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Mrz 21

Warum Ultraschall-Untersuchung während der Schwangerschaft schädlich ist

Baby
Warnung an werdende Mütter, die sich aufs Kind freuen und alles richtig machen wollen: Verzichten Sie auf Ultraschall, außer das Leben Ihres Babys ist wirklich in Gefahr!

Liebe werdende Mutter! Man kann Ihnen dafür keinen Vorwurf machen, denn niemand hat Ihnen bisher gesagt, daß Ultraschall keineswegs so harmlos ist, wie er dargestellt wird. Sie sollten sich für die ‚in Unwissenheit’ vorgenommenen Ultraschalls nicht schuldig fühlen, doch wäre es gut, sie würden vor dem nächsten diesen Artikel lesen. Er enthält Informationen, die zeigen, daß Ultraschall so viele Risiken enthält, daß man ihn nur in wirklichen Risiko-Situationen anwenden sollte. Nein, dieser Artikel ist nicht die hysterische, unbegründete Panikmache technikfeindlicher Gehirne. Er basiert ausschließlich auf Fakten, welche in ernstzunehmenden Untersuchungen und Studien ermittelt wurden. Ihr Arzt hat Ihnen aber nie so was gesagt? Nun, Ihr Arzt ist eben kein „allwissender Halbgott in Weiß“, sondern jemand, der „um der Sicherheit willen“ die Techniken verwendet, welche die Industrie ihm anbietet. Daß diese ihn nicht auf die „Risiken und Nebenwirkungen“ aufmerksam macht, ist zwar nicht recht, doch üblich. Und höchstwahrscheinlich hat Ihr Arzt nicht die Zeit, die wenigen, meist englischsprachigen Zeitschriften zu lesen, welche die ultraschallkritischen Studien schon publiziert haben. Doch letztlich gehört Ihr Bauch Ihnen – und nicht dem Arzt. Sie entscheiden, was getan wird und was nicht. Also ist es gut, wenn Sie sich den nötigen Durchblick verschaffen!

Ultraschall macht Ihre Schwangerschaft nicht sicherer!

Zwei Schweizer Forscher publizierten 1993 einen Artikel im renommierten British Medical Journal[1] der zum Schluß kam: Ultraschalluntersuchungen haben letztendlich keinen Einfluß auf die Gesundheit des Babys. Dies bedeutet, daß es die Geburtenrate lebender Babys nicht verbessert oder dabei hilft, weniger Problembabys zu haben. Der einzige wirkliche Grund, Ultraschall einzusetzen, ist der, nach großen, angeborenen Mißbildungen zu suchen, und nicht, um sicherzustellen, daß mit dem Baby „alles in Ordnung“ ist, wie es heute fast immer als Grund genannt wird. Viele Ärzte vor allem der jüngeren Generation haben das Untersuchen mit natürlichen Mitteln nie richtig gelernt und fühlen sich entsprechend unsicher. Also soll die Technik verhindern, daß sie einen Fehler machen oder etwas übersehen.

Es gibt jedoch keine Notwendigkeit, routinemäßig Ultraschall einzusetzen. „Bei den meisten Frauen mit niedrigem Risiko demonstriert keine der Studien, die bis heute veröffentlicht wurden, daß sie einen Einfluß auf das Ergebnis der Schwangerschaft haben“, resümiert Dr. Richard Berkowitz vom New Yorker Mount Sinai Hospital.[2] Eine großangelegte Studie an 15’000 amerikanischen Frauen belegt dies: Man fand „keine bedeutungsvollen Unterschiede der Anzahl ungünstiger perinataler Ergebnisse (fötale oder neonatale Todesfälle oder beträchtliche neonatale Sterblichkeit – sprich: Babys, die im Mutterleib, während und gleich nach der Geburt starben)“ zwischen jenen, die mit Ultraschall behandelt wurden und jenen in der Kontrollgruppe. Die Anzahl der Frühgeburten war in beiden Gruppen gleich, genauso wie die Anzahl der Mehrfachgeburten, der Spätgeburten und der zu kleinen Babys.“[3]
Wenn Sie gesund sind, gibt es also keinen Grund, Ihr Baby mit Ultraschall zu traktieren. Schon gar nicht in der frühen Phase der ersten 15 Wochen. Warum wird es dann trotzdem gemacht? Vermutlich, weil Ultraschall ein unvorstellbar boomendes Geschäft geworden ist. Ultraschall ist der größte Wachstumsbereich der Radiologie-Industrie. Jedes Jahr machen die Hersteller 20 Prozent mehr Umsatz damit. Setzte man Ultraschall in den Siebziger Jahren noch ganz kurz ein- bis höchstens zweimal in der Schwangerschaft ein, so werden heute in den Mutterschaftsrichtlinien „drei Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft empfohlen, wenn auch mehr Untersuchungen nicht in irgendeiner Weise schädlich sind“ – so der Werbetext der Düsseldorfer Uniklinik.

