Aluminium ist ein bekanntes Nervengift, es manipuliert das Immunsystem und schädigt die Erbsubstanz menschlicher Zellen. Bei zahlreichen ernsthaften Krankheiten gelten toxische Aluminium-Verbindungen als mögliche Auslöser (Alzheimer, Brustkrebs, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Allergien) oder wurden bereits eindeutig als Verursacher identifiziert (Dialyse-Demenz, Knochenerweichung, Blutarmut, Aluminiumasthma).
Altersdemenz ist der Begriff, der vielen Krankheiten verpasst wurde, die letztlich zu Demenz führen. Über die Hälfte aller Fälle von Demenz sind auf die Krankheit Alzheimer zurückzuführen.
Schütze dich davor, selbst Opfer dieses Leidens zu werden, indem du keine Produkte mehr kaufst oder verbrauchst, die Aluminium enthalten.
Gedächtnisverlust ist nicht das einzige Anzeichen für Alzheimer. Vielmehr liegen in der Frühphase der Erkrankung zahlreiche unterschiedliche Symptome vor. Es sind viele Faktoren – und Kombinationen von Faktoren – die Alzheimer auslösen können; die Forschung auf diesem Gebiet läuft auf Hochtouren. Unsere immer kranker und schmutziger werdende Umwelt, viele giftige Chemikalien und Nährstoffmangel können bei der Entwicklung von Alzheimer entscheidende Rollen spielen.
Laut dem Neuropathologen Dr. Daniel Perl, von der medizinischen Fakultät der University of Vermont, spielen „Kalzium- und Magnesiummangel, einhergehend mit der steigenden Umweltbelastung mit Aluminium, eine Rolle als Verursacher von Alzheimer“. Die Nervenfasern im Gehirn von diagnostizierten Alzheimerpatienten enthalten, seinen Forschungen nach zu urteilen, unüblich hohe Mengen an Aluminium.
Aluminium ist enthalten in:
- Kosmetika: herkömmliche Deos, Lotionen, Make-up, Sonnencremes, Cremes
- Aspirin : Medikamente: Antazida – wie beispielsweise auch gepuffertes Aspirin – enthalten sehr oft Aluminium-Trisilikate. In Antazida können sich mehr als 200mg elementares Aluminium in einer einzigen Tablette befinden. Einige sehr beliebte Antazida enthalten Aluminiumhydroxid. Aluminium findet sich zudem in vielen häufig verkauften apotheken- und verschreibungspflichtigen Medikamenten, darunter bestimmte Schmerzmittel und Arzneien gegen Diarrhöe.
- Essen und Trinken aus Dosen
- in Alufolie verpackte Lebensmittel
- Kaffeekapseln
- diversen Töpfe, Pfannen, Behältnisse und Besteck
- allen magensaftbindenden Medikamente
- Kunsttoffzahnfüllungen (nicht alle enthalten Aluminium)
- industriell hergestellter Babynahrung: Milchprodukte für Babys können bis zu vierhundert Mal mehr Aluminium enthalten als Mutttermilch!
- Chemtrails
- Aluminium ist ein häufig verwendeter Zusatzstoff in Nahrungsmitteln, der sich vor allem in industriell hergestelltem Käse, Tafelsalz, Backpulver, gebleichtem Mehl, Fertigkuchenteig, Backmischungen, Kaffeeweissern, Vanillepulver, farbigen Süßigkeiten und einigen Donuts und Waffeln finden lässt. Farbstoff Aluminium (E173), Stabilisatoren Aluminiumsulfat (E520), Aluminiumnatriumsulfat (E521), Aluminiumammoniumsulfat (E523), Trennmittel Kieselsalze Natriumaluminiumsilikat (E554), Kaliumaluminiumsilikat (E555), Calciumaluminiumsilikat (E556) und Calciumaluminat (E598)
- Aluminium im Trinkwasser: Wasserwerke setzen Aluminium als sogenanntes „Flockungsmittel“ ein, wodurch die Konzentration von Aluminium in unserem Trinkwasser zunimmt. In Frankreich hat man, die sich immer weiter verdichtenden Indizien gegen Aluminium, zum Anlass genommen, Aluminium in Zukunft nicht länger in der Wasserversorgung zu verwenden. In einigen Gebieten Frankreichs ist dies schon umgesetzt und statt Aluminium wird nun Eisen eingesetzt. In Deutschland gilt Aluminium offiziell als unbedenklich und wird von vielen Wasserwerken eingesetzt.
- Bei Recherchen über Soja fand ich heraus, dass die Extraktion des Öls aus der Bohne in riesigen Aluminiumbehältern stattfindet. Es ist also davon auszugehen, dass industriell verarbeitete Lebensmittel auch oft bei der Verarbeitung mit Aluminium in Verbindung kommen. Dies verdeutlicht, dass wir mehr oder weniger alle von Aluminuimeinlagerungen in unseren Körpern betroffen sind. Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt davor, saure Speisen in Kontakt mit Aluminiumtöpfen oder -folie aufzubewahren, da diese das Aluminium aus den Töpfen herauslösen und so direkt in den Körper bringen, wo es bis ins Gehirn vordringt. Menschen, die allergisch auf Aluminium reagieren, können keinerlei Speisen zu sich nehmen, die in Aluminium-Kochgeschirr zubereitet wurden, da solche Nahrungsmittel eine vielfach erhöhte Aluminiumkonzentration aufweisen.
- Impfungen – Der regelmäßige Impfkalender für Kinder ab sechs Jahren und darunter enthält bis zu 17 Impfstoffe, von denen mehrere Aluminium enthalten. Forscher stellten fest, dass der Impfplan Kinder mit der 20 bis 50-fachen Menge an Aluminium, die als giftig für den menschlichen Körper gilt, belastet.
- Andere aluminiumhaltige Produkte: Das Leichtmetall kann in Zahnpasta auftreten, in Nasensprays enthalten sein und findet sich auch in Deodorants, Zahnfüllungen, Zigarettenfiltern und Pestiziden. Einige Metallreiniger enthalten Aluminiumoxid.
Aluminium vermeiden
Um zu verhindern, dass man Alzheimer zum Opfer fällt, ist es unabdingbar wichtig, alle künstlichen Farb- und Zusatzstoffe, giftige Chemikalien, Pestizide sowie verschmutztes Trinkwasser und Atemluft zu meiden, wo es nur geht.
Sauberes oder gesundes Aluminium gibt es nicht,
weshalb dieser Stoff nur vermieden werden kann. Hier sind einige Tipps:
– Verzicht auf Alufolie, Grillschalen, Getränkedosen, Konservendosen, stattdessen Alternativen aus Papier, Stahl und Glas
– Keine Tuben, stattdessen z.B. Senf und Tomatenmark im Glas
– Keine Aluminium-Küchenutensilien (Pfannen, Töpfe, Thermosflasche) stattdessen Edelstahl
– Keine Kleinstverpackungen
– Keine Kaffee-Kapseln
– keine Deodorants, Zahncremes und Sonnencremes mit Aluminium
– Auf E-Zusatzstoffe in Lebensmitteln achten
– Kein ungefiltertes Leitungswasser
– Keine Medikamente mit Aluminium
– Holz statt Aluminium als Baustoff (z.B. bei Fenstern)
>>> Hier findest du Informationen, wie du Aluminium ausleiten kannst.
10 Pings
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