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Mai 16

Giftige Impfstoffzusätze aus dem Körper ausleiten – So geht’s!

Den Körper zu entgiften, zu entschlacken und ihn beim kontinuierlichen Entgiftungsprozess zu unterstützen, ist heute wichtiger denn je. Die Anzahl von Umweltgiften – bekannt oder unbekannt – nimmt ständig zu und die Gelegenheiten, mit diesen in Berührung zu kommen, oder sie direkt aufzunehmen, sind unzählig.  Vorbeugend oder im Nachhinein kann einiges getan werden, um Entgiftungsprozesse im Körper anzukurbeln und sogar spezielle Gifte schneller aus dem Körper auszuleiten.

Vor allem die in Impfungen enthaltene Zusatzstoffe, sogenannte Adjuvantien, sind als giftig bekannt und spezielle Methoden, wie man seinen Körper darauf vorbereiten kann, bzw. die Ausleitung nach einer Impfung beschleunigen kann sind verfügbar.

Ausleitung von Impfstoffen

Alle unten aufgelisteten Impf­stoff­ad­ju­van­ti­en will man nicht wirk­lich im Kör­per haben. Daher fra­gen sich nicht we­ni­ge Men­schen, wie man diese Impf­stof­fe nach einer oder meh­re­ren Imp­fun­gen am bes­ten wie­der aus­lei­ten könn­te, und wie sich also eine Ent­gif­tung der Imp­fun­gen um­set­zen lässt.

Hier sind die wichtigsten Impfzusatzstoffe, ihre Wirkung auf den Körper und die Möglichkeiten zum Ausleiten:

1) Thio­mer­sal (Queck­sil­ber­ver­bin­dung) zur Kon­ser­vie­rung:

Thio­mer­sal fehlt in­zwi­schen in den meis­ten, aber nicht in allen Kin­derimpf­stof­fen, ist aber in man­chen Er­wach­se­nen­impf­stof­fen sowie grund­sätz­lich in den meis­ten Tierimpf­stof­fen ent­hal­ten.

Thio­mer­sal –– ist eine Queck­sil­ber­ver­bin­dung, die in der Ver­gan­gen­heit in Impf­stof­fen über­wie­gend als Kon­ser­vie­rungs­mit­tel ein­ge­setzt wurde. Seit kur­zem ver­sucht man Thio­mer­sal durch an­de­re Stof­fe zu er­set­zen, mit der Be­grün­dung, dass es schon in ge­rin­gen Men­gen als hoch­gif­tig für das „Öko­sys­tem“ ein­ge­stuft wird.

Laut Si­cher­heits­da­ten­blatt der Firma Merck ist Thio­mer­sal sehr gif­tig beim Ein­at­men, Ver­schlu­cken oder der Be­rüh­rung mit der Haut. Es ist gif­tig für Was­ser­or­ga­nis­men und soll­te von Nah­rungs­mit­teln, Ge­trän­ken und Fut­ter­mit­teln fern­ge­hal­ten wer­den.

Wäh­rend das ähn­li­che Me­thyl­queck­sil­ber sehr gut er­forscht ist und als sehr ge­fähr­lich für un­se­ren Kör­per be­zeich­net wird, schei­nen die Aus­wir­kun­gen von Thio­mer­sal im Kör­per bis heute immer noch nicht rich­tig er­grün­det zu sein und es gibt keine re­le­van­ten Lang­zeit­stu­di­en oder For­schungs­er­geb­nis­se dar­über, zu­min­dest keine frei zu­gäng­li­chen.

Eine Un­ter­su­chung an Probanden ergab je­doch, dass Thio­mer­sal an­schei­nend nur sehr ge­ring­fü­gig über die Nie­ren wie­der aus­ge­schie­den wird und sich statt­des­sen über­wie­gend im Ge­hirn wie­der­fin­den lässt.

Trotz­dem taucht Thio­mer­sal immer noch in Impf­stoff­fläsch­chen auf, aus denen meh­re­re Impf­do­sen ent­nom­men wer­den kön­nen. Auch be­steht die Mög­lich­keit, dass Thio­mer­sal im ei­gent­li­chen Her­stel­lungs­pro­zess des Impf­stof­fes zur Keim­hem­mung be­nutzt wird und somit im Bei­pack­zet­tel gar nicht de­kla­riert wer­den muss. In Augen-, Ohren- und Na­sen­trop­fen oder auch in Rei­ni­gungs­lö­sun­gen für Kon­takt­lin­sen sowie in der Kos­me­tik­in­dus­trie wird Thio­mer­sal trotz sei­ner Gif­tig­keit immer noch als Kon­ser­vie­rungs­mit­tel be­nutzt.

