Vitamin D reduziert wirksamer das Risiko von Grippeinfektionen als Impfstoffe oder antivirale Medikamente, heißt es in einer Studie von Wissenschaftlern der medizinischen Fakultät der Jikei-Universität in Tokio, die im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde.
Die Forscher führten im Winter 2008/2009 eine randomisierte Doppelblindstudie an 354 Kindern im Alter zwischen sechs und fünfzehn Jahren durch. Die Hälfte der Kinder erhielt täglich eine Dosis von 1200 IE (30 µg) Vitamin D, der anderen Hälfte wurden Placebos verabreicht.
Nach einem Monat war die Infektionsrate in beiden Gruppen noch gleich hoch. Aber im zweiten Monat sank das Infektionsrisiko bei den Kindern, die Vitamin D erhielten, um die Hälfte im Vergleich zur Kontrollgruppe. Diese Verringerung der Infektionsrate ging mit einem Anstieg des Vitamin-D-Anteils im Blut einher.
Im Gegensatz dazu verringern antivirale Medikamente wie Oseltamivir und Zanamivir die Infektionsrate nur um acht Prozent. Selbst bei Impfstoffen liegt die Erfolgsrate deutlich niedriger als die 50 Prozent, die mit Vitamin D erreicht wurden.
Wenn bei der Analyse Kinder herausgenommen wurden, die ihre Vitamin-D-Zusatzgabe zu Hause erhalten hatten, verringerte die zusätzliche Gabe das Infektionsrisiko sogar um 67 Prozent.
Da Vitamin D ein lebenswichtiger Nährstoff ist, treten bei angemessener Dosierung auch keine Nebenwirkungen auf. Im Gegensatz dazu rufen Medikamente und Impfstoffe bei vielen Menschen oft negative Nebenwirkungen hervor.
Darüber hinaus kräftigen höhere Vitamin-D-Anteile Knochen und Zähne, führen zu einem gut ausbalancierten Immunsystem und senken allgemein das Risiko von Infektionen, Herzerkrankungen, Krebs und Autoimmunstörungen.
Der Körper baut Vitamin D natürlicherweise unter Einfluss von Sonnenlicht auf, aber da viele Menschen immer weniger Zeit draußen verbringen und aufgrund der Angst vor Hautkrebs immer mehr Sonnencreme eingesetzt wird, kommt es weitverbreitet zu Vitamin-D-Mangel. Im Winter, wenn die Sonne schwächer und kürzer scheint, sinkt der Vitamin-D-Anteil im Blut in der Regel auf seinen niedrigsten Wert. Genau in dieser Zeit steigt die Zahl der Grippeinfektionen sprunghaft an.
Die Vitamin D Lüge
Es ist unglaublich, daß die Kinderärzte immer noch Fluor verabreichen! Sie scheinen da ein großes Geschäft zu haben, denn vor allem für die kleinen Kinder ist dieses Gift besonders schädlich! Doch da die Fluoretten wohl von eineigen nicht mehr genommen werden wollen, hat die Industrie nun das ganze als Vitamin D bezeichnet, dem das so „wichtige“ Fluor beigemengt ist.“
„Dabei ist das mit dem Vitamin D noch so eine Lüge! Wissen Sie das?“
Wieder versuchte ich mit offenem Mund bei seiner Behandlung ohne Wackeln zu verneinen, obwohl ich mir so etwas schon dachte. Allmählich glaube ich nichts mehr, was „vom System“ behauptet wird…
Ja, Vitamin D ist eigentlich gar kein Vitamin! Zunächst kann es nicht fertig aufgenommen werden, da es in der Haut gebildet werden muß, so wie Karotin nur Provitamin A ist, das durch Enzyme zu Vitamin A umgewandelt wird. So auch das Vitamin D. Nur dies ist kein Vitamin, sondern eigentlich ein Hormon!“
„Obendrein ist das Provitamin auch eine körpereigene Substanz! Es kann also keinen Mangel daran geben! Das eigentliche „Vitamin“ ist also das Licht, das die Umwandlung in der Haut ermöglicht.“ Jetzt raten Sie mal, wie lange ein Kind oder Erwachsener Sonne braucht, um genügend Vitamin D zu bilden?“
Wie sollte ich antworten? Da ich meinen Schöpfer kenne, der alles Lebensnotwendige im Überfluß uns zur Verfügung stellt, dachte ich an eine sehr kurze Zeit von vielleicht einer Halben Stunde. So hob ich meine Hand und bezeichnete mit Daumen und Zeigefinger so eine kurze Strecke von etwa zwei Zentimetern. Was sollte ich auch machen ohne meine Stimme benutzen zu können!