„Tatsache ist, daß jede Frau, die eine fötale Ultraschalluntersuchung machen ließ, an einer der größten Laborstudien der medizinischen Geschichte teilgenommen hat. In den USA und Großbritannien genehmigten die regulativen Behörden die Anwendung von Ultraschall, ohne daß irgendwelche langfristigen Studien durchgeführt wurden, was dazu führte, daß die Öffentlichkeit davon ausgeht, daß die Verfahren sicher sind“, schreibt die preisgekrönte amerikanische Journalistin Lynne McTaggart in ihrem Buch Was Ärzte Ihnen nicht sagen – Die Wahrheit über die Gefahren der modernen Medizin (siehe ZS-Buchmarkt). Die britische Konsumentenschützerin Beverly Beech ging sogar soweit, Ultraschall 1993 als „das größte unkontrollierte Experiment der Geschichte“[4] zu bezeichnen.

Jedes Jahr werden also 60 bis 90 Millionen Ultraschalltests gemacht, obwohl „keine gut kontrollierte Studie bis heute bewiesen hat, daß Routine-Ultraschalluntersuchungen vor der Geburt die Schwangerschaft verbessern.“ Dies die offizielle Stellungnahme, die 1984 vomAmerican College of Obstetrics and Gynecology ACOG (Amerikanisches Institut für Geburtshilfe und Gynäkologie) präsentiert wurde.

Auf die Babys selbst hat Ultraschall aber sehr wohl Auswirkungen.

Wie Ultraschall Ihr Baby schädigen kann

Fatalerweise wird Ultraschall heute extrem früh eingesetzt; das erste Mal oft, um den Schwangerschaftstest zu machen (also 4. bis 7. Woche), dann wieder um die 18. Woche herum als Routinetest, beim Abhören der Herztöne bei den vorgeburtlichen Untersuchungen und meistens auch während des ganzen, oft stundenlangen Geburtsvorganges als Kontrollinstrument zur „Sicherheit“ des Babys.

„Eine Analyse von in vitro Studien zeigt“, schreibt Lynn McTaggart, „daß Ultraschall zu Zellschäden und Veränderung der DNA geführt hat.“ Wohl am meisten Aufsehen erregten die Untersuchungen der Röntgenologin Doreen Liebeskind vom New York Albert Einstein College of Medicine. Nachdem Zellen in einer Suspension (Flüssigkeit) 30 Sekunden lang niedrig dosierten Ultraschallimpulsen ausgesetzt worden waren, beobachtete sie Veränderungen im Zellaussehen und in der Mobilität der Zellen, abnormalen Zellwuchs und abnorme Chromosomen, von denen einige an die nächste Generation weitergegeben wurden. „Ein Dokumentarfilm über Dr. Liebeskinds Resultate zeigt normale Zellen mit gerundeten Rändern, die sich mehr oder weniger im Tandem bewegen. Nach der Ultraschallbehandlung sind die Zellen ‚frenetisch und verzerrt’ und verstrickten sich miteinander“, schreibt Doris Haire, Präsidentin der amerikanischen Foundation of Maternal and Child Health (Stiftung für die Gesundheit von Müttern und Kindern). Haire ist eine von Amerikas bestinformierten und lautstärksten Kritikerinnen routinemäßiger Ultraschalluntersuchungen.[5]

Liebeskind steht nicht allein mit ihrer beängstigenden Entdeckung. Robert Bases, Leiter der Radiologie des Albert Einstein College zählte über 700 Veröffentlichungen seit 1950, welche bezeugen, daß Ultraschall Effekte auf lebendige Systeme hat. Überdies wurden Dr. Liebeskinds Ergebnisse von vier weiteren, unabhängigen Laboratorien bestätigt.[6]

Eine weitere Studie offenbarte, daß bei neugeborenen Ratten, welche sich in einem ähnlichen Stadium der Gehirnentwicklung befinden wie menschliche Föten im 4. oder 5. Monat (wo der Routine-Ultraschall vorgenommen wird), Ultraschall das Myelin zerstören kann, welches die Nerven bedeckt (Ellisman et al., 1987), was darauf schließen läßt, daß das Nervensystem durch Ultraschall besonders angreifbar ist. Eine Tierstudie aus dem Jahr 1999 (Brennan und Kollegen) zeigte[7] , daß Mäuse, die Dosen ausgesetzt wurden, welche typisch sind für den Ultraschall während der Geburt, eine um 22 Prozent verminderte Zellteilungsrate aufwiesen und eine Verdoppelung der Aptosis (des programmierten Zelltodes) in den Zellen des Dünndarms. Soviel zur Versicherung der Kliniken, Ultraschalluntersuchungen hätten „nachweislich keine nachteiligen Auswirkungen auf Sie oder Ihr Kind“!