Thio­mer­sal steht in Ver­dacht, für viele Fälle von Au­tis­mus und AD(H)S (Auf­merk­sam­keits-De­fi­zit-Hy­per­ak­ti­vi­täts-Syn­drom) mit­ver­ant­wort­lich zu sein. Und auch für einen Zu­sam­men­hang mit Mul­ti­pler Skle­ro­se gibt es Hin­wei­se. So kam es nach einer He­pa­ti­tis-B-Impf­ak­ti­on in den 1990er Jah­ren an fran­zö­si­schen Schu­len bei­spiels­wei­se über­durch­schnitt­lich häu­fig zu Sym­pto­men, die einer Mul­ti­plen Skle­ro­se äh­nel­ten. An Mul­ti­pler Skle­ro­se im Ju­gend­al­ter zu er­kran­ken, galt bis dahin als re­la­tiv un­wahr­schein­lich. Die Imp­fung wurde dar­auf­hin ab­ge­setzt. 

Es ist also äus­serst emp­feh­lens­wert, Impf­stof­fe mit Thio­mer­sal bzw. das ent­hal­te­ne Queck­sil­ber mit ganz­heit­li­chen Me­tho­den aus­zu­lei­ten.

Die Ausleitung von Thio­mer­sal ( Quecksilber)

Bei der Aus­lei­tung des Queck­sil­bers aus Imp­fun­gen geht man ganz ähn­lich vor, wobei hier die or­tho­mo­le­ku­lar­me­di­zi­ni­schen Mass­nah­men im Vor­der­grund ste­hen. Bei der Imp­fung ge­lan­gen die Gifte ja di­rekt ins Ge­we­be und soll­ten dort dann auch von einem aus­ge­gli­che­nen Mi­ne­ral­stoff­haus­halt emp­fan­gen wer­den. Ist das der Fall, fällt es dem Or­ga­nis­mus deut­lich leich­ter, die in­ji­zier­ten To­xi­ne wie­der aus­zu­lei­ten.

Koriander, das wirksame Entgiftungsmittel für Quecksilber

Koriander ist eine reiche Quelle an Mineralien, wie Kalium, Kalzium, Mangan, Eisen und Magnesium. Es enthält hohe Mengen an Vitamin A und K. Es hat auch eine bewährte antiseptische, antimykotische und entzündungshemmende Wirkung; es kann eine Infektion und Entzündung schnell reduzieren, genauso wie auch deinen gesamten Körper reinigen.

Korianderöl kann wirksam vor Lebensmittelvergiftungen schützen und sogar bei der Bekämpfung von Antibiotika-resistenten Keimen helfen. Das zeigt eine Untersuchung portugiesischer Forscher im “Journal of Medical Microbiology”. Das Team um Fernanda Domingues von der Universität Beira Interior testete, wie das Öl gegen zwölf Bakterienstämme wirkt, darunter den häufigen Lebensmittelkeim Escherichia coli und den gefürchteten Krankenhauskeim MRSA, den Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus.

Bei allen Bakterien wurde das Wachstum durch das Korianderöl gehemmt – und zwar bereits durch Lösungen mit einem Öl-Anteil von 1,6 Prozent und weniger. Gegen zehn der zwölf Stämme wirkte das Öl in geringen Konzentrationen tödlich.

“Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Korianderöl die Membran zerstört, welche die Bakterienzelle umgibt. Das zerstört die Barriere zwischen der Zelle und ihrer Umgebung und hemmt essenzielle Prozesse, wie die Atmung. Das führt letztendlich zum Tod der Bakterienzelle”, erklärte Domingues.

