Es ist nichts Neues, dass einige Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen wollen. Sie sagen, dass es falsch sei, ihren Kindern einen Virus zu injizieren – unter welchen Umständen auch immer. Für sie ist es gleichbedeutend damit, ihre Kinder dadurch krank zu machen.
Im Unterschied dazu glauben Mediziner, dass Impfungen das Immunsystem gegenüber Viren sensibilisieren, so dass unsere weißen Blutkörperchen besser in der Lage sind, den Körper gegen den Kontakt mit Viren zu verteidigen. Jahrzehntelang ist es den Doktoren auch ganz gut gelungen, viele Leute von dieser Prämisse zu überzeugen.
Hier kannst du einen Ausschnitt aus einem Vortrag von Dr. Hartmann sehen. Der ehemalige Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts zeigt anhand eines Filmausschnittes,
Anscheinend werden diese Schäden, die nicht selten später zu Verhaltensauffälligkeiten oder sogar Behinderungen des Kindes führen, bewusst in Kauf genommen, denn dass Quecksilber kein Vitamin ist, dürfte sogar Impfologen bekannt sein.
Wie Quecksilber aus den Impfstoffen das Säuglings-Gehirn schädigt.
Ausschnitt aus einer DVD des Stuttgarter Impfsymposiums
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