Mole kommentierte dazu 1986: „Wenn Ultraschall Zelltod verursacht, dann wird die Praxis des Ultraschall-Bildchenmachens um die 16. bis 18. Woche herum zu einem Verlust von Neuronen (Gehirnzellen) führen mit wenig Aussicht auf die Ersetzung der verlorenen Zellen… Die Schädigung liegt nicht in der Mißbildung, sondern in der Fehlentwicklung, welche zu mentaler Schwächung führen kann, verursacht durch die allumfassende Reduktion der Anzahl funktionierender Neuronen in den zukünftigen zerebralen Gehirnhälften.“[8] Unvermeidlich, daß einem da die so sehr beklagte allgemeine Lernschwäche heutiger Kinder in den Sinn kommt!

Studien an Menschen, welche Ultraschall ausgesetzt wurden, haben sehr wohl gezeigt, daß Ultraschall nachteilige Effekte verursachen kann – nämlich:

  • verfrühter Eisprung bei Frauen, die gerade geboren haben (Testart, 1982),
  • vorzeitige Wehen oder Fehlgeburten (Lorenz, 1990, Saari-Kemppainen, 1990),
  • tiefes Geburtsgewicht des Babys (Newnham, 1993, Geerts, 1996),
  • schlechtere Verfassung bei der Geburt (Thacker 1985, Newnham, 1991),
  • erhöhte perinatale Sterblichkeit (Davies 1992),
  • Legasthenie beim Kind (Stark, 1984),
  • verspätete Sprachentwicklung beim Kind (Campbell 1993),
  • Verminderte Rechtshändigkeit, besonders bei Knaben (Salvesen, 1993, Kiefer, 1998, Salvesen, 1999).

Die moderne Geburtshilfe befindet sich in einer Sackgasse. Durch den wachsenden Einsatz technischer Hilfsmittel wie die Ultraschalluntersuchung wird der Prozess der Geburt immer stärker unter ärztliche Kontrolle gebracht und dadurch angstbesetzter und gefährlicher.

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© Dan Race – Fotolia.com

Die Natur gab den Weg einst vor

Wir müssen uns zu unserem eigenen Wohl und dem Wohl unserer Kinder unsere natürliche Fähigkeit, sicher, vertrauensvoll und natürlich gebären zu können, wieder zurückerobern.

Wer sich heutzutage der modernen Geburtsmedizin anvertraut, begibt sich in Hände, denen grösstenteils das Verständnis und das Vertrauen in die Natur der Geburt fehlt.

Heute grenzt es schon an ein Wunder, wenn man als Erstgebärende in einem gewöhnlichen Krankenhaus oder einer Universitätsklinik sein Kind ohne Kaiserschnitt, ohne Wehenmittel, ohne PDA (Rückenmarknarkose), ohne Saugglocke, ohne Dammschnitt oder ohne Überwachung durch Ultraschall, sei es Bild- oder Tonultraschall zur lückenlosen Herztonüberwachung, gebären kann.

Ist denn die Natur in den Augen der modernen Geburtshelfer so dumm, dass sie zwar aus einer Eizelle und einer Samenzelle einen vollkommenen kindlichen Körper erschafft, dann aber vergisst, die notwendigen Vorkehrungen für seine sichere und natürliche Geburt zu treffen?

Immer weniger Geburtshelfer verstehen den Ablauf einer Geburt

Weil die meisten Geburtshelfer den Ablauf einer natürlichen und sicheren Geburt nicht mehr verstehen können und vielleicht auch nicht verstehen wollen, wird heute die Geburtshilfe immer stärker technisiert und kontrolliert, mit fatalen Folgen für die Gebärenden und die Neugeborenen.

Wir erleben heute eine Geburtsmedizin, die von der ursprünglichen Geburtshilfe abgekommen ist. Mit ihrer anmassenden aber auch ängstlichen Haltung versucht sie alles zu überwachen und zu kontrollieren, um die angeblichen Fehler der Natur zu korrigieren, ohne zu verstehen, wie die Natur arbeitet.

Hausgeburt mit weniger Komplikationen

Als ich vor vielen Jahren als Hebamme in einem Universitätsspital ausgebildet wurde, machte mir die Vorstellung, den Komplikationen, die ich Tag für Tag im Klinikalltag erlebte, zu Hause begegnen zu müssen, wirklich Angst. Damals durchschaute ich noch nicht, dass es den grössten Teil der hausgemachten Klinikkomplikationen in der Hausgeburtshilfe gar nicht gibt. Das Märchen, dass Hausgeburten so furchtbar gefährlich sind, entspricht defi nitiv nicht der Wahrheit.