Hinweise zur Entgiftung:

Die Entgiftung muss unbedingt durch den Einsatz der Chlorella-Alge zusätzlich unterstützt werden. Chlorella ist eine Süsswasser-Mikroalge, deren Entgiftungspotenzial auf ihren 3-schichtigen Zellwandaufbau und dessen Bestandteile zurückzuführen ist. Sie besitzt auf MetallToxine eine so genannte «Absorbtionsfähigkeit», womit die Giftstoffe (auch organische Gifte wie Insektizide) gebunden und geschlossen ausgeführt werden können.

Andererseits beinhaltet Chlorella essentielle Aminosäuren, Fettsäuren und Vitamine, insbesondere Vitamin B12 und Mineralstoffe (Eisen, Zink, Magnesium), welche als antioxydative Komplexe vor der Bindung freier Radikaler, vor Zellschädigungen und Schadstoffbelastungen schützen. Insbesondere ist die Süsswasseralge (Clorella vulgaris) in der Lage, Quecksilber- und Schwermetalldepots über Leber und Darm aus dem Körper auszuscheiden. Sie verbessert auch die Funktion des Immunsystems und das körperliche Wohlbefinden.

Es konnte nachgewiesen werden, dass bei einer Chlorella-Kur die tägliche Ausscheidung von Quecksilber im Urin um das 20fache gesteigert wird.

Ausleitung von Schwermetallen mit Koriander ist erst nach Beendigung der Amalgamentfernung erforderlich. Ferner darf die Pflanze in der Schwangerschaft nicht verwendet werden, da sie die Kontraktion der Gebärmutter provoziert. Nach Entfernung des Amalgams verbleiben im Organismus noch alte, eingelagerte Reste. Im Nervensystem und in schlecht durchblutetem Gewebe baut sich festgesetztes Schwermetall ohne gezielte Entgiftung praktisch nicht ab.  Deshalb sollte man Koriander unbedingt immer zusammen mit Chlorella während der Entgiftung einnehmen.

Anleitung:
Hier ist eine kostengünstige, effektive Entgiftungs-Methode mit Koriander, die du täglich anwenden kannst:

  • Eine handvoll frischer Bio-Koriander in deinen täglichen Smoothie zu mischen ist eine Möglichkeit.
  • Die andere ist, eine einfache Zugabe von klein geschnittenem Koriander zu deinen Speisen.
  • Koriander-Entgiftungs-Rezept:

1/2 Tasse frischer Bio-Koriander klein geschnitten
1/2 Tasse Bio-Apfelsaft (am besten selbstgepresst)
1/2 Tasse Wasser
1 Teelöffel Weizengras Pulver (oder jedes andere grüne Pulver)

Alles zu einer feinen Masse in einem Mixer zerkleinern und trinken.

Korianderöl: Dies ist ein ätherisches Öl, das Schwermetalle aktivieren kann, damit sie besser aus dem Körper über den Urin ausgeschieden werden. Die Inhaltsstoffe des frischen Krauts und des ätherisches Öls sind in der Lage, das an den Ionenkanälchen der Zellen anhaftende Quecksilber zu lösen und aus dem Körper zu führen.

Zu diesem Zweck werden 2-3 Tropfen Koriander-Öl in wenig warmes Wasser verdünnt und 20 Minuten vor dem Essen eingenommen, um die Entgiftung zu Beschleunigen.  (gibt es hier)

Chlorella Tabs: Bei der Ausleitungstherapie werden, während 2 bis 3 Monaten, pro Tag ca. 1,5 g Chlorella eingenommen, d. h. 3-mal 2 Tabletten à 250 mg vor dem Essen (mit etwas Wasser einnehmen).

Die Ausleitung und Entgiftung mit Chlorella und Koriander befreit den Körper von schädigenden Schwermetallen und führt zu einem besseren Wohlbefinden. 

Ideal ist es, wenn man sich be­reits et­li­che Wo­chen vor einer ge­plan­ten Imp­fung um das Auf­fül­len der kör­per­ei­ge­nen Mi­ne­ral­stoff- und Spu­ren­ele­men­te-De­pots küm­mert und sich fer­ner aus­rei­chend mit An­ti­oxi­dan­ti­en ver­sorgt.

Je bes­ser näm­lich der Mi­kro­nähr­stoff-Haus­halt des ei­ge­nen Kör­pers in Schuss ist, umso leich­ter ge­lingt dem Or­ga­nis­mus die Ent­gif­tung – und zwar nicht nur von Queck­sil­ber, son­dern auch von all den an­de­ren Impf­stoff-Ad­ju­van­ti­en sowie sämt­li­chen Gif­ten, mit denen wir tag­täg­lich kon­fron­tiert wer­den.

