Erfolg. Täglich einen Tropfen Hanf-Öl vor dem Schlafengehen hat bewirkt, dass sein Tumor schon nach drei Monaten verschwunden war, nach weiteren sechs Monaten waren keine Krebszellen mehr in seinem Körper nachweisbar.
Ortswechsel: Wir sind in einem Krankenhaus in Israel, in Tel Aviv – Hier liegen Kinder, die nur noch kurze Zeit zu Leben haben. Die schrecklichen Bilder erspare ich den Lesern!
Sie haben Krebs im letzten Stadium… und, um den Kindern die letzten Tage auf Erden zu erleichtern, bekommen sie Cannabis meist in Plätzchen..!
Auch wenn es bei den krebskranken Kindern schon zu spät ist, die Wirkung von medizinischem Marihuana ist von der gierigen Pharmalobby nicht mehr wegzuleugnen. Das erstaunliche Heilpotenzial der uralten Nutzpflanze Hanf ist bekannt.
Weitere Krankheiten, bei denen Ärzte, nicht nur in Israel, medizinisches Marihuana verschreiben:
chronische Schmerzen, Übelkeit infolge von Chemotherapie, Migräne, Multiple Sklerose, Alzheimer, Fibromyalgie und Morbus Parkinson…
Prof. Raphael Mechoulam, vom Hadassah-Universitätskrankenhaus Jerusalem, meint:
„… Cannabis ist eine medizinische Schatzkiste, deren Inhalt wir noch gar nicht kennen…“
Die Cannabis-Plätzchen werden in der Krankenhausküche extra zubereitet. Die Dosis und das verteilen der Plätzchen läuft alles mit Genehmigung!
Die übersichtlichsten, umfassendsten und praktischsten Informationen über die Verwendung und den Nutzen von medizinischem Cannabis, die derzeit zur Verfügung stehen, findet man hier!
Aber nicht nur Kindern mit Krebs im Endstadium wird Cannabis als Medizin verabreicht. Auch älteren Menschen mit körperlichen aber auch seelischen Gebrechen, werden tägliche Dosen von Cannabis verabreicht. In israelischen Altersheimen, wo Cannabis ganz selbstverständlich als Medizin eingesetzt wird, gibt es ganz erstaunliche Heilerfolge und Ergebnisse. Jeden Morgen verteilen die Schwestern die Dosen. Entweder wird Cannabis geraucht, inhaliert oder als Tablette eingenommen.
Hanf – Cannabis – Marihuana: Dieses unschuldige kleine Pflänzchen hat das Potential, die Gesellschaft zu revolutionieren.
Es ist als Hanf-Flachs einfach anzubauen, enthält essentielle Fettsäuren, läßt sich zu Nahrungsmitteln, biologisch abbaubarem Plastikersatz, Papier, Baumwolle-Ersatz, Segel, Taue, Hängematten, Seesäcke, zur Körperpflege, als Tierfutter und als Biokraftstoff uvm. verarbeiten.
Cannabis als Medizin in Israel ganz selbstverständlich
In dieser Mainstream-Kurz-Dokumentation kommt ein „Holocaust-Überlebender“ zu Wort:
Er hat sich von seinem posttraumatischen Belastungsyndrom heilen können…!
Quelle: lupocattivoblog.com / Hanföl von Rick Simpson
Hallo,
da ich schon lange an starken Arthrose-Beschwerden leide und keine Schmerzmittel, Therapien usw.usw. helfen, bekam ich vor einigen Monaten Tilidin von meiner Orthopädin verschrieben. Eigentlich hatte sie mir auch medizinisches Cannabis empfohlen. Leider hat sie und andere Ärzte keine sog. „Gift-Rezepte“, d.h. Cannabis wird mir zwar empfohlen (da keine Nebenwirkungen wie Tilidin), aber kein Arzt kann es mir verschreiben……. Was kann ich denn tun, ohne z.B. nach Israel auszuwandern……????? Für Ihren Rat bedanke ich mich schon jetzt vielmals.
Herzlichen Gruß
Doris Hofferbert
Selbst im Blumentopf anbauen oder direkt in Kanada bestellen.
hi doris… du kannst mich hier kontaktieren:
https://www.facebook.com/hanfhilftjedem
Hej,
einzelne Kommentare werden wohl kaum helfen, dass Problem mit der Pharmaindustrie – und Lobby zu lösen.
Wir brauchen politische Mitstreiter.
Ich habe auch sehr starke Schmerzen und bin es leid, auch nur eine „hochgiftige “ Tablette zu nehmen.
Ich warte auf den offiziellen Verkauf ……
Christine