Wer sich die Trinkwasserverordnung einmal mit Verstand durchliest, sollte spätestens dann begreifen, dass das Leitungswasser im Grunde nicht zum trinken geeignet ist. Egal was irgendwelche Grinsebacken in irgendeine Kamera erzählen.
Gerade in Deutschland ist das Grundwasser am stärksten verschmutzt. Schuld daran ist die Industrie.
Und das Märchen vom gesunden Mineralwasser sollte auch keiner mehr glauben, da das genauso eine Lüge ist, wie die Lüge der gesunden Milch.
Trinkwasser muss, um gesund zu sein, leer sein, um den Körper zu reinigen. Ist das Wasser aber „voll“, also gesättigt bevor das Wasser den Körper durchfliesst, dann kann es den Körper garnicht bei der Reinigung helfen. Im Gegenteil. Ist das Wasser nicht leer, schadet es dem Körper erheblich.
Zitat: Dr. Charles und Dr. William Mayo:
„Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen. Hartes Wasser enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist ebenso vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue, unlösliche Verbindungen aufbauen, die der Organismus nicht verwerten kann.
Diese Kalk-Fett-Mischung lagert sich an den Innenwänden der Arterien und an den Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindert den normalen Stoffwechsel. Außerdem vermischt sich diese Masse mit Teilchen der verdauten Speisen, backt Sie fest zusammen und bildet die Hauptursache für Verstopfungen. Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für bakterielle Krankheitserreger. Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die zunächst wie ein Film, später wie ein Kruste Zellwände und Organe überzieht. Es bildet auch die bekannten Steine wie Gallen-, Nieren- und Blasensteine. Von den Ärzten wird dies gewöhnlich als quasi natürliche Erkrankung des älteren Menschen hingenommen.
Würde man die Menschen mit mineralarmen Wasser flächendeckend versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden.“
Die Mayo-Klinik: Gründung 1883, berühmt für ganzheitliche Medizin. Erste medizinische Hochschule weltweit. Entdeckung des Cortisons, Entwicklung der Herz-Lungen-Maschine und Computertomografie (CT). Zahlreiche Nobelpreise, zweitgrößtes Transplantationszentrum international. 2.500 angestellte Ärzte, 42.000 Mitarbeiter und 0,5 Mio. Patienten jährlich (Stand 2001)
Mineralien kann der Körper ausschliesslich über Obst und Gemüse aufnehmen.
Pflanzen geben an ihren Wurzeln Huminsäuren ab, um die im Boden vorhandenen anorganische Mineralsalze in Lösung nehmen und aufnehmen zu können. Bei diesem Vorgang entstehen zum Beispiel aus dem als Kalk bekannten anorganischen Mineralsalz Kalziumkarbonat organische Salze. Im weiteren Verlauf können aus diesen in der Pflanze das Kalziumion herausgelöst und in einen Ring aus Aminosäuren eingebaut werden. Kalzium liegt dann als sogenanntes Chelat, als organisch gebundenes Mineral vor. In dieser Form ist es für den Körper wesentlich leichter aufnehmbar. Zudem hinterlassen organisch gebundene Mineralien im menschlichen Stoffwechsel keine anorganische Abfallprodukte wie Karbonat- oder Sulfatgruppen, da sie komplett in den Stoffwechsel integriert werden können. Unnütze Karbonat- und Sulfatgruppen müssen über die Nieren ausgeschieden werden. Sind diese dazu nicht im ausreichenden Maße in der Lage, werden die Stoffe z.B. in der Grundsubstanz (Bindegewebe) oder als Arterienverkalkung abgelagert. Auch die Gefahr von Nierengries oder Nierenstein ist dadurch erhöht. Die Versorgung mit organisch gebunden Mineralien auf pflanzlicher Kost ist für den Menschen daher die gesündeste Mineralquelle
Besonders schlimm ist es, wenn man „normales“ Wasser zum Essen trinkt. Da im Essen gewöhnlich Öle und Fette sind, verklumpt das um so mehr. Deswegen sollte man zum Essen nix trinken :-), auch wenn man es anders gelernt hat, oder es so Sitte ist.
Obwohl wir eine Umkehrosmoseanlage haben, haben wir uns für ein Destilliergerät entschieden, um gereinigtes Wasser zu trinken!