Ach­te ins­be­son­de­re auf eine aus­rei­chen­de Ver­sor­gung mit Selen, Zink und Ma­gne­si­um. Alle drei Mi­ne­ra­li­en sind mass­geb­lich am kör­per­ei­ge­nen Ent­gif­tungs­ge­sche­hen be­tei­ligt. Na­tür­lich soll­ten auch alle an­de­ren Mi­kro­nähr­stof­fe er­gänzt wer­den, von denen ein nach­weis­li­cher Man­gel vor­liegt – was z. B. oft bei Eisen der Fall ist.


2) Alu­mi­ni­um­hy­droxid (ein Wirk­ver­stär­ker)

Ein wei­te­res Ad­ju­vans ist Alu­mi­ni­um­hy­droxid. In Impf­stof­fen mit in­ak­ti­vier­ten Er­re­gern (auch als Tot­impf­stof­fe be­zeich­net, weil die Er­re­ger zur Si­cher­heit ab­ge­tö­tet wur­den) hat es die Auf­ga­be eines Wirk­ver­stär­kers.

Alu­mi­ni­um­hy­droxid löst sich nur schlecht auf und ist oft für Ent­zün­dun­gen an der Ein­stich­stel­le ver­ant­wort­lich. Mit Hilfe die­ser Alu­mi­ni­um­ver­bin­dung – so heisst es – blei­be der Impf­stoff län­ger an Ort und Stel­le und könne vom Im­mun­sys­tem bes­ser er­kannt wer­den, was die Im­mun­re­ak­ti­on stei­ge­re.

Lei­der ist Alu­mi­ni­um­hy­droxid nicht un­pro­ble­ma­tisch und steht in dem Ruf, nicht nur akut, son­dern auch lang­fris­tig Ne­ben­wir­kun­gen zu er­zeu­gen, da es für unser Ner­ven­sys­tem ein­deu­tig gif­tig ist.

Nach dem Irak­krieg in den 1990er Jah­ren ent­deck­te man, dass es bei vie­len Sol­da­ten immer wie­der ge­häuft zu Sym­pto­men wie chro­ni­scher Mü­dig­keit und Schwä­che, Mus­kel- und Ge­lenk­schmer­zen, Ver­gess­lich­keit, Be­nom­men­heit bis hin zu epi­lep­ti­schen An­fäl­len und neu­ro­lo­gi­schen Stö­run­gen kam.

Die­ses so ge­nann­te Golf­kriegs­syn­drom führ­te man schliess­lich u. a. auf die vie­len Imp­fun­gen zu­rück, die die Sol­da­ten vor dem Abzug in das Kri­sen­ge­biet er­hal­ten hat­ten.

Schon seit ei­ni­gen Jah­ren be­ob­ach­ten Me­di­zi­ner fer­ner immer wie­der das Auf­tre­ten einer so ge­nann­ten Ma­kro­pha­gen-Myo­fas­zii­tis an der Impf­stel­le. Dabei han­delt es sich um eine Mus­kel­schä­di­gung durch Ab­la­ge­run­gen von Alu­mi­ni­um­sal­zen in der be­trof­fe­nen Mus­ku­la­tur. In deren Ver­lauf kann es dann zu Schmer­zen, Mus­kel­schwä­che und chro­ni­scher Er­schöp­fung kom­men.

Und auch der ver­mu­te­te Zu­sam­men­hang zwi­schen Alu­mi­ni­um und der Alz­hei­mer Krank­heit konn­te kürz­lich von ita­lie­ni­schen For­schern be­stä­tigt wer­den – was ei­gent­lich auch nicht be­son­ders ver­wun­dert, wo doch bei dia­ly­se­pflich­ti­gen Pa­ti­en­ten eine so ge­nann­te Dia­ly­se­de­menz be­schrie­ben wird, die durch alu­mi­ni­um­hal­ti­ge Dia­ly­se­flüs­sig­kei­ten her­vor­ge­ru­fen wer­den kann.

