Den Körper zu entgiften, zu entschlacken und ihn beim kontinuierlichen Entgiftungsprozess zu unterstützen, ist heute wichtiger denn je. Die Anzahl von Umweltgiften – bekannt oder unbekannt – nimmt ständig zu und die Gelegenheiten, mit diesen in Berührung zu kommen, oder sie direkt aufzunehmen, sind unzählig. Vorbeugend oder im Nachhinein kann einiges getan werden, um Entgiftungsprozesse im Körper anzukurbeln und sogar spezielle Gifte schneller aus dem Körper auszuleiten.
Vor allem die in Impfungen enthaltene Zusatzstoffe, sogenannte Adjuvantien, sind als giftig bekannt und spezielle Methoden, wie man seinen Körper darauf vorbereiten kann, bzw. die Ausleitung nach einer Impfung beschleunigen kann sind verfügbar.
Ausleitung von Impfstoffen
Alle unten aufgelisteten Impfstoffadjuvantien will man nicht wirklich im Körper haben. Daher fragen sich nicht wenige Menschen, wie man diese Impfstoffe nach einer oder mehreren Impfungen am besten wieder ausleiten könnte, und wie sich also eine Entgiftung der Impfungen umsetzen lässt.
Hier sind die wichtigsten Impfzusatzstoffe, ihre Wirkung auf den Körper und die Möglichkeiten zum Ausleiten:
1) Thiomersal (Quecksilberverbindung) zur Konservierung:
Thiomersal fehlt inzwischen in den meisten, aber nicht in allen Kinderimpfstoffen, ist aber in manchen Erwachsenenimpfstoffen sowie grundsätzlich in den meisten Tierimpfstoffen enthalten.
Thiomersal –– ist eine Quecksilberverbindung, die in der Vergangenheit in Impfstoffen überwiegend als Konservierungsmittel eingesetzt wurde. Seit kurzem versucht man Thiomersal durch andere Stoffe zu ersetzen, mit der Begründung, dass es schon in geringen Mengen als hochgiftig für das „Ökosystem“ eingestuft wird.
Laut Sicherheitsdatenblatt der Firma Merck ist Thiomersal sehr giftig beim Einatmen, Verschlucken oder der Berührung mit der Haut. Es ist giftig für Wasserorganismen und sollte von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln ferngehalten werden.
Während das ähnliche Methylquecksilber sehr gut erforscht ist und als sehr gefährlich für unseren Körper bezeichnet wird, scheinen die Auswirkungen von Thiomersal im Körper bis heute immer noch nicht richtig ergründet zu sein und es gibt keine relevanten Langzeitstudien oder Forschungsergebnisse darüber, zumindest keine frei zugänglichen.
Eine Untersuchung an Probanden ergab jedoch, dass Thiomersal anscheinend nur sehr geringfügig über die Nieren wieder ausgeschieden wird und sich stattdessen überwiegend im Gehirn wiederfinden lässt.
Trotzdem taucht Thiomersal immer noch in Impfstofffläschchen auf, aus denen mehrere Impfdosen entnommen werden können. Auch besteht die Möglichkeit, dass Thiomersal im eigentlichen Herstellungsprozess des Impfstoffes zur Keimhemmung benutzt wird und somit im Beipackzettel gar nicht deklariert werden muss. In Augen-, Ohren- und Nasentropfen oder auch in Reinigungslösungen für Kontaktlinsen sowie in der Kosmetikindustrie wird Thiomersal trotz seiner Giftigkeit immer noch als Konservierungsmittel benutzt.
Thiomersal steht in Verdacht, für viele Fälle von Autismus und AD(H)S (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) mitverantwortlich zu sein. Und auch für einen Zusammenhang mit Multipler Sklerose gibt es Hinweise. So kam es nach einer Hepatitis-B-Impfaktion in den 1990er Jahren an französischen Schulen beispielsweise überdurchschnittlich häufig zu Symptomen, die einer Multiplen Sklerose ähnelten. An Multipler Sklerose im Jugendalter zu erkranken, galt bis dahin als relativ unwahrscheinlich. Die Impfung wurde daraufhin abgesetzt.
Es ist also äusserst empfehlenswert, Impfstoffe mit Thiomersal bzw. das enthaltene Quecksilber mit ganzheitlichen Methoden auszuleiten.