Fakten über Destillation
– Entfernt praktisch alle Bakterien, Viren und Arzneimittel-Rückstände wie Hormone
– Entfernt 99% aller anorganischen Verunreinigungen wie Kalk, Blei, Quecksilber, Nitrate
– Entfernt 99% aller organischen Ver- unreinigungen wie Pestizide, Herbizide und krebserregende Substanzen
– Entfernt sogar viele radioaktive Substanzen
– Sie verfügen jederzeit über 100% reines Trinkwasser in der von Ihnen gewünschten Menge
– Kaltes destilliertes Wasser ist das weicheste und dadurch best schmeckende Wasser überhaupt
– Gifte und schädliche Ablagerungen werden aus dem Körpergewebe ausgeschwemmt und leisten damit ein wesentlichen Beitrag zur Erhaltung Ihrer Gesundheit und Regenerierung
– Absolute Sicherheit bei der Zubereitung von Babynahrung
– Sie brauchen sich keine Sorgen mehr um die Trinkwasser-Probleme der zukünftigen Jahrzehnte machen
– Eine bisher nicht gekannte Quelle für Ihr Wohlbefinden
– Kein schleppen von Wasserkästen und keine mühselige Pfandflaschen Entsorgung mehr
– Mit dem Wasserdestillergerät erzeugtes Wasser kostet Sie nur ein Bruchteil des gekauften Wassers
– Sie tragen einen enormen Beitrag zum Umweltschutz bei
Dampfdestilliertes/Osmose-Wasser
Viele Autoren der NH (Natural Hygiene) befürworten die chemische Reinheit von Wasser, welches mittels Dampfdestillation oder Umkehrosmose hergestellt werden kann. Es wird angegeben, dass die Verunreinigungen (neben den Chemikalien aus der Industrie u. Landwirtschaft auch die im Wasser gelösten Mineralien) im normalen Wasser (Leitungs-, Brunnen-, Quellwasser) die Arterien verstopfen und weiteren Ablagerungen im Bindegewebe führen können. Man geht davon aus, dass unser Körper die anorganischen Mineralien nicht verwerten kann und sie wieder ausscheiden muß.
Im Chemieunterricht haben wir gelernt, dass der Genuss von destilliertem Wasser dazu führt, dass die Zellen dehydrieren (austrocknen), wenn die Zwischenzell-Flüssigkeit eine geringere Mineralkonzentration als die Zelle aufweist (durch Diffusion erfolgt ein Ausgleich der Konzentration zwischen Zelle u. Zwischenzell-Flüssigkeit) und das schon nach wenigen Stunden oder Tagen.
Dem kann ich aus eigener Erfahrung ganz klar widersprechen. Ich habe über zwei Jahre hinweg nur destilliertes Wasser getrunken, sogar mehrere Fastenkuren nur mit destilliertem Wasser durchgeführt. Außerdem würde niemand vor Regen-, Schnee- oder Gletscherwasser warnen, obwohl diese Wässer auch so gut wie mineralstofffrei sind und der o.g. Effekt der Zellhydrierung hier auch stattfinden müßte.
Es muß aber klar zwischen dem destillierten Wasser, welches man in 5l-Kanistern im Supermarkt kaufen kann (dieses wird nur für technische Zwecke, beispielsweise Batterien, Bügeleisen, usw. empfohlen – hierin können noch bestimmte chemische Verunreinigungen vorhanden sein) und destilliertem Wasser für Trinkzwecke unterschieden werden.
So sehen alte Wasserrohrleitungen aus!
Forschungsergebnisse von Dr. Walker und Prof. Vincent
Dr. Norman W. Walker.
Dr. Norman Walker machte damals etwas, wo er als Spinner unter seinen Kollegen bezeichnet wurde. Er reinigte sein Wasser mit Dampfdestillation und erhielt mineralarmes Wasser. Er trank dies bis ans Ende seines Lebens. Denn er fand heraus, dass die Inhaltsstoffe – allem voran der anorganische Kalk (Carbonate) und Metalle lebensgefährlich für die Gesundheit sind.