Wei­ter­hin wird in der Ärz­te­schaft immer wie­der auf den Zu­sam­men­hang zwi­schen dem Guil­lain-Barré-Syn­drom oder auch der Mul­ti­plen Skle­ro­se und Alu­mi­ni­um­hy­droxid auf­merk­sam ge­macht. Bei bei­den Er­kran­kun­gen wird das Ner­ven­sys­tem stark an­ge­grif­fen. Alu­mi­ni­um als be­kann­tes Ner­ven­gift könn­te hier be­tei­ligt sein.

Stel­le dir das jetzt noch in der Ent­wick­lung be­find­li­che Ge­hirn und Ner­ven­sys­tem eines Kin­des kurz nach der Ge­burt vor. Die­ses Kind er­hält jetzt in sei­nen ers­ten Le­bens­wo­chen und Le­bens­jah­ren gleich meh­re­re Imp­fun­gen, die alle Alu­mi­ni­um­hy­droxid ent­hal­ten.

Mit einer 6-fach-Imp­fung nimmt es im Schnitt 0,8 mg Alu­mi­ni­um auf – und das auch noch über eine un­na­tür­li­che Ein­tritts­pfor­te wie den Mus­kel.

Auch Alu­mi­ni­um ge­hört daher zu jenen Impf­stoff-Zu­ta­ten, die drin­gend wie­der aus­ge­lei­tet wer­den soll­ten.

Die Ausleitung von Aluminium

Möglichkeiten, wie aufgenommenes und eingelagertes Aluminium ausgeleitet werden kann:

  • Chlorella Alge & Bärlauch: Chlorella bindet eingelagerte Metalle im Körper und erleichtert die gefahrlose Ausweitung über den Darm. Die Inhaltsstoffe machen es darüber hinaus zu einem sehr wertvollen Nahrungsergänzungsmittel. Es enthält Chlorophyll, hochwertige Eiweiße (alle für uns wichtigen essentiellen Aminosäuren), die Mineralien Kalium, Natrium, Kalzium und Magnesium, alle wasser- und fettlöslichen Vitamine sowie die Spurenelemente Eisen, Zink, Kupfer, Selen und Mangan. Außerdem versorgt uns diese Mikroalge mit über 30 Fettsäuren und soll auch bioverfügbares B12 enthalten.
    So funktioniert eine Chlorella-Entgiftungskur: Chlorellazufuhr allmählich steigern und an jedem 9. und 10. Tag die 10-fache Menge der Tagesdosis (liegt bei circa 25 g) einnehmen. Diese sehr hohen Dosen werden empfohlen, damit Chlorella die Giftstoffe oder Schwermetalle nicht nur im Körper mobilisiert, sondern auch im Verdauungskanal aufnehmen und über den Stuhl ausleiten kann.
    Tipp: Bei einer regelmäßigen Einnahme von Chlorellapulver ist es wichtig, wie bei allen entgiftenden Maßnahmen, über den Tag verteilt mindestens 2 bis 3 Liter reines Wasser zu trinken.
    Ausserdem sollte man beim Einkauf beachten, ein unbelastetes Produkt zu wählen. Parallel dazu eingenommener Bärlauch mobilisiert Gifte aus dem Gewebe, so dass sie leichter in den Darm gelangen, wo bereits Chlorella oder auch Apfelpektin warten, um sie zu binden und auszuleiten. 
  • Folsäure: Im Jahr 2005 veröffentlichte das Fachmagazin Nutrition eine Studie mit dem Ergebnis, dass Folsäure nützlich sein kann, um eine bereits vorhandene Aluminiumakkumulation in den Hauptzielorganen des Aluminiums (Knochen, Nieren, Gehirn) zu reduzieren. Achte daher unbedingt auf eine folsäurereiche Ernährung. Folsäure ist besonders in grünem Blattgemüse, Kohlgemüse, Kräutern, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten enthalten.
  • Selen und Vitamin E:

    Aluminium reduziert die T-Lymphozyten in der Milz. Selen in Kombination mit Vitamin E könne diese Auswirkung offenbar zwar nicht vollständig verhindern, jedoch verringern.

    Selen finden Ernährungsbewusste in Paranüssen. Vitamin E kommt in nennenswerten Mengen in Haselnüssen und Mandeln vor. Besonders reich an Vitamin E ist aber das Weizenkeimöl. Anderthalb Löffel dieses Öles versorgen den Körper genauso wie 100 g Haselnüsse mit dem wertvollen Vitamin. Auch mit Distelöl und Sonnenblumenöl kann man seine Vitamin E-Speicher füllen. Bei Trockenfrüchten und Süsskartoffeln ist es genauso.