Die Zeitschrift Gesundheitstipp veröffentlichte im November 2005 einen Artikel mit dem Titel „In der Stube gebären – so sicher wie im Spital“, in dem neue Untersuchungen belegen: „Bei Hausgeburten waren weniger medizinische Eingriffe nötig als in der Klinik“.

Die Entwicklung der Kinder ist gefährdet

Der Standard in den Kliniken ist heute, dass Mutter und Kind durch eine von Ungeduld und Angst geprägte, technisierte, teure Geburtsmedizin in Gefahr gebracht werden, um dann von glorreichen, gut verdienenden Geburtshelfern gerettet zu werden.

Mutter und Kind erfahren hierbei grosse physische und emotionale Verletzungen und gehen mit dem Gefühl nach Hause, die Geburt nicht aus eigener Kraft bewältigen zu können. Diese Verletzungen haben gravierende Folgen für die Entwicklung unserer Kinder.

Statt einer angemessenen Kaiserschnittrate von 1-5 Prozent liegt der Schweizer Durchschnitt heute bei ca. 30 Prozent, in Deutschland bei 32%. Das bedeutet, dass ca. jedes dritte Kind gerettet werden muss, weil die Natur angeblich versagt. Dabei ist Kaiserschnitt nach wie vor die gefährlichste aller Geburtsformen.

Beeinflussung durch Ultrasachalldiagnostic

Die Ultraschalldiagnostik in Bild und Ton hat diese drastische Entwicklung weg von der Hebammenkunst, die für eine natürliche Geburt einsteht, hin zur technischen Geburtsmedizin massgeblich beeinflusst. Es handelt sich hierbei um das sogenannte CTG (den Cardio-Toko-Graphen), das Dopton zur Herztonüberwachung und das Ultraschallgerät zur Bilddiagnostik.

Das New England Journal of Medicine veröffentlichte 1990 ein Fazit mehrerer Studien: Die fötale Herztonüberwachung während der Geburt hat keinen Nutzen für Neugeborene oder Frühgeborene und vergrössert nur das Risiko eines Kaiserschnitts.1

1996 veröffentlichte die gleiche Zeitschrift die Ergebnisse einer kalifornischen Studie, die zeigt, dass die Rate der in den Untersuchungen ermittelten falsch- positiven Ergebnisse – bei denen ein Problem dargestellt wird, obwohl es keines gibt – beunruhigende 99,8 Prozent betrug und tausende unnötiger Kaiserschnitte zur Folge hatte.2

Fatalerweise werden heute in fast allen Spitälern die Gebärenden während der Geburt dauerüberwacht. Das heisst, Mutter und Kind werden in der äusserst sensiblen Phase der Geburt oft über viele Stunden mit Ultraschall belästigt.

Neben den Schädigungen, die diese Schallwellen verursachen können, wird dabei auch der Geburtsprozess empfi ndlich gestört, und unnötige Komplikationen werden hervorgerufen. Ein periodisches einfaches Abhören reicht für die Überwachung der Kinder vor der Geburt völlig aus.

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Die Sonographie, oder Ultraschalluntersuchung, ist die Anwendung von Ultraschallwellen zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin. Die Untersuchung arbeitet mit für den Menschen nicht hörbaren Schallwellen auf dem Echoprinzip, vergleichbar mit dem Echolot in der Seefahrt.

Physikalisch gesehen bezeichnet Ultraschall Schallwellen oberhalb des menschlichen Hörbereiches. Das menschliche Ohr kann Töne bis ca. 16- 18000 Hz wahrnehmen. Der Ultraschallbereich liegt zwischen 20.000 Hz und 1.000 MHz. Einige Tiere, wie z. B. Hunde, Wale und Fledermäuse, haben einen Hörbereich, der teilweise im Ultraschallbereich liegt.

Allerdings verursacht pränataler Ultraschall sekundäre Schwingungen in der Gebärmutter einer Frau, die das Kind hören kann. Diese Geräusche haben die Lautstärke eines U-Bahn-Zuges, der in eine Station einfährt – nämlich 100 Dezibel.3

Die wilden Bewegungen, die die Ungeborenen sehr häufi g bei den Ultraschalluntersuchungen machen, sind also wirklich kein freudiges Zuwinken, wie uns einige Ärzte weismachen wollen, sondern der verzweifelte Versuch, der Schallwelle auszuweichen.

Der Arzt benötigt für die Sonographie einen Schallkopf. Dieser sendet Ultraschallwellen aus. Die Schallwellen werden im Körper der Patienten je nach Gewebeart absorbiert oder reflektiert. Der Schallkopf empfängt wiederum die reflektierten Schallwellen.