Seine Kollegen prophezeiten ihn, dass er sich damit umbringen würde. Noch heute gibt es das Märchen unter vielen Wissenschaftlern und Ärzten, dass mineralarmes, dampfdestilliertes Wasser tödlich sei. Stimmt, irgendwann stirbt man – aber nicht am mineralarmen Wasser. Dr. Walker wurde 116 Jahre alt und überlebte teilweise sogar die Enkel seiner Kritiker. Er machte seinen Traum wahr „gesund zu sterben“. Er
legte sich Abends schlafen und wachte nicht mehr auf. Mineralarmes/dampfdestilliertes Wasser wäre tödlich, wenn wir keine feste Nahrung zu uns nehmen würden. Da wir die Elektrolyte aus der
Nahrung bekommen ist der Elektrolyth-Haushalt im Körper ok. Um den Mineralienhaushalt zu decken presste er sich frische Obst- und Gemüsesäfte, da nur diese Mineralien im Körper verwendet werden können. Die im Wasser sind nutzlos und belasten ihn nur. Das liegt im Urgesetz der Natur. Über seine Forschung mit Wasser hat er ein Buch veröffentlicht. „Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören“.
Ergänzende Forschung zur Langlebigkeit
Dr. Norman W. Walker lebte von Säften aus frisch gepressten Früchten und Gemüse und heilte mit seiner Säftekur sich selbst und viele Patienten. Nach seiner Selbstheilung widmete er sein Leben der
Erforschung von Alterslosigkeit. 1910 gründete er das ‚Norwalk-Laboratorium‘ in New York. Noch im hohen Alter sagte er:
“Ich kann wahrheitsgemäß sagen, daß ich mir meines Alter niemals bewußt bin. Seitdem ich erwachsen bin, habe ich nie das Gefühl gehabt, älter zu sein, und ich kann ohne Vorbehalt sagen,
daß ich mich heute lebendiger fühle als im Alter von 30 Jahren.
Ich denke nicht an Geburtstage und feiere sie auch nicht. Noch heute kann ich voller ehrlicher Überzeugung sagen, daß ich mich einer
strahlenden Gesundheit erfreue. Es stört mich überhaupt nicht, Leuten mein Alter zu sagen. Ich bin alterslos.” (S.202)
Er fuhr mit über 100 Jahren nach wie vor Fahrrad, schrieb sein letztes Buch über Ernährung mit 113 und starb mit 116 Jahren.
Energetisierungsmöglichkeiten von Wasser
Es sollte versucht werden, sich so nahe wie möglich an die Natur zu orientieren. Man stelle sich vor, wie das Wasser aus einer Quelle entspringt und zu einem Bach oder Fluß wird. Das Wasser ist ständigen Verwirbelungen (Unebenheiten des Bach- bzw. Flußbettes, große und kleine Steine, kein natürlicher Bach/Fluß läuft genau geradeaus wie beispielsweise Kanäle) ausgesetzt. Das Wasser kommt permanent mit Luft in Berührung und was sehr wichtig ist, mit der Sonnenstrahlung. Also Verwirbelung, Luft (und deren Sauerstoff) und Sonne.
Natürliches, lebendiges Wasser ist Wasser, das sich bewegt, das strömt, fliesst, Strudel und Wirbel bildet, Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist und auf diese Weise ständig aktiviert und verändert wird. Wasser hat die Fähigkeit, sich auf diese Weise zu regenerieren und mit Energie buchstäblich aufzuladen. Durch diese ständigen Wasserbewegungen treten Fliehkräfte auf, die dieWasserstoffbrückenbindungen zwischen den Wassermolekülen lösen können. Wasserstoffbrückenbindungen sind die Verbindungen, die Wassermoleküle untereinander vernetzen und Wassercluster bilden, also größere, miteinander verbundene Molekülhaufen. Der große Wasserforscher Victor Schauberger entdeckte im natürlich fließenden Wasser ein lebensaufbauendes Bewegungsprinzip. Wasser, das in begradigten Flussläufen fließt oder sogar durch Wasserrohre gepresst wird, fehlt die Möglichkeit, sich wie in der Natur durch Verwirbelung, Strudel, Mäander, Spiralen und Wellenbewegungen wieder mit Energie aufzuladen.