„Selbst bei Wetter wie heute (es war grau draußen – Oktoberwetter) genügen 10 Minuten draußen zu sein! Es braucht überhaupt keine Sonne dazu! Selbst wenn wir eingemummt sind, kommt genug Licht an die verbleibende Haut!
„Sehen sie, was das für ein Geschäft ist von der Pharmaindustrie mit den Kinderärzten? Da wird uns immer weis gemacht, daß wir vor allem unseren Kindern Vitamin D geben müssen, damit sie nicht rachitisch werden, dabei gibt es das Vitamin nicht einmal! Doch dann wird den Kindern auch noch ein Hormon verabreicht! Stellen Sie sich vor, der Kinderarzt würde den jungen Müttern sagen: ‚Ihr Kind hat da einen Hormonmangel. Wir müssen ihm ein künstliches Hormon verabreichen.‘ Fast keine Mutter würde das mitmachen! Aber Vitamin D – ja das ist doch unbedingt nötig!“
„So werden die Kinder schon in jüngsten Jahren mit Hormonen überschwemmt. Dies führt dann oft später zu Schäden, die aber dann nicht mehr mit dem „Vitamin D“ in Verbindung gebracht werden.“ (Überdosis von Vitamin D)
„Ich frage mich manchmal auch, was wollen die Leute eigentlich erreichen, die hinter dem Ganzen stecken. Unsere Gesundheit können sie nicht wirklich wollen! Klar geht es um viel Geld! Denn das Vitamingeschäft ist Millionen schwer! Ich fragte mal einen Kollegen. Der Antwortete: ‚Wenn das bekannt wird, bricht ja das ganze Geschäft zusammen!‘ Für mich ist aber der Mensch wichtiger und seine Gesundheit!“
Nach der Behandlung hatten wir noch ein paar Minuten „in Stereo“ zu dem Thema. Ja so ein Zahnarztbesuch ist spannend und lehrreich!
Suchen Sie sich auch so einen Zahnarzt und auch so einen Arzt!Vitamin D
Auszug aus der Wikipedia
Zitat:Cholecalciferol (auch Colecalciferol oder kurz Calciol), Vitamin D3 ist das physiologisch in allen nicht-pflanzlichen Eukaryoten, und so auch im Menschen, vorkommende Vitamin D. Da das Secosteroid im Körper mit Hilfe von ultraviolettem Licht (UV-B) in der Haut aus 7-Dehydrocholesterol gebildet werden kann, ist der historische Begriff Vitamin der Definition nach nicht völlig zutreffend. In der Nahrung kommt es im Wesentlichen in Fettfischen vor oder wird den Lebensmitteln als Nahrungsergänzungsmittel zugefügt. Es hat im Körper die Funktion eines Prohormons und wird über eine Zwischenstufe zu dem Hormon Calcitriol umgewandelt.
Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Calcium-Spiegels im Blut und beim Knochenaufbau. Ein Vitamin-D-Mangel führt mittelfristig bei Kindern zu Rachitis und bei Erwachsenen zu Osteomalazie.
… Die meisten Wirbeltiere, einschließlich des Menschen, decken einen Großteil ihres Vitamin-D-Bedarfs durch Sonnenbestrahlung ihrer Haut; dies kommt auch bei bestimmten Planktonarten vor (Phytoplankton coccolithophor Emeliani huxleii).