Er wirkt also abwechselnd als Schallsender und Schallempfänger. Die refl ektierten Schallwellen werden in elektrische Impulse verwandelt, mit dem Ultraschallgerät verstärkt und auf einem Bildschirm dargestellt. Der Arzt erhält dadurch entweder zweidimensionale oder auch noch strahlungsintensivere 3D-Bilder.

Lügen, die zum Kaiserschnitt verleiten

Alle diese Maschinen werden heutzutage dafür benutzt, Indikationen für Entbindungsoperationen wegen kindlichen Stresses zu fingieren,

schreibt Prof. Dr. Alfred Rockenschaub in seinem Buch „Gebären ohne Aberglaube„. Prof Dr. Rockenschaub, einer der grössten Geburtshelfer des 20. Jahrhunderts, zeigte in einem 20 Jahre währenden Experiment von 1965-85 als Chef der Gynäkologie der Ignaz-Semmelweis-Klinik in Wien, dass eine natürliche Geburtshilfe, wie sie in der alten Hebammenkunst verankert ist, auch heute noch praktiziert werden kann.

Bei 44.500 Geburten in 20 Jahren hatte seine Klinik eine gleich bleibende Kaiserschnittrate von etwas mehr als einem Prozent und eine Saugglocken-Rate von einem Prozent. Sein grandioser Einsatz für eine natürliche und kostengünstige Geburtshilfe wurde von seinen Kollegen grösstenteils ignoriert. Lesen Sie mehr über das Für und Wider zum Kaiserschnitt.

Einsatz ohne Überprüfung der Risiken

Was man ursprünglich im Zweiten Weltkrieg als eine Technik zum Aufspüren von feindlichen Unterseebooten entwickelt hatte, wurde zunächst in den 1970er Jahren als eine durchaus berechtigte Diagnostik bei Hochrisikoschwangerschaften für spezifi sche geburtsrelevante Abklärungen eingeführt.

Leider hat sich die Ultraschalldiagnostik heute als eine lukrative Massenanwendung in unserer modernen Schwangerschaftskontrolle und Geburtshilfe bis hin zum unverantwortlichen „Baby Watching“ etabliert, ohne vorher auf Nutzen und Risiken überprüft worden zu sein. Man nimmt also nur an, dass Ultraschall unschädlich sei, wie man es bereits vor Jahrzehnten mit den Röntgenstrahlen getan hat.

Selbst in der Pharmazie müssen neue Medikamente erst einmal auf ihre Nebenwirkungen geprüft werden. Nicht so beim Ultraschall in der Schwangerschaft.

Leichtsinnig und gefährlich

Und so beobachten wir nun seit Jahren einen zunehmend leichtsinnigen und gefährlichen Umgang mit der vorgeburtlichen Ultraschalluntersuchung. Seit 1996 ist der Ultraschall provisorisch im Grundleistungskatalog der Schweizer Krankenkassen.

Die Schweizer Gesellschaft für Gynäkologie möchte nun, dass die Routine-Ultraschalluntersuchungen definitiv in den Grundleistungskatalog aufgenommen werden. Deshalb müssen die Ultraschallärzte laut Blick jetzt beweisen, dass die Methode wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich ist.

Schädlichkeit durch Ultraschall wurde bereits nachgewiesen

Patrick Dauwalder vom Bundesamt für Gesundheit sagte hierzu : „Es geht auch darum, Nutzen und Risiko gegeneinander abzuwägen“. Genau dies ist bereits seit langem geschehen. Schon 1993 veröffentlichten zwei Schweizer Forscher in einem Artikel im British Medical Journal ihre Ergebnisse.

Nachdem sie alle wissenschaftlichen Studien zur Bewertung der Effektivität von pränatalen Ultraschalluntersuchungen analysiert hatten, kamen sie zu dem Schluss, dass Ultraschalluntersuchungen die Geburtenrate lebender Babys nicht verbessert oder dabei hilft, weniger Problem-Babys zu haben.4

Es gibt sogar inzwischen Studien, die zeigen, dass es jenen Kindern, bei denen frühzeitig mit Ultraschall Fehlbildungen entdeckt werden, während und nach der Geburt schlechter geht, als jenen, bei denen die Fehlbildungen erst bei der Geburt entdeckt werden.5

In der Schweiz werden in der Schwangerschaftsvorsorge zur Zeit zwei Routine-Ultraschalluntersuchungen von der Krankenkasse bezahlt. Die Praxis sieht allerdings so aus, dass viele Schwangere unnötig zu Risikopatientinnen gestempelt werden – mit all ihren tragischen Konsequenzen –, um damit mehr bezahlte Ultraschalluntersuchungen zu rechtfertigen. Die Tendenz ist steigend.

Nun will man eine definitive Aufnahme der Routine-Ultraschalluntersuchungen in den Grundleistungskatalog, und sicher auch gerne eine Erhöhung der Anzahl der Ultraschalle wie es in Deutschland bereits der Fall ist, ohne dass jemals ein Nachweis für die Unschädlichkeit der Ultraschallwellen erbracht werden konnte.