Lebendiges Wasser unterscheidet sich grundlegend von dem Wasser, das aus unserem Wasserhahn kommt. Lebendiges, natürliches Wasser enthält Flüssigkristalle und dadurch eine höhere Ordnung und Energie. Dies ist keine esoterische Betrachtungsweise, sondern lässt sich wissenschaftlich in Form von ‘Freier Energie nach Gibbs’ nachweisen. Durch seine Strukturierung bzw. die Formen, in der sich die Wassermoleküle anordnen, wird Wasser auch zu einem effektiven Informationsspeicher. Energetisiertes und (positiv) informiertes Wasser hat eine andere Struktur und damit einen anderen Informationsgehalt als unser vielfach ‘benutztes’ und wieder aufbereitetes Leitungswasser. Es besteht ein grundlegender Unterschied zwischen einer Energetisierung, einer Informierung und einer dauerhaften Strukturierung von Wasser. Grundsätzlich ist jede Verwirbelung von oder Sonneneinstrahlung auf Wasser eine Form der Energetisierung. Forschungen deuten darauf hin (Masaru Emoto, Lynne McTaggart u. a.), dass auch Gedanken und Gebete Wasser energetisieren können. Auch Kristalle, Magnete oder eine Levitierung des Wassers verändern die Wasserstruktur und machen das Wasser lebendiger, verändern seinen Informationsgehalt und erhöhen seine Energie. Umgekehrt tragen negative Faktoren wie Elektrosmog, Handys etc. zu einer Art Ent-Energetisierung des Wassers bei. |
1) Energietisierung durch Wörter, Gedanken und Schwingungen
„Gießen Sie Ihr Trinkwasser in Glasflaschen oder Trinkgläser und stellen Sie diese auf eine Unterlage, die genau die Worte und Symbole enthält, aus denen sich das Wasser – laut den Empfehlungen von Dr. Emoto und anderen – positive Schwingungen holt, wie z.B. „Liebe, Heilung, Energie, Kraft, Friede o.ä.“. Man kann Energiesymbole, wie z.B. die Blume des Lebens verwenden.
Wenn Sie Ihrem Trinkwasser noch zusätzlich positive Schwingungen vermitteln wollen, sprechen Sie die Worte „Liebe“ und „Dankbarkeit“ bei jedem Einschenken und vor jedem Trinken. Diese Information soll nicht nur auf das Wasser in Ihrem Glas wirken, sondern auch auf das Wasser in Ihrem Körper, denn der besteht bekanntlich auch zu ca.
75 Prozent aus Wasser (unser Kopf sogar zu 90 Prozent). Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Forschungen von Dr. Emoto. Beim Segnen des Weihwassers in den christlichen Kirchen, beim Beten der Hindus am Ufer der „heiligen „Mutter Ganges“ etc. geschieht vermutlich etwas vergleichbar „Erstaunliches“. Darauf lassen zumindest neuere Untersuchungen dieser Wässer schließen.
Sie können auch Ihr Wasser mit „wohltuenden Klängen“ bespielen, die dem Wasser eine Schwingung vermitteln, die wunderschöne Wasserkristalle entstehen lassen (Information = In-Formation = in eine neue Form bringen).“
2) Wasser Energetisierung durch Kristalle (Quarze)
„Außerdem empfehlen wir Ihnen eine wirkungsvolle Wasserbehandlungsmethode,
die schon Hildegard von Bingen empfohlen hat:
Legen Sie eine Hand voll kleine, geschliffene Quarzkristalle in Ihre Trinkwassergefäße (Tassen, Gläser, Krüge). Dazu eignen sich vor allem Bergkristall, Rosenquarz, Amethyst, Citrin, Chalceton, Moosachat…
Laut Prof. Dr. Popps Forschungsergebnissen sollen Quarzkristalle Biophotonen an das Wasser abgeben. So könnte sich evtl. erklären lassen, wie sie zum Wohlbefinden des Trinkenden beitragen.
Quarzkristalle sollen sich außerdem leicht und vollkommen kostenlos durch Sonnenlicht wieder „aufladen“ lassen.“
Quelle: http://www.wasser-hilft.de/frame_wasser_vitalisieren.htm Fotos: RAS
3) Mehr Vitalität und Geschmack für Ihr Wasser dank Strukturieren mit Wasserwirblern
(Sog statt Druck, Zentripetalkraft statt Zentrifugalkraft, einrollendes Prinzip nach Schauberger.)
Lernen wir von Mutter Natur.