  • Apfelpektin: Seit 2002 stellt das weissrussische Institut “Belrad” ein Präparat aus Apfelpektin zur Verfügung. Untersuchungen an strahlenbelasteten Kindern ergaben, dass Apfelpektin die bestehende Belastung des Körpers mit radioaktiven Stoffen wie Caesium 137 abbaut – und zwar auch dann, wenn nach wie vor radioaktiv belastete Nahrung aufgenommen wird. Auch andere Schwermetalle sowie Aluminium sollen von Apfelpektin im Körper gebunden und daraufhin leichter ausgeschieden werden können. Apfelpektin wird üblicherweise als Geliermittel benutzt und ist im Handel frei erhältlich. Reich an Pektinen sind auch Rote Rüben, Radieschen, Karotten, Paprika, Kürbis, Auberginen, Äpfel, Aprikosen, Quitten, Kirschen, Pflaumen, Birnen, Sanddorn und die Schalen von Zitrusfrüchten. In einer Vorlesung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich empfahl Dr. Klinghardt einen gehäuften Teelöffel Apfelpektin pro Tag zu sich zu nehmen, um das mit der Nahrung oder dem Wasser aufgenommene Aluminium gleich wieder auszuscheiden. Denke hier jedoch daran, mit jeder Pektineinnahme sehr viel Wasser zu trinken (pro TL Pektin mindestens zwei grosse Gläser, was 600 ml Wasser entspricht).
  • Koriander (bio): Frischer Koriander leitet wie Chlorella auch andere giftige Metalle, wie Blei, Quecksilber aus dem Körper und überwindet dabei als einziges natürliches Mittel auch die Blut-Gehirn-Schranke.
  • Kurkuma: Kurkuma in feingemahlener Form, insbesondere in Kombination mit schwarzem Pfeffer.
  • Apfelsäure und Magnesium: Apfelsäure findet man nicht nur in Äpfeln, sondern auch in vielen anderen Früchten wie Trauben, Quitten und Beeren. Die Konzentration ist in unreifen Früchten besonders hoch.

    Seit Ende der 1980er Jahre weiß man, dass Apfelsäure im Duo mit Magnesium Aluminium sehr gut ausleiten kann. Die Wissenschaftler verglichen die Wirkungen von Zitronensäure, Malonsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure und eben der Apfelsäure bei der Ausleitung von Aluminium. Apfelsäure zeigte sich dabei außerordentlich effektiv.

    Ist der Körper bestens mit Magnesium versorgt, verwehrt er dem Körper sogar, ins Bindegewebe zu wandern. Das konnte eine 1992 veröffentlichte Studie im Fachmagazin “Magnesium Research” zeigen, worauf “Zentrum der Gesundheit” verweist.

    Magnesium liegt auf den Wochenmärkten in Form von grünem Blattgemüse, Nüssen, Hülsenfrüchten und Weizen- sowie Kichererbsenkeimen in den Stiegen. “Zentrum der Gesundheit” betont, dass ein ausgewogenes Verhältnis von 2:1 zwischen Magnesium und Calcium wichtig ist.

  • Silizium: Silizium ist das natürliche Gegenmittel zu  Aluminium. Wer siliziumhaltiges Wasser trinkt oder siliziumhaltige Lebensmittel zu sich nimmt, scheidet Aluminium wieder aus. Denkbar wäre auch Nahrungsergänzung in Form von kolloidalem Silizium. Übrigens enthält Hirse sowie Braunhirse einen hohen Anteil an Silizium. Die Brennnessel und das Zinnkraut (Schachtelhalm) sind sehr gute Silicium-Lieferanten
  • Zinnkraut: Bekannt auch als Ackerschachtelhalm. Ca. 12 Stunden in kaltem Wasser einweichen, dann ca. 15 min kochen oder als grüner Smoothie zubereiten.
  • Brennnessel, Bambus, Klettenwurzel: als Tee, Tinktur oder am besten als grünen Smoothie.

Geduld bei der Ausleitung von Aluminium!