Was hierbei immer wieder gerne ignoriert wird, sind die zunehmenden alarmierenden Studien, die bereits seit Jahren auf beträchtliche Gefahren dieser unnatürlichen technischen Schallwellen für das Ungeborene hinweisen.6

Schädigungen können unter anderem sein:

  • Veränderung der Erbsubstanz
  • Zellschädigung
  • erhöhtes Früh- und Todgeburtsrisiko
  • Wachstumsstörungen
  • Gehirnschädigungen
  • Störungen der Sprachentwicklung
  • erhöhtes Risiko für Herzfehler und Hyperaktivität
  • erhöhte Linkshändigkeit aufgrund ungünstiger Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung.

Besonders gefährlich ist die Dopplersonographie, bei der die Durchblutung in kindlichen und mütterlichen Gefässen gemessen wird, der Vaginalultraschall und die extrem frühen Ultraschalle während der hochsensiblen Embryonalentwicklung zur Feststellung der Schwangerschaft.

Diese frühen Ultraschalle sind nicht nur absolut unnötig (es gibt nun wirklich ungefährlichere Möglichkeiten, eine Schwangerschaft zu bestätigen), sondern zudem auch ausserordentlich gefährlich für das heranwachsende neue Leben. Ich kann nur dringend jeder Schwangeren raten, zu Beginn der Schwangerschaft erst einmal eine gute Hebamme aufzusuchen.

Hebammen sollten Schwangere begleiten

Je früher wir als Hebammen die Frauen während ihrer Schwangerschaften wieder begleiten können, um so besser können wir sie auf eine natürliche Geburt vorbereiten. Am 8. August 2006 lenkte der Blick unsere Aufmerksamkeit auf dieses sehr brisante Thema mit dem Titel: „Wie gefährlich ist Ultraschall fürs Baby-Hirn?“

Anlass war die Veröffentlichung einer neuen Studie aus den USA. Forscher der Yale University machten bei schwangeren Mäuseweibchen traschalluntersuchungen, wie sie bei Menschen üblich sind. Bei der Untersuchung der Gehirne der beschallten Mäuse entdeckten die Forscher, dass die Ultraschallwellen die Gehirnentwicklung massiv stören. Neu gebildete Gehirnzellen fi nden im Schädel ihre korrekte Position nicht und verirren sich an Orte, wo sie nicht hingehören.

Je länger die Beschallung dauerte, umso grösser war die Chance solcher Verirrungen.7 Studien, die die Gefahren von Ultraschall aufdecken, sind nicht neu.

Ultraschall verursacht abnormale Entwicklungen

Bereits in den 1970er und 1980er Jahren untersuchte die Röntgenologin Dr. Doreen Liebeskind vom New York Albert Einstein College of Medicine Zellen in einer Nährlösung, die 30 Sekunden lang niedrig dosierten Ultraschallimpulsen ausgesetzt wurden.

Dabei beobachtete sie Veränderungen im Zellaussehen und in der Mobilität der Zellen, abnormalen Zellwuchs und abnormale Chromosomen, von denen einige an die nächste Generation weitergegeben wurden.

Dr. Liebeskinds Ergebnisse wurden von vier unabhängigen Laboratorien bestätigt. Frau Dr. Liebeskind wies bereits damals darauf hin, dass diese von ihr beobachteten Zellveränderungen das neu entstehende Gehirn beeinfl ussen können und sich die Auswirkungen davon erst später offenbaren könnten.8

Eine Studie offenbarte, dass bei neugeborenen Ratten, welche sich in einem ähnlichen Stadium der Gehirnentwicklung befanden wie menschliche Föten im 4. oder 5. Monat, Ultraschall das Myelin zerstören kann, das die Nerven bedeckt. Das lässt darauf schliessen, dass das Nervensystem durch Ultraschall besonders angreifbar ist.9

Eine irische Tierstudie, die im Jahr 1999 auf einer Radiologiekonferenz vorgestellt wurde, zeigte, dass Ultraschallwellen die DNS der Zellen schädigen und die Zellteilung und die Erneuerung der Zellen verzögern.10

Viele andere Studien weisen ebenfalls auf massive Gefahren von Ultraschallbestrahlung hin. Die Aussage der Ärzte, Ultraschall sei völlig ungefährlich, ist absolut haltlos.

