Positives Denken gleicht einem universellen Gesetz. Positives Denken bewirkt Positives und Negatives zieht Negatives an. Befolgt man diesen psychologischen Leitfaden, hat man es oftmals im Leben leichter. Denn positives Denekn ist für den allgemeinen Zustand eines Menschen extrem wichtig. Sie haben daher nicht nur direkte Auswirkungen auf das seelische Wohlbefinden, sondern können auch positiven Einfluss auf Gesundheit und Körper nehmen.
Daher ist Positives Denken sowohl für das seelische als auch körperliche Gleichgewicht sehr bedeutsam. Menschen, deren Gedankengut auf das Positive bestrebt ist, sind auch meist sowohl in zwischenmenschlichen Beziehungen als auch im Beruf erfolgreicher, als solche, deren Gedanken sich eher einer negativen Wahrnehmung verschrieben haben.
Positives Denken und die Auswirkungen auf den Alltag
Leider ist nicht allen Menschen dieser direkte Einfluss gegenwärtig und oft wird der Symbiose aus gesundem Geist und Körper mit Unverständnis begegnet. Doch positives Denken hat viele Auswirkungen. So sind diese Menschen auch krisensicherer. Zwar sind positive Gedanken nicht die ultimative Glückspille, doch können solche Personen mit emotionalen Stimmungen wie Traurigkeit besser umgehen.
Niederlagen und Misserfolge werden als temporär empfunden und gehen damit wieder von alleine. Denn eins ist sicher, wer um positives Denken bemüht ist, kann selbst seine Sorgen und Ängste vertreiben und damit das Leben mehr genießen. Diese Menschen fallen nicht in eine Spirale an negativen Gedanken, die sie immer tiefer in den Keller ihres emotionalen Bewusstseins zieht. Sie können sich immer wieder selbst durch die Ausrichtung ihrer positiven Gedanken aus negativen, emotionalen Zuständen befreien. Daher fühlen sich die meisten auch freier und ihrer selbst bewusst. Sie sind ihren eigenen emotionalen Zuständen nicht ausgeliefert und können diese durch ihre positiven Gedanken steuern.
Positives Denken und die Auswirkungen auf das Bewusstsein
Trainiert darauf, Situationen positiv zu sehen, haben solche Menschen auch im Beruf einen wesentlichen Vorteil. Dort wo andere vor einem Berg voller Probleme kapitulieren, sehen die Positivdenker ihre Chance und erklimmen so Zug um Zug den Gipfel. Zwar kostet dies auch sie jegliche Anstrengung. Doch mit dem Ziel fest im Auge gelingt es ihnen auch in der Regel, aus einem unüberwindbaren Problem eine positive Ausgangssituation zu schaffen.
Positives Denken und die Auswirkungen auf den Körper
Sollten diese Menschen mit ihrem Vorhaben an ihre körperlichen Grenzen kommen, haben sie ein weiteres Ass im Ärmel. Da die positiven Gedanken auch Auswirkungen auf die Funktionalität unseres gesamten Körpers haben, ist auch die Wahrnehmung eine andere. Die Sinnesorgane solcher Menschen sind besser und sie sind daher auch leistungsfähiger. Dies bewirkt, dass sie nicht so schnell aus der Fassung zu bringen sind, selbst wenn sie an ihre körperlichen Grenzen geraten. Irgendwie gelingt es ihnen immer, eine weitere Reserve zu mobilisieren. Besonders dann, wenn der Motor potenzieller Konkurrenten schon längst liegen geblieben ist. Zu keinem Zeitpunkt ihres Handelns sind solche Menschen in diesen Situationen triumphierend. Denn sie wissen um ihr Geheimnis. Zwar sind die Auswirkungen positiver Gedanken enorm, dennoch kann sich jeder Mensch darauf trainieren. Auch wenn es am Anfang nicht leicht ist und sich der Prozess nicht von heute auf morgen vollzieht.
Doch es lohnt sich in jedem Fall. Denn insgesamt werden positiv denkende Menschen von ihrer Umwelt als angenehme Persönlichkeit empfunden und verfügen über eine gute Ausstrahlung.
Die 5 Gesetze des positiven Denkens:
Gesetz Nr. 1
Wir fühlen, was wir denken.
Gesetz Nr. 2
Was wir denken, strahlen wir aus.
Gesetz Nr. 3
Was wir ausstrahlen, ziehen wir an.
Gesetz Nr. 4
Wir bekommen das, woran wir glauben,
und nicht das, was wir wollen.
Gesetz Nr. 5
Wir bewegen uns auf das Ziel zu, mit dem wir uns
am meisten beschäftigen.
Danke an Global Health für den Beitrag.