Gib dir und deinem Körper in jedem Falle genügend Zeit für die Entgiftung. Wenn du zu schnell ausleitest, können sich die Symptome, unter denen du möglicherweise aufgrund der Toxinbelastung leidest, verstärken. Wir empfehlen daher eine langsame, kontinuierliche Ausleitung, um den Körper zu schonen. Nur ein langfristiges Entgiftungsprogramm wird dich langsam aber sicher von Aluminium, Schwermetallen und anderen Giften befreien können.

3) Squa­len, eben­falls ein Wirk­ver­stär­ker

(z. B. in der Imp­fung gegen Schwei­ne­grip­pe), al­ler­dings ein Wirk­ver­stär­ker der neuen Ge­ne­ra­ti­on, der künf­tig immer mehr das Alu­mi­ni­um­hy­droxid er­set­zen könn­te.

Squa­len ist eine Sub­stanz, die – ähn­lich wie Alu­mi­ni­um­hy­droxid – in man­chen Impf­stof­fen als Wirk­ver­stär­ker ein­ge­setzt wird. Da Squa­len im mensch­li­chen Kör­per sogar selbst pro­du­ziert wird und zur Her­stel­lung von Cho­le­ste­rin und man­chen Hor­mo­nen be­deut­sam ist, soll der Stoff – so wird immer wie­der ver­si­chert – ei­gent­lich gut ver­träg­lich sein.

Beim Imp­fen wird die­ser Stoff aber be­kannt­lich über eine un­na­tür­li­che Art und Weise in den Kör­per ge­schleust und in­fol­ge­des­sen vom Im­mun­sys­tem be­kämpft. Und genau dies ist sogar er­wünscht, da ein Wirk­ver­stär­ker ja genau das tun soll: Das Im­mun­sys­tem an­hei­zen!

Lei­der kann es jetzt pas­sie­ren, dass das Im­mun­sys­tem dabei aus­ser Kon­trol­le gerät und sich nun un­er­wünsch­te Au­to­im­mun­pro­zes­se ent­wi­ckeln. Das Im­mun­sys­tem greift in die­sem Fall kör­per­ei­ge­nes Ge­we­be an, was un­be­han­delt zur Selbst­zer­stö­rung des Kör­pers füh­ren würde. Be­trof­fe­ne von Au­to­im­mun­er­kran­kun­gen sind daher oft zeit­le­bens auf star­ke und ne­ben­wir­kungs­rei­che Me­di­ka­men­te an­ge­wie­sen, die das an­ge­sta­chel­te Im­mun­sys­tem un­ent­wegt un­ter­drü­cken.

Schon im Jahr 2000 er­schie­nen im Ame­ri­can Jour­nal of Pa­tho­lo­gy die Er­geb­nis­se einer Stu­die, wo­nach Squa­len in Impf­stof­fen bei Probanden nach nur einer ein­zi­gen in­tra­ku­tan (in die Haut) ver­ab­reich­ten In­jek­ti­on zur chro­nisch-au­to­im­munen Ge­len­ker­kran­kung Ar­thri­tis (Rheu­ma) führ­te.

Vier Jahre spä­ter ver­öf­fent­lich­ten For­scher im Fach­ma­ga­zin Bio­me­di­ci­ne und Phar­ma­co­the­ra­py eine Stu­die zum Thema „Au­to­im­mun­pro­zes­se, die von Impf­stoff­ad­ju­van­ti­en aus­ge­löst wer­den“.

Sie schrie­ben darin, dass Ad­ju­van­ti­en, wie z. B. Squa­len in Impf­stof­fen für Mensch und Tier ein­ge­setzt wor­den seien, ob­wohl man deren Wirk­me­cha­nis­mus noch gar nicht genau kenne. Ei­ni­ge For­schungs­be­rich­te hät­ten eine Ver­bin­dung zwi­schen Imp­fun­gen und ver­schie­de­nen Au­to­im­mun­er­kran­kun­gen ver­mu­ten las­sen, so die For­scher. In ihrer Stu­die woll­ten sie die­sen Zu­sam­men­hang näher un­ter­su­chen.