Kenneth J. W. Taylor, Professor für diagnostische Radiologie und langjähriger Chef der Ultraschall-Abteilung der Yale University School of Medicine schreibt 1990 in seinem Artikel „Eine vorsichtige Vorgehensweise beim Ultraschall von Fötus und Neugeborenen“:11

Gute Wissenschaftler haben versucht, die Öffentlichkeit auf die Gefahren für das Gehirn der Babys durch Ultraschall aufmerksam zu machen. Durch die Kugelform des Kopfes wird die Strahlung verstärkt und kann zu extra hohen Strahlungsintensitäten in Teilen des Gehirns führen. Ich würde niemanden mit einem Ultraschallkopf in die Nähe des Kopfes meines Kindes lassen, ohne den Output zu kennen.

Die Ultraschall-Geräte müssen ausgelastet werden

Diese Aussage erhält neuerdings eine besondere Brisanz, da die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGM) seit kurzem, laut einer Veröffentlichung im Deutschen Ärzteblatt, ein neues dopplersonographisches Screeningprogramm am Gehirn Neugeborener fordert, um angeblich die Ursachen von plötzlichem Kindstod frühzeitig zu erkennen.

Dabei wird im Kopf die Strahlung wegen der Kugelform mehrfach refl ektiert. An vereinzelten zentralen Stellen des Gehirns können sich so extrem starke lokale Intensitäten entwickeln, die den Kopf des Kindes durch den Ultraschall zum gefährdetsten Bereich machen.11

Statt immer mehr Gründe zu suchen, um weitere teure und unnötige Ultraschall-Screening-Programme zur Auslastung der Geräte anzuwenden, sollten wir uns vielmehr darüber Gedanken machen, ob der Ultraschall selbst ein Auslöser für gravierende Folgen wie etwa den plötzlichen Kindstod sein könnte.

Warum wird Körperverletzung an Ungeboeren nicht verhindert?

Wie können wir guten Gewissens eine Ultraschalldiagnostik vorantreiben, deren Schädlichkeit schon längst aufgedeckt wurde? Ultraschall basiert auf einer unnatürlichen schädigenden technischen Strahlung, wie sie nirgends in der Natur vorkommt. Schon mit gesundem Menschenverstand kann man sich vorstellen, dass eine solche Strahlung einem heranwachsenden Embryo, dessen Immunsystem noch nicht entwickelt ist, früher oder später schaden wird.

Was ist denn vom Ultraschall zu erwarten, der im Prinzip eine niederfrequente technische Mikrowelle ist, von der man weiss, dass sie auf zweifache Weise zerstört, einerseits durch den thermischen Effekt bzw. die Art der Hitzeerzeugung und andererseits durch den nicht-thermischen Effekt der Strukturzerstörung im Zellgewebe. Die Ursache dieser Zerstörung liegt in der Widernatürlichkeit der Strahlungen.

Strahlungen stören den Prozess der Entwicklung

Die Natur erschafft Leben ausschliesslich mit harmonischer und natürlicher Schwingung. Das Entstehen eines menschlichen Körpers aus Eizelle und Samenzelle ist ein Schöpfungsprozess, der auf der harmonischen Kommunikation und Zusammenarbeit der Zellen basiert. Es liegt doch auf der Hand, dass wir mit einer unnatürlichen technischen Strahlung diesen Prozess stören.

Jegliche Disharmonie kann diesen sensiblen Prozess negativ beeinfl ussen. Deshalb ist es so ausserordentlich wichtig, dass Schwangere auch emotional in Harmonie sind und nicht in Angst leben.

Leider sind es jedoch gerade die modernen technischen Schwangerschaftskontrollen, die die Frauen verängstigen, weil sie den Fokus auf die Angst vor Fehlbildungen und Komplikationen und die Suche nach Problemen lenken, anstatt das Vertrauen in die Natur, in sich selbst und ihr Kind zu stärken.

Viele Frauen vertrauen eher der Technik als ihrem Gefühl

Viele Frauen vertrauen heute eher einer Technik, statt auf ihr eigenes Gefühl zu hören, um Kontakt mit ihrem Kind aufzunehmen. Die Natur hat es so eingerichtet, dass schwangere Frauen hormonell bedingt sehr emotional sind. Diese Feinfühligkeit soll ihnen helfen, in Liebe und Vertrauen einen Kontakt mit ihrem ungeborenen Kind aufzubauen und ein Gespür für ihr Kind zu entwickeln.

Mütter, die diese innige Vertrauens- und Liebesbeziehung zu ihrem Kind in der Schwangerschaft entwickeln können, entwickeln auch die Fähigkeit wahrzunehmen, was sie und ihr Kind brauchen. Die Fixierung auf den Ultraschall verhindert diese natürliche Fähigkeit der Mütter, selbst zu spüren, wie es ihrem Kind geht.