Definitionsgemäß sind Vitamine Substanzen, die der Körper selbst nicht herstellen kann, aber zum Leben benötigt, und die daher zugeführt werden müssen. Die Vorstufen des sogenannten Vitamin D werden aber vom Körper selbst hergestellt. Im übertragenen Sinne ist also das notwendige „Vitamin“ das Sonnenlicht, das zum im Körper vorhandenen Provitamin 7-Dehydrocholesterol (der Ausgangssubstanz der Vitamin-D-Synthese) hinzukommen muß. Vitamin D3 wird also aus historischen Gründen als Vitamin bezeichnet.
Sehr giftig
Teile der Krebsindustrie räumen ein: Der Rat, die Sonne zu meiden, könnte zu Vitamin-D-Mangel führen
Eine große britische Krebsorganisation bereitet ein neues Positionspapier zur Frage vor, ob man Vitamin-D-Mangel riskiert, wenn man die Sonne meidet.
»Die Kampagne SunSmart der Organisation Cancer Research UK ermutigt die Menschen, die Sonne in Maßen zu genießen und ein Zuviel zu vermeiden, um Sonnenbrand aus dem Weg zu gehen«, heißt es in dem Entwurf, der der Zeitung The Independent vorliegt. »Für die meisten Menschen ist das Sonnenlicht allerdings die wichtigste Quelle zum Aufbau von Vitamin D, das für eine gute Gesundheit der Knochen sorgt.«
Vitamin D wird unter Sonneneinstrahlung vom Körper aufgebaut und spielt nicht nur für die Gesundheit der Knochen, sondern auch für das Immunsystem und bei der Krebsvorsorge eine wichtige Rolle. Aber da sich die Menschen immer weniger in der freien Natur bewegen und in der Öffentlichkeit immer wieder auf die Gefahr von Hautkrebs hingewiesen wird, der man durch schützende Kleidung und Sonnenschutzmittel begegnen soll, nimmt der Vitamin-D-Mangel vor allem in den Industrienationen zu.
»Die Zeitspanne, in der ausreichend Vitamin-D aufgebaut werden kann, ist in der Regel nicht lang und weit kürzer als die Zeitspanne, in der man Gefahr läuft, Sonnenbrand zu bekommen«, heißt es in dem Entwurf weiter. »Wenn man sich regelmäßig etwa um die Mittagszeit einige Minuten ohne Sonnenschutz in der Sonne aufhält, sollte das ausreichen. Es ist besser, sich der Sonne kurz, aber häufiger auszusetzen. Die Menschen sollten aber ihren eigenen Hauttyp kennen, damit sie einschätzen können, wie lange und unter welchen Bedingungen sie sich der Sonne aussetzen können, ohne Sonnenbrand zu riskieren.«
Sara Hiom von Cancer Research UK erklärte, ihre Organisation werde keine spezifischen Empfehlungen mehr aussprechen. Man habe erkannt, dass der individuelle Farbton der Haut wesentlich darüber entscheidet, wie schnell es zu Sonnenbrand kommt und wie lange der Körper braucht, um Vitamin-D mithilfe des Sonnenlichts aufzubauen. »Selbst wenn wir in dieser Frage einen Konsens erreichten, werden wir der Öffentlichkeit nicht empfehlen, sich mittags ohne Sonnenschutz in der Sonne aufzuhalten«, fuhr sie fort, »denn für einige Menschen, gerade die mit einem Hautkrebsrisiko, reichen einige Minuten in der Mittagssonne schon aus, einen Sonnenbrand zu bekommen und der Haut anhaltende Schäden zuzufügen … Unsere Ratschläge sollen für alle gültig sein. Daher raten wir nur, die Sonne in Maßen zu genießen, in der Mittagszeit im Schatten zu bleiben und den eigenen Hauttyp zu kennen.«
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Quellen zu diesem Artikel unter:
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/scotland/article7061778.ece
http://der-weg.org/luegen.html#die-vitamin-d-luege
independent.co.uk