Die Ausleitung von Thiomersal ( Quecksilber)
Bei der Ausleitung des Quecksilbers aus Impfungen geht man ganz ähnlich vor, wobei hier die orthomolekularmedizinischen Massnahmen im Vordergrund stehen. Bei der Impfung gelangen die Gifte ja direkt ins Gewebe und sollten dort dann auch von einem ausgeglichenen Mineralstoffhaushalt empfangen werden. Ist das der Fall, fällt es dem Organismus deutlich leichter, die injizierten Toxine wieder auszuleiten.
Koriander, das wirksame Entgiftungsmittel für Quecksilber
Koriander ist eine reiche Quelle an Mineralien, wie Kalium, Kalzium, Mangan, Eisen und Magnesium. Es enthält hohe Mengen an Vitamin A und K. Es hat auch eine bewährte antiseptische, antimykotische und entzündungshemmende Wirkung; es kann eine Infektion und Entzündung schnell reduzieren, genauso wie auch deinen gesamten Körper reinigen.
Korianderöl kann wirksam vor Lebensmittelvergiftungen schützen und sogar bei der Bekämpfung von Antibiotika-resistenten Keimen helfen. Das zeigt eine Untersuchung portugiesischer Forscher im “Journal of Medical Microbiology”. Das Team um Fernanda Domingues von der Universität Beira Interior testete, wie das Öl gegen zwölf Bakterienstämme wirkt, darunter den häufigen Lebensmittelkeim Escherichia coli und den gefürchteten Krankenhauskeim MRSA, den Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus.
Bei allen Bakterien wurde das Wachstum durch das Korianderöl gehemmt – und zwar bereits durch Lösungen mit einem Öl-Anteil von 1,6 Prozent und weniger. Gegen zehn der zwölf Stämme wirkte das Öl in geringen Konzentrationen tödlich.
“Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Korianderöl die Membran zerstört, welche die Bakterienzelle umgibt. Das zerstört die Barriere zwischen der Zelle und ihrer Umgebung und hemmt essenzielle Prozesse, wie die Atmung. Das führt letztendlich zum Tod der Bakterienzelle”, erklärte Domingues.
Hinweise zur Entgiftung:
Die Entgiftung muss unbedingt durch den Einsatz der Chlorella-Alge zusätzlich unterstützt werden. Chlorella ist eine Süsswasser-Mikroalge, deren Entgiftungspotenzial auf ihren 3-schichtigen Zellwandaufbau und dessen Bestandteile zurückzuführen ist. Sie besitzt auf MetallToxine eine so genannte «Absorbtionsfähigkeit», womit die Giftstoffe (auch organische Gifte wie Insektizide) gebunden und geschlossen ausgeführt werden können.
Andererseits beinhaltet Chlorella essentielle Aminosäuren, Fettsäuren und Vitamine, insbesondere Vitamin B12 und Mineralstoffe (Eisen, Zink, Magnesium), welche als antioxydative Komplexe vor der Bindung freier Radikaler, vor Zellschädigungen und Schadstoffbelastungen schützen. Insbesondere ist die Süsswasseralge (Clorella vulgaris) in der Lage, Quecksilber- und Schwermetalldepots über Leber und Darm aus dem Körper auszuscheiden. Sie verbessert auch die Funktion des Immunsystems und das körperliche Wohlbefinden.
Es konnte nachgewiesen werden, dass bei einer Chlorella-Kur die tägliche Ausscheidung von Quecksilber im Urin um das 20fache gesteigert wird.
Ausleitung von Schwermetallen mit Koriander ist erst nach Beendigung der Amalgamentfernung erforderlich. Ferner darf die Pflanze in der Schwangerschaft nicht verwendet werden, da sie die Kontraktion der Gebärmutter provoziert. Nach Entfernung des Amalgams verbleiben im Organismus noch alte, eingelagerte Reste. Im Nervensystem und in schlecht durchblutetem Gewebe baut sich festgesetztes Schwermetall ohne gezielte Entgiftung praktisch nicht ab. Deshalb sollte man Koriander unbedingt immer zusammen mit Chlorella während der Entgiftung einnehmen.
Anleitung:
Hier ist eine kostengünstige, effektive Entgiftungs-Methode mit Koriander, die du täglich anwenden kannst:
- Eine handvoll frischer Bio-Koriander in deinen täglichen Smoothie zu mischen ist eine Möglichkeit.
- Die andere ist, eine einfache Zugabe von klein geschnittenem Koriander zu deinen Speisen.