Den Müttern wird Angst gemacht – so werden Untersuchungen verkauft

Als ich vor Jahren einige Monate in der Ultraschallsprechstunde arbeitete, bestand meine Hauptaufgabe darin, verunsicherte Mütter wieder zu beruhigen, weil man sie mit einer Bemerkung stark verunsichert hatte wie z. B.: „Das Köpfchen ihres Kindes ist ein wenig zu klein, wir müssen das unbedingt in zwei Wochen wieder kontrollieren.“ Oder: „Ihr Kind hat etwas zu wenig Fruchtwasser, das muss unbedingt in ein paar Tagen wieder kontrolliert werden.“

Abgesehen davon, dass solche Aussagen grosse Ängste bei den Frauen auslösen, sind sie auch in den meisten Fällen völlig irrelevant und auch noch häufig falsch und dienen ausschliesslich der Rechtfertigung einer weiteren lukrativen Ultraschalluntersuchung.

Pränatale Ultraschalldiagnostik mit enorm hoher Fehlerquote

Verschiedene Studien zeigen, dass pränatale Ultraschalldiagnostik eine enorm hohe Fehlerquote aufweist, was diese Diagnostik zusätzlich äusserst fragwürdig macht.12

Inzwischen gibt es auch in Deutschland und der Schweiz Fälle, bei denen Ärzte zu Schadenersatz verklagt wurden, weil sie gewisse Fehlbildungen beim Kind während einer Ultraschalluntersuchung übersehen hatten. Dies ist die Folge davon, dass den Eltern eine falsche Gesundheitsgarantie ermittelt wird, wenn beim Ultraschall angeblich alles in Ordnung ist. Nur eine kleine Bandbreite von Fehlbildungen ist durch die Anwendung von Ultraschall überhaupt erkennbar.

Hier werden einem enormen juristischen Dilemma Tür und Tor geöffnet. Und was ist mit jenen Frauen, die monatelang in Angst schweben oder ihr Kind sogar abtreiben, weil sie eine Diagnose bekommen, die sich als falsch erweist? Und welche Klagen werden erst auf die Ärzteschaft zukommen, wenn endlich die vorhandenen Studien über die Schädlichkeit von Ultraschall ernst genommen werden?

Von jeglicher routinemässigen Anwendung von Ultraschall sollte dringend abgeraten werden. Ultraschall sollte nur zum Einsatz kommen, wenn dies wirklich nötig und hilfreich ist. Sämtliche relevanten regulierenden Behörden in den USA wie auch die WHO raten von routinemässigem Gebrauch von Ultraschall ab, weil ihnen die Gefahren längst bekannt sind.13

Ultraschalldiagnostik mit grossen Zuwachsraten

Brisant ist übrigens, wie Frau Lynne Mc Taggart in ihrem Buch “ Was Ärzte Ihnen nicht erzählen“ schreibt, dass Ultraschalldiagnostik als grösster Wachstumsbereich der Radiologie-Industrie ein unvorstellbar boomendes Geschäft geworden ist.14Was uns die gut verdienenden Hersteller jedoch nicht sagen, und was das Fachpersonal und die Eltern immer noch nicht wahrhaben wollen, sind die immensen Nebenwirkungen, die diese unnatürliche Strahlungstechnik für unsere Kinder mit sich bringt.

Um Max Plancks Worte zu benutzen:

Es ist Zeit, wieder von vorne anzufangen. Wir sind auf dem falschen Pfad.

Hierzu braucht es Grösse, die eigenen Fehler zu erkennen und einzugestehen. Genau dies muss die Geburtsmedizin von heute tun. Sie muss sich eingestehen, dass sie sich auf Techniken verlässt, die wenig nützen und viel schaden.

Es sollte immer der Schutz von Mutter und Kind an erster Stelle stehen und nicht das Bedürfnis der Mediziner, den Prozess zu kontrollieren. Noch nie war die Geburtshilfe so angstbesetzt wie heute.

Dabei ist Angst der grösste Feind einer natürlichen Geburt und verhindert, dass wir die wahren Gesetzmässigkeiten einer natürlichen Geburt entdecken. Wer einmal erfahren hat, dass 95 Prozent aller Frauen völlig natürlich ohne Eingriffe gebären können, wenn man sie lässt und sie richtig unterstützt, der merkt, dass in unserer Klinikgeburtshilfe etwas faul ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz bringen zur Zeit nicht viel mehr als 5 Prozent der Frauen ihre Kinder ohne eine der obskuren geburtsmedizinischen Prozeduren zur Welt, obwohl bei gegebenen sozialen und hygienischen Verhältnissen zumindest 95 Prozent spontan und autonom gebären könnten und in höchstens 5 Prozent geburtsmedizinische Massnahmen vonnöten wären. Was 90 Prozent der Frauen als medizinische Erleichterung vorgegaukelt wird, ist nicht nur überfl üssig, sondern auch als prekär und schädlich zu betrachten.,

sagt Prof Dr. Rockenschaub.

Quellen:

           Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ultraschall-untersuchung-ia.html#ixzz3V2FAqpHF

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