Lerne Jill Redwood kennen, die seit mehr als 30 Jahren, abgekoppelt vom Versorgungsnetz, in einem Haus lebt, das sie aus recycelten Materialien, mit Wänden aus Holz-Reststücken und Kuhdung, selbst gebaut hat.
Jill baute ihr Haus in East Gippsland, Australien, wo sie seit über 30 Jahren, alleine und völlig abgekoppelt ohne Netzstrom, Wasser, mobilen Empfang oder Fernseher lebt.
Frau Redwood, eine Schriftstellerin und Umweltaktivistin mag keine Supermärkte und isst nur Nahrung, die sie selbst wachsen lässt. Sie machte sich ein 15-Acker-Eigentum, am Rande des Waldes in East Gippsland in Victoria.
Sie betreibt ihre eigene Solarenergie und sammelt Wasser von dem lokalen Bach. Jill lebt ein völlig selbstständiges Leben.
Sie hat etwa 80 Dollar in der Woche zum leben, über sechzig Tiere, die ihr Gesellschaft leisten und einen reichlichen Garten, der direkt vor ihrem Haus als Bio-Supermarkt dient.
Quellen: Community Preppers | Homestead News | Daily Mail
respect! … ich lebe auf den canaren seid einiger zeit und arbeite an einem ähnlichen projekt. merkwürdig ists, das viele das ganz schön finden, aber nix dafür tun… – so trete ich etwas auf der stelle, da mir alleine leben nicht liegt. wenn also eine menschin neugierig darauf ist, so würde ich gerne alles teilen – ja auch meine vorräte 🙂 – denn der garten ist noch nicht soweit.
Hallo Gerd, bitte setze Dich mit mir in Verbindung.
Alles weitere dann. . . . . .
Viele Grüße, Volker
01 70 29 17 76 1 (Deutschland)
Sehr gerne
Hallo Gerd,
ich hätte auch gerne Infos dazu, wenn es noch aktuell ist.
Liebe Grüße von einer Menschin 🙂
Hallo Gerd,
wenn das noch aktuell ist und du noch Mitbewohner brauchst die auch anpacken können,
teamfähig sind, melde dich bitte bei mir .
liebe Grüße
Petra
Ich hätte auch gerne Infos dazu vielen lieben Dank
In Deutschland gibt es genug Dörfer die im Ortskern veröden,sog Resthöfe.Solche Höfe lassen sich oft für kleines Geld erwerben.Vorteile sind unter anderem Bestandsschutz.Du hast da viel mehr Möglichkeiten als bei Neubauten,Wirtschaftsräume wie Waschküche,Keller,Kleinställe usw sind vorhanden und können mit etwas Phantasie sinnvoll umgenutzt werden.Ich habe mir selbst vor über 20 Jahren so einen Resthof gekauft.Kaufpreis war nur das Grundstück,Gratis dabei;bewohnbares Wohnhaus,2 Scheunen mit Ställen,Waschhäuschen,Gewölbekeller,Brunnen sowie angrenzender Garten.Baue inzwischen einen Großteil meiner Lebensmittel selbst an,Hühnerhaltung mit glücklichen Hühnern wobei die Hennen bei mir dann auch an Altersschwäche sterben dürfen.Allerdings müßen leider die überzähligen Hähne in den Topf.Die Hühner bekommen gutes Futter das ich z.T.selbst anbaue,die Reste aus der Küche,gleichzeitig düngen die Hühner den Boden,lockern diesen auf und vertilgen das „Ungeziefer“wie Schnecken/-eier,Läuse,Zecken usw.Diese Eier kann man dann auch mit Genuß und ohne schlechtes Gewissen konsumieren.Ich arbeite mit Techniken der Perma Kultur und des Urban Gardening.Also,schaut euch in eurer Nähe um,es gibt genug Möglichkeiten auch für kleines Geld.
Jo, alles schön – könnte ich mit ansatzweise vorstellen, unsere grünen Federfreunde sowieso. Aber irgend jemand hat auch die Solarpanels industriell gefertigt, die metallenen Wellbleche und Küchengeräte, die praktische Weste aus Kunstfaser, die Edelstahlspüle, die Metallgitter zum Schutz der Pflanzen. Rein mengenmäßig gesehen muss es also ein Menge Menschen geben, die „konventinel“ leben, um das zu ermöglichen. Sprich: nicht viele könnten tatsächlich so leben – es sei denn viel viel viel ärmlicher und weit weniger romantisch. Mal ganzganzganz böse gesehen, könnte auch als eine Art Ausbeutung durchgehen…
Das stimmt, aber auch wieder nicht. Arbeitsteilung und Spezialisierung gibt es schon sehr lange… spiegelt sich v.a. in Europa in den Familiennamen wider. Ohne Müller, Schmied, Weber und Bauer konnte kein Dorf funktionieren. Diese Dame müsste halt als Gegenleistung z. B. ihre landwirtschaftlichen Erträge in den Wirtschaftskreislauf einbringen, dann wäre es gleich nicht mehr ganz so „egoistisch“. Da ihre Kernkompetenz aber das Schreiben zu sein scheint, bringt sie eben das ein, auch wenn die Nachfrage danach auf dem Markt vermutlich vergleichsweise gering ist.
Die Zerstörung des Handwerks und funktionierender Dorfgemeinschaften ist m. E. das größte Problem seit der Industrialisierung.
Unter solchen günstigen klimatischen Bedingungen ist dies möglich. Sie brauch ja da auch fast keine Energie.
>> Gebt mir einen solchen Platz an der Sonne, und ich mach das auch ! <<
Hallo Gerd,
ich lebe auch seit 6 Jahren auf den Kanaren uns seit 3 Jahren als Aussteigerin in einem Wohnwagen.
Ich würde gerne rein interessehalber mit dir in Verbindung treten. Wenn du möchtest, melde dich bei Gelegenheit bei mir. (634327856)
Liebe Grüße Lisa