- Koriander-Entgiftungs-Rezept:
1/2 Tasse frischer Bio-Koriander klein geschnitten
1/2 Tasse Bio-Apfelsaft (am besten selbstgepresst)
1/2 Tasse Wasser
1 Teelöffel Weizengras Pulver (oder jedes andere grüne Pulver)
Alles zu einer feinen Masse in einem Mixer zerkleinern und trinken.
Korianderöl: Dies ist ein ätherisches Öl, das Schwermetalle aktivieren kann, damit sie besser aus dem Körper über den Urin ausgeschieden werden. Die Inhaltsstoffe des frischen Krauts und des ätherisches Öls sind in der Lage, das an den Ionenkanälchen der Zellen anhaftende Quecksilber zu lösen und aus dem Körper zu führen.
Zu diesem Zweck werden 2-3 Tropfen Koriander-Öl in wenig warmes Wasser verdünnt und 20 Minuten vor dem Essen eingenommen, um die Entgiftung zu Beschleunigen. (gibt es hier)
Chlorella Tabs: Bei der Ausleitungstherapie werden, während 2 bis 3 Monaten, pro Tag ca. 1,5 g Chlorella eingenommen, d. h. 3-mal 2 Tabletten à 250 mg vor dem Essen (mit etwas Wasser einnehmen).
Die Ausleitung und Entgiftung mit Chlorella und Koriander befreit den Körper von schädigenden Schwermetallen und führt zu einem besseren Wohlbefinden.
Ideal ist es, wenn man sich bereits etliche Wochen vor einer geplanten Impfung um das Auffüllen der körpereigenen Mineralstoff- und Spurenelemente-Depots kümmert und sich ferner ausreichend mit Antioxidantien versorgt.
Je besser nämlich der Mikronährstoff-Haushalt des eigenen Körpers in Schuss ist, umso leichter gelingt dem Organismus die Entgiftung – und zwar nicht nur von Quecksilber, sondern auch von all den anderen Impfstoff-Adjuvantien sowie sämtlichen Giften, mit denen wir tagtäglich konfrontiert werden.
Achte insbesondere auf eine ausreichende Versorgung mit Selen, Zink und Magnesium. Alle drei Mineralien sind massgeblich am körpereigenen Entgiftungsgeschehen beteiligt. Natürlich sollten auch alle anderen Mikronährstoffe ergänzt werden, von denen ein nachweislicher Mangel vorliegt – was z. B. oft bei Eisen der Fall ist.
2) Aluminiumhydroxid (ein Wirkverstärker)
Ein weiteres Adjuvans ist Aluminiumhydroxid. In Impfstoffen mit inaktivierten Erregern (auch als Totimpfstoffe bezeichnet, weil die Erreger zur Sicherheit abgetötet wurden) hat es die Aufgabe eines Wirkverstärkers.
Aluminiumhydroxid löst sich nur schlecht auf und ist oft für Entzündungen an der Einstichstelle verantwortlich. Mit Hilfe dieser Aluminiumverbindung – so heisst es – bleibe der Impfstoff länger an Ort und Stelle und könne vom Immunsystem besser erkannt werden, was die Immunreaktion steigere.
Leider ist Aluminiumhydroxid nicht unproblematisch und steht in dem Ruf, nicht nur akut, sondern auch langfristig Nebenwirkungen zu erzeugen, da es für unser Nervensystem eindeutig giftig ist.
Nach dem Irakkrieg in den 1990er Jahren entdeckte man, dass es bei vielen Soldaten immer wieder gehäuft zu Symptomen wie chronischer Müdigkeit und Schwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen, Vergesslichkeit, Benommenheit bis hin zu epileptischen Anfällen und neurologischen Störungen kam.
Dieses so genannte Golfkriegssyndrom führte man schliesslich u. a. auf die vielen Impfungen zurück, die die Soldaten vor dem Abzug in das Krisengebiet erhalten hatten.
Schon seit einigen Jahren beobachten Mediziner ferner immer wieder das Auftreten einer so genannten Makrophagen-Myofasziitis an der Impfstelle. Dabei handelt es sich um eine Muskelschädigung durch Ablagerungen von Aluminiumsalzen in der betroffenen Muskulatur. In deren Verlauf kann es dann zu Schmerzen, Muskelschwäche und chronischer Erschöpfung kommen.