Sie kreiert, entwickelt und reinigt (Wasserwirbel in Bächen und Flüssen) durch spiral-/ schraubenförmige Bewegungen. Dabei agiert die Natur – wie ViktorSchauberger verstanden hat – immer aufbauend, strukturierend, zentripetal = nach innen drehend, implosiv, Ordnung, Struktur und Energie erhöhend (Beispiel Kernfusion)…,
die menschliche Technik arbeitet leider immer nur abbauend, zersetzend, explosiv, zentrifugal = linear nach außen gerichtet, Entropie und Chaos erzeugend, Energie verbrauchend, zerstörerisch (Beispiel Kernspaltung) …
Daher ist es ein großer Unterschied, ob Sie Ihr Trinkwasser mit Sog-Kraftzentripetal einwirbeln – wie beim Einsatz des Wasserwirblers Devajal – oder mit Druck-Kraft zentrifugal verwirbeln, wie beim Einsatz eines elektrischen Rührwerks!
Geben Sie Ihrem Trinkwasser seinen natürlichen Drehimpuls zurück
und verbessern Sie seine biophysikalischen Eigenschaften
Wasser fließt in der Natur niemals geradeaus, es schraubt sich immer spiralförmig voran – wie ein Kudu-Horn oder wie unsere DNA und DNS. Sie können das beobachten, wenn Sie es aus einer Flasche gießen und sein zopfartiges Fließmuster betrachten. Selbst wenn Sie Wasser über eine glatte, geneigte Fläche laufen lassen, wird es nicht in einer geraden Linie fließen, sondern immer mäandern, wie jedes Rinnsal und jeder Bach, den menschliche Technik nicht zwangsbegradigt hat.
Wasser fließt in der Natur freiwillig auch niemals in einem 90 Grad Winkel – nur in unseren Leitungsrohren wird es dazu gezwungen – und das auch noch durch Druck, nicht durch Sog (oder Gefälle wie in den Aquädukten des Römischen Reiches).
Durch diesen Druck bilden sich große Kettenmoleküle von vielen Wasseratomen. Solche langen, dreidimensionalen Kettenmoleküle (Cluster) weisen eine völlig andere biophysikalische Struktur auf als kleine Wassermoleküle mit nur 5 bis 6 Atomen, wie sie in Bergbächen vorkommen, wo die Wassermoleküle von Wasserfall zu Wasserfall, Wasserwirbel zu Wasserwirbel, Stromschnelle zu Stromschnelle immer wieder auf natürliche Art verkleinert werden, wodurch ihre Lösungs- und Bindungs-Energie erheblich erhöht wird. (Vielfache elektromagnetisch wirksame Ladungen an den vielen Molekülaußenseiten!)
Geben Sie daher dem Wasser seine ursprüngliche Struktur, Energie und Qualität zurück. Wirbeln Sie es in zwei Glasflaschen mit dem Devajal. Wenn es mit riesiger Geschwindigkeit in den Sog des Wasserwirbels gerissen wird, reißen die Kettenmoleküle auseinander und es entsteht wieder Wasser mit kleinen, sehr beweglichen Strukturen. Moderne, bildgebende Verfahren zeigen, dass dabei unnatürliche Prägungen (im Wasser gespeicherte „Schadinformationen“) weitgehend gelöscht werden können.
Dafür können wir den Original Wasserwirbler Devajal® empfehlen, der ideal für Flaschenwasser geeignet ist.
und den Original Martin Wasserwirbler® für Wasserhähne, Duschen, Badewannen und Gartenschläuche,
s. http://www.wasser-hilft.de/martin_wasserwirbler.htm.
Kunden, die das mit dem Devajal eingewirbelte Wasser getrunken haben, berichteten nach einigen Tagen, dass sie eine Verbesserung im Geschmack feststellen konnten. Das Wasser schmeckte ihnen weicher, leichter, frischer, runder, süßer, samtiger…
Sie gaben an, jetzt noch lieber und mehr Wasser zu trinken. Viele hatten ein Gefühl von innerem Frieden.
Empfehlung zum Thema:
> Umkehrosmoseanlage – Proline X3
> Wasser-Destilliergerät
Quelle und weitere Infos auf: http://www.wasser-hilft.de/
Quellen: dieumsteiger.blogspot.de / bluegreenwater.de / rohkostwiki.de/wiki/Wasser_Lebenselixier / gesund-durch-wasser.de/Energetisierung/energetisierung.html
15 Pings
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