Und auch der vermutete Zusammenhang zwischen Aluminium und der Alzheimer Krankheit konnte kürzlich von italienischen Forschern bestätigt werden – was eigentlich auch nicht besonders verwundert, wo doch bei dialysepflichtigen Patienten eine so genannte Dialysedemenz beschrieben wird, die durch aluminiumhaltige Dialyseflüssigkeiten hervorgerufen werden kann.
Weiterhin wird in der Ärzteschaft immer wieder auf den Zusammenhang zwischen dem Guillain-Barré-Syndrom oder auch der Multiplen Sklerose und Aluminiumhydroxid aufmerksam gemacht. Bei beiden Erkrankungen wird das Nervensystem stark angegriffen. Aluminium als bekanntes Nervengift könnte hier beteiligt sein.
Stelle dir das jetzt noch in der Entwicklung befindliche Gehirn und Nervensystem eines Kindes kurz nach der Geburt vor. Dieses Kind erhält jetzt in seinen ersten Lebenswochen und Lebensjahren gleich mehrere Impfungen, die alle Aluminiumhydroxid enthalten.
Mit einer 6-fach-Impfung nimmt es im Schnitt 0,8 mg Aluminium auf – und das auch noch über eine unnatürliche Eintrittspforte wie den Muskel.
Auch Aluminium gehört daher zu jenen Impfstoff-Zutaten, die dringend wieder ausgeleitet werden sollten.
Die Ausleitung von Aluminium
Möglichkeiten, wie aufgenommenes und eingelagertes Aluminium ausgeleitet werden kann:
- Chlorella Alge & Bärlauch: Chlorella bindet eingelagerte Metalle im Körper und erleichtert die gefahrlose Ausweitung über den Darm. Die Inhaltsstoffe machen es darüber hinaus zu einem sehr wertvollen Nahrungsergänzungsmittel. Es enthält Chlorophyll, hochwertige Eiweiße (alle für uns wichtigen essentiellen Aminosäuren), die Mineralien Kalium, Natrium, Kalzium und Magnesium, alle wasser- und fettlöslichen Vitamine sowie die Spurenelemente Eisen, Zink, Kupfer, Selen und Mangan. Außerdem versorgt uns diese Mikroalge mit über 30 Fettsäuren und soll auch bioverfügbares B12 enthalten.
So funktioniert eine Chlorella-Entgiftungskur: Chlorellazufuhr allmählich steigern und an jedem 9. und 10. Tag die 10-fache Menge der Tagesdosis (liegt bei circa 25 g) einnehmen. Diese sehr hohen Dosen werden empfohlen, damit Chlorella die Giftstoffe oder Schwermetalle nicht nur im Körper mobilisiert, sondern auch im Verdauungskanal aufnehmen und über den Stuhl ausleiten kann.
Tipp: Bei einer regelmäßigen Einnahme von Chlorellapulver ist es wichtig, wie bei allen entgiftenden Maßnahmen, über den Tag verteilt mindestens 2 bis 3 Liter reines Wasser zu trinken.
Ausserdem sollte man beim Einkauf beachten, ein unbelastetes Produkt zu wählen. Parallel dazu eingenommener Bärlauch mobilisiert Gifte aus dem Gewebe, so dass sie leichter in den Darm gelangen, wo bereits Chlorella oder auch Apfelpektin warten, um sie zu binden und auszuleiten. - Folsäure: Im Jahr 2005 veröffentlichte das Fachmagazin Nutrition eine Studie mit dem Ergebnis, dass Folsäure nützlich sein kann, um eine bereits vorhandene Aluminiumakkumulation in den Hauptzielorganen des Aluminiums (Knochen, Nieren, Gehirn) zu reduzieren. Achte daher unbedingt auf eine folsäurereiche Ernährung. Folsäure ist besonders in grünem Blattgemüse, Kohlgemüse, Kräutern, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten enthalten.
-
Selen und Vitamin E:
Aluminium reduziert die T-Lymphozyten in der Milz. Selen in Kombination mit Vitamin E könne diese Auswirkung offenbar zwar nicht vollständig verhindern, jedoch verringern.
Selen finden Ernährungsbewusste in Paranüssen. Vitamin E kommt in nennenswerten Mengen in Haselnüssen und Mandeln vor. Besonders reich an Vitamin E ist aber das Weizenkeimöl. Anderthalb Löffel dieses Öles versorgen den Körper genauso wie 100 g Haselnüsse mit dem wertvollen Vitamin. Auch mit Distelöl und Sonnenblumenöl kann man seine Vitamin E-Speicher füllen. Bei Trockenfrüchten und Süsskartoffeln ist es genauso.
- Apfelpektin: Seit 2002 stellt das weissrussische Institut “Belrad” ein Präparat aus Apfelpektin zur Verfügung. Untersuchungen an strahlenbelasteten Kindern ergaben, dass Apfelpektin die bestehende Belastung des Körpers mit radioaktiven Stoffen wie Caesium 137 abbaut – und zwar auch dann, wenn nach wie vor radioaktiv belastete Nahrung aufgenommen wird. Auch andere Schwermetalle sowie Aluminium sollen von Apfelpektin im Körper gebunden und daraufhin leichter ausgeschieden werden können. Apfelpektin wird üblicherweise als Geliermittel benutzt und ist im Handel frei erhältlich. Reich an Pektinen sind auch Rote Rüben, Radieschen, Karotten, Paprika, Kürbis, Auberginen, Äpfel, Aprikosen, Quitten, Kirschen, Pflaumen, Birnen, Sanddorn und die Schalen von Zitrusfrüchten. In einer Vorlesung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich empfahl Dr. Klinghardt einen gehäuften Teelöffel Apfelpektin pro Tag zu sich zu nehmen, um das mit der Nahrung oder dem Wasser aufgenommene Aluminium gleich wieder auszuscheiden. Denke hier jedoch daran, mit jeder Pektineinnahme sehr viel Wasser zu trinken (pro TL Pektin mindestens zwei grosse Gläser, was 600 ml Wasser entspricht).
- Koriander (bio): Frischer Koriander leitet wie Chlorella auch andere giftige Metalle, wie Blei, Quecksilber aus dem Körper und überwindet dabei als einziges natürliches Mittel auch die Blut-Gehirn-Schranke.
- Kurkuma: Kurkuma in feingemahlener Form, insbesondere in Kombination mit schwarzem Pfeffer.
-
Apfelsäure und Magnesium: Apfelsäure findet man nicht nur in Äpfeln, sondern auch in vielen anderen Früchten wie Trauben, Quitten und Beeren. Die Konzentration ist in unreifen Früchten besonders hoch.
Seit Ende der 1980er Jahre weiß man, dass Apfelsäure im Duo mit Magnesium Aluminium sehr gut ausleiten kann. Die Wissenschaftler verglichen die Wirkungen von Zitronensäure, Malonsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure und eben der Apfelsäure bei der Ausleitung von Aluminium. Apfelsäure zeigte sich dabei außerordentlich effektiv.
Ist der Körper bestens mit Magnesium versorgt, verwehrt er dem Körper sogar, ins Bindegewebe zu wandern. Das konnte eine 1992 veröffentlichte Studie im Fachmagazin “Magnesium Research” zeigen, worauf “Zentrum der Gesundheit” verweist.
Magnesium liegt auf den Wochenmärkten in Form von grünem Blattgemüse, Nüssen, Hülsenfrüchten und Weizen- sowie Kichererbsenkeimen in den Stiegen. “Zentrum der Gesundheit” betont, dass ein ausgewogenes Verhältnis von 2:1 zwischen Magnesium und Calcium wichtig ist.
- Silizium: Silizium ist das natürliche Gegenmittel zu Aluminium. Wer siliziumhaltiges Wasser trinkt oder siliziumhaltige Lebensmittel zu sich nimmt, scheidet Aluminium wieder aus. Denkbar wäre auch Nahrungsergänzung in Form von kolloidalem Silizium. Übrigens enthält Hirse sowie Braunhirse einen hohen Anteil an Silizium. Die Brennnessel und das Zinnkraut (Schachtelhalm) sind sehr gute Silicium-Lieferanten
- Zinnkraut: Bekannt auch als Ackerschachtelhalm. Ca. 12 Stunden in kaltem Wasser einweichen, dann ca. 15 min kochen oder als grüner Smoothie zubereiten.
- Brennnessel, Bambus, Klettenwurzel: als Tee, Tinktur oder am besten als grünen Smoothie.
Geduld bei der Ausleitung von Aluminium!
Gib dir und deinem Körper in jedem Falle genügend Zeit für die Entgiftung. Wenn du zu schnell ausleitest, können sich die Symptome, unter denen du möglicherweise aufgrund der Toxinbelastung leidest, verstärken. Wir empfehlen daher eine langsame, kontinuierliche Ausleitung, um den Körper zu schonen. Nur ein langfristiges Entgiftungsprogramm wird dich langsam aber sicher von Aluminium, Schwermetallen und anderen Giften befreien können.
3) Squalen, ebenfalls ein Wirkverstärker
(z. B. in der Impfung gegen Schweinegrippe), allerdings ein Wirkverstärker der neuen Generation, der künftig immer mehr das Aluminiumhydroxid ersetzen könnte.
Squalen ist eine Substanz, die – ähnlich wie Aluminiumhydroxid – in manchen Impfstoffen als Wirkverstärker eingesetzt wird. Da Squalen im menschlichen Körper sogar selbst produziert wird und zur Herstellung von Cholesterin und manchen Hormonen bedeutsam ist, soll der Stoff – so wird immer wieder versichert – eigentlich gut verträglich sein.
Beim Impfen wird dieser Stoff aber bekanntlich über eine unnatürliche Art und Weise in den Körper geschleust und infolgedessen vom Immunsystem bekämpft. Und genau dies ist sogar erwünscht, da ein Wirkverstärker ja genau das tun soll: Das Immunsystem anheizen!
Leider kann es jetzt passieren, dass das Immunsystem dabei ausser Kontrolle gerät und sich nun unerwünschte Autoimmunprozesse entwickeln. Das Immunsystem greift in diesem Fall körpereigenes Gewebe an, was unbehandelt zur Selbstzerstörung des Körpers führen würde. Betroffene von Autoimmunerkrankungen sind daher oft zeitlebens auf starke und nebenwirkungsreiche Medikamente angewiesen, die das angestachelte Immunsystem unentwegt unterdrücken.
Schon im Jahr 2000 erschienen im American Journal of Pathology die Ergebnisse einer Studie, wonach Squalen in Impfstoffen bei Probanden nach nur einer einzigen intrakutan (in die Haut) verabreichten Injektion zur chronisch-autoimmunen Gelenkerkrankung Arthritis (Rheuma) führte.
Vier Jahre später veröffentlichten Forscher im Fachmagazin Biomedicine und Pharmacotherapy eine Studie zum Thema „Autoimmunprozesse, die von Impfstoffadjuvantien ausgelöst werden“.
Sie schrieben darin, dass Adjuvantien, wie z. B. Squalen in Impfstoffen für Mensch und Tier eingesetzt worden seien, obwohl man deren Wirkmechanismus noch gar nicht genau kenne. Einige Forschungsberichte hätten eine Verbindung zwischen Impfungen und verschiedenen Autoimmunerkrankungen vermuten lassen, so die Forscher. In ihrer Studie wollten sie diesen Zusammenhang näher untersuchen.
In ihren darauf folgenden Versuchen haben sich dann bereits nach einer einzigen intraperitonealen Injektion der genannten Adjuvantien Antikörper nachweisen lassen, die auf einen Lupus erythematodes hinwiesen, einer schweren Autoimmunerkrankung, die entweder die Haut oder in ihrer systemischen Form im Grunde alle Organe angreifen kann.
4) Antibiotika-Rückstände
(aus der Impfstoff-Produktion, um die Kulturen vor bakterieller Verunreinigung zu schützen)
In Impfstoffen finden sich gelegentlich auch Rückstände von Antibiotika, wie zum Beispiel Gentamycin, Streptomycin oder auch Neomycin.
Wie in der Roten Liste (Arzneimittelverzeichnis für Deutschland) zu lesen ist, können diese Antibiotika schwere Schäden an Nieren und Gehör auslösen und dürfen auch nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit gegeben werden. Bei Früh- und Neugeborenen kann es zu Nebenwirkungen an den Nieren und am Innenohr kommen.
Gentamycin wird deshalb eigentlich nur noch bei Augenerkrankungen und hochgefährlichen Krankenhauskeimen eingesetzt, während Streptomycin hauptsächlich in der Tuberkulosetherapie Verwendung findet. Zwar sind in Impfstoffen nur noch Spuren der angegebenen Antibiotika enthalten, doch tragen auch sie zur unerwünschten Resistenzbildung von gefährlichen Krankheitserregern bei.
5) Formaldehyd
(um die Erreger abzutöten.)
Formaldehyd wird bei der Herstellung mancher Impfstoffe zur Abtötung der Erreger mit zusätzlich konservierenden Eigenschaften benutzt.
Interessanterweise gibt es unzählige Studien zur Giftigkeit und Kanzerogenität (Fähigkeit, Krebs auszulösen) von Formaldehyd, das eingeatmet wird, wenn es z. B. aus Möbeln, Bodenbelägen, Textilien etc. ausdampft.
Zu Formaldehyd, das – wie bei Impfungen seit Jahrzehnten üblich – direkt in das Gewebe injiziert wird, findet man so gut wie keine wissenschaftlichen Berichte. Formaldehyd, das eingeatmet wird, gilt jedenfalls als starkes und gefährliches Gift. In Impfstoffen – so heisst es – sei Formaldehyd in so geringen Mengen enthalten, dass es nicht schaden könne. Und tatsächlich: Jährlich werden millionenfach Kinder geimpft und überstehen die Impfung in den meisten Fällen gut.
Zusammenhänge zwischen bei Kindern immer häufiger auftretenden Allergien, Autoimmunerkrankungen, Krebsfällen etc. und Formaldehyd in Impfungen werden nicht gesucht, und selbst wenn man sie suchte, würden Spätfolgen dieser Art grundsätzlich nicht als Impffolge anerkannt. Denn wer kann schon beweisen, dass die Impfungen aus der Kindheit Jahre später zu diesem oder jenem Gesundheitsproblem führten?
Im Endbericht (des Jahres 2010) des amerikanischen National Toxicology Program (ein Projekt des US Gesundheitsministeriums zur Einschätzung der Toxizität von Stoffen aller Art) ist jedoch immerhin zu lesen, dass sich Formaldehyd im Gewebe mit der aktiven Form der Folsäure (einem wichtigen Vitamin) verbindet sowie zu DNA-Veränderungen führt.
Ja, Formaldehyd zählt gar zu den stärksten und wirksamsten bekannten Mutagenen. Mutagene sind äussere Einflüsse, die das Erbgut eines Organismus verändern, weil sie zu Mutationen in den Chromosomen führen. Wenn sich jedoch in den Zellen das Erbgut verändert, dann kann an dieser Stelle im Körper Krebs entstehen.
6) Hühnerembryoeiweiss oder andere Eiweisse als Kulturmedium bzw. in Form von sog. Zelllinien, in denen bestimmte Viren gezüchtet werden.
Die übrigen Impfstoff-Gifte ausleiten:
Für alle anderen Adjuvantien gilt, dass sie vom Körper nach und nach abgebaut bzw. ausgeleitet werden. Für Formaldehyd oder Squalen sind also keine konkreten Ausleitverfahren bekannt.
Das bedeutet, sie werden entsprechend der persönlichen Entgiftungsfähigkeit und entsprechend der Gesundheit der Ausleitorgane (Leber, Nieren, Darm) entweder gut und zügig oder eben schlecht und über einen langen Zeitraum hinweg abgebaut.
Um Impfstoffe bzw. Impfgifte also optimal ausleiten zu können, müssen in erster Linie die Ausleit- und Entgiftungsorgane gestärkt werden.
Die Massnahmen dazu lauten wie folgt:
Darmreinigung und Sanierung der Darmflora: Bentonit oder Zeolith sind meist Bestandteile hochwertiger Darmreinigungsprogramme. Sie können Gifte an sich binden, so dass diese – einmal über die Lymphe oder mit der Gallensäure im Darm angekommen – nicht erneut in den Blutkreislauf gelangen, sondern rasch ausgeschieden werden. Der sog. enterohepatische Kreislauf wird also unterbrochen und eine Rückvergiftung ausgeschlossen. Der Aufbau einer intakten Darmflora ist bei der Ausleitung von Impfstoffen ganz besonders wichtig.( nimm dafür natürliche probiotische Lebensmittel, wie z.B. Sauerkraut oder Kombucha in Rohkostqualität zu sich!)
Unterstützung der Leber: Die Leber ist unser Entgiftungsorgan an allererster Front. Je gesünder, kraftvoller und leistungsfähiger die Leber ist, umso rascher verlassen uns sämtliche Gifte, die je im Körper eingetroffen sind.
Toxine und damit auch Impfstoffe können bekanntlich umso schneller ausgeleitet werden, je besser der Körper mit Wasser als Lösemittel versorgt wird. Daher solltest du bei der Ausleitung von Impfstoffen täglich viel reines Wasser trinken (30 ml pro Kilogramm Körpergewicht) sowie täglich Tees zu dir nehmen, welche die Nierenfunktion stärken (Goldrute, Brennnessel, Birkenblätter o. ä.)
Auch körperliche Bewegung unterstützt natürlich die Ausleitung von Impfstoffen! Je mehr du dich bewegst, umso rascher wird entgiftet!
Je besser in Schuss überdies dein Mineralstoffhaushalt und dein Antioxidantienstatus sind, umso besser arbeiten natürlich auch die Entgiftungsorgane. Iss dafür viel biologisches Obst, Gemüse und grünes Blattgemüse, aber auch Wildkräuter, wie Löwenzahn, Brennnessel und Co.
Impfstoffe ausleiten bei Säuglingen und Kindern
Viele Eltern möchten nun auch bei ihren frisch geimpften Säuglingen und Kindern Impfstoffe ausleiten. Die allermeisten der oben vorgestellten Ausleitverfahren sind jedoch ausschliesslich für Erwachsene bzw. Jugendliche ab etwa 14 Jahren gedacht. Bei Säuglingen und Kindern sollte man sehr viel sanfter vorgehen.
Gerade Säuglinge und Kleinkinder können weder bestimmte entgiftende Lebensmittel essen noch eine Darm- oder Leberreinigung und auch keine Entgiftungskur durchführen.
Für Säuglinge ist die beste Ernährung die Muttermilch. Er wird daher im ersten Lebensjahr nicht viel anderes zu sich nehmen. Also sollte die Mutter dafür sorgen, dass sie selbst mit allen Nähr- und Vitalstoffen bestens versorgt ist und dass ihre Darmflora in Ordnung ist (natürliche probiotische Lebensmittel zu sich nehmen, wie z.B. Sauerkraut oder Kombucha!), so dass sie die entsprechenden Milchsäurebakterien über die Milch an ihr Kind weitergeben kann. Nur dann kann das Kind ein starkes Immunsystem und optimal funktionierende Ausleit- und Entgiftungsorgane entwickeln – und ist jetzt in der Lage, auch Impfstoffe besser zu tolerieren, abzubauen und auszuleiten.
Bei Kindern, die nicht mehr gestillt werden, ist selbstverständlich eine vollwertige und vitalstoffreiche Ernährung erforderlich, damit die Kinder mit allen zur Entgiftung und Ausleitung erforderlichen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt sind (Selen, Zink, Magnesium etc.). Auch können siliciumreiche Lebensmittel zur Ausleitung von Aluminium in die Kinderernährung integriert werden (Hirse und Hafer). Gleichzeitig sollten Nahrungsmittel vermieden werden, die den kindlichen Körper belasten und schwächen, wie z. B. Fertigprodukte, zuckerhaltige Produkte, Produkte aus Auszugsmehlen (Weissmehlprodukte), Limonaden, gesüsste Säfte etc.
Selbstverständlich kann man auch einen Homöopathen aufsuchen, der über eine sorgfältige Auswahl passender homöopathischer Mittel deinem Kind u. U. bei der Ausleitung helfen kann.
Impfstoffe für Tiere
In Impfstoffen für Tiere finden sich übrigens alle nur erdenklichen Zusatzstoffe. Während also aus vielen Kinder-Impfstoffen das Quecksilber entfernt wurde, erhalten Hund und Katze stets die volle Dosis und – wenn es nach den Tierärzten ginge – am besten jedes Jahr aufs Neue.
Viel trinken
Trinken, trinken, trinken: Achte bei einer Ausleitung von giftigen Impfstoffzusätzen unbedingt auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Somit kannst du die Gefahr für mögliche Entgiftungserscheinungen, wie zum Beispiel Übelkeit oder Kopfschmerzen gering halten. Die Giftstoffe können gut ausgespült werden und die Wiedereinlagerung an anderer Stelle im Körper wird verhindert.
Fazit
Die Natur schenkt uns für jedes Gift ein Gegengift. Um die Vielzahl an gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch giftige Impfstoffzusätze zu umschiffen, hilft Achtsamkeit und Umdenken im Alltag, das Gespräch bei Arzt- oder Heilpraktikerbesuchen und der Austausch in unserem ganz persönlichen Umfeld.