In ihren dar­auf fol­gen­den Ver­su­chen haben sich dann be­reits nach einer ein­zi­gen in­tra­pe­ri­to­nea­len In­jek­ti­on der ge­nann­ten Ad­ju­van­ti­en An­ti­kör­per nach­wei­sen las­sen, die auf einen Lupus ery­the­ma­to­des hin­wie­sen, einer schwe­ren Au­to­im­mun­er­kran­kung, die ent­we­der die Haut oder in ihrer sys­te­mi­schen Form im Grun­de alle Or­ga­ne an­grei­fen kann.

4) An­ti­bio­ti­ka-Rück­stän­de

(aus der Impf­stoff-Pro­duk­ti­on, um die Kul­tu­ren vor bak­te­ri­el­ler Ver­un­rei­ni­gung zu schüt­zen)

In Impf­stof­fen fin­den sich ge­le­gent­lich auch Rück­stän­de von An­ti­bio­ti­ka, wie zum Bei­spiel Genta­my­cin, Strep­to­my­cin oder auch Neo­my­cin.

Wie in der Roten Liste (Arz­nei­mit­tel­ver­zeich­nis für Deutsch­land) zu lesen ist, kön­nen diese An­ti­bio­ti­ka schwe­re Schä­den an Nie­ren und Gehör aus­lö­sen und dür­fen auch nicht in der Schwan­ger­schaft und Still­zeit ge­ge­ben wer­den. Bei Früh- und Neu­ge­bo­re­nen kann es zu Ne­ben­wir­kun­gen an den Nie­ren und am In­nen­ohr kom­men.

Genta­my­cin wird des­halb ei­gent­lich nur noch bei Au­gen­er­kran­kun­gen und hoch­ge­fähr­li­chen Kran­ken­haus­kei­men ein­ge­setzt, wäh­rend Strep­to­my­cin haupt­säch­lich in der Tu­ber­ku­los­ethe­ra­pie Ver­wen­dung fin­det. Zwar sind in Impf­stof­fen nur noch Spu­ren der an­ge­ge­be­nen An­ti­bio­ti­ka ent­hal­ten, doch tra­gen auch sie zur un­er­wünsch­ten Re­sis­tenz­bil­dung von ge­fähr­li­chen Krank­heits­er­re­gern bei.

5) Form­al­de­hyd

(um die Er­re­ger ab­zu­tö­ten.)

Form­al­de­hyd wird bei der Her­stel­lung man­cher Impf­stof­fe zur Ab­tö­tung der Er­re­ger mit zu­sätz­lich kon­ser­vie­ren­den Ei­gen­schaf­ten be­nutzt.

In­ter­es­san­ter­wei­se gibt es un­zäh­li­ge Stu­di­en zur Gif­tig­keit und Kan­ze­ro­ge­ni­tät (Fä­hig­keit, Krebs aus­zu­lö­sen) von Form­al­de­hyd, das ein­ge­at­met wird, wenn es z. B. aus Mö­beln, Bo­den­be­lä­gen, Tex­ti­li­en etc. aus­dampft.

Zu Form­al­de­hyd, das – wie bei Imp­fun­gen seit Jahr­zehn­ten üb­lich – di­rekt in das Ge­we­be in­ji­ziert wird, fin­det man so gut wie keine wis­sen­schaft­li­chen Be­rich­te. Form­al­de­hyd, das ein­ge­at­met wird, gilt je­den­falls als star­kes und ge­fähr­li­ches Gift. In Impf­stof­fen – so heisst es – sei Form­al­de­hyd in so ge­rin­gen Men­gen ent­hal­ten, dass es nicht scha­den könne. Und tat­säch­lich: Jähr­lich wer­den mil­lio­nen­fach Kin­der ge­impft und über­ste­hen die Imp­fung in den meis­ten Fäl­len gut.

Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen bei Kin­dern immer häu­fi­ger auf­tre­ten­den All­er­gi­en, Au­to­im­mun­er­kran­kun­gen, Krebs­fäl­len etc. und Form­al­de­hyd in Imp­fun­gen wer­den nicht ge­sucht, und selbst wenn man sie such­te, wür­den Spät­fol­gen die­ser Art grund­sätz­lich nicht als Impf­fol­ge an­er­kannt. Denn wer kann schon be­wei­sen, dass die Imp­fun­gen aus der Kind­heit Jahre spä­ter zu die­sem oder jenem Ge­sund­heits­pro­blem führ­ten?

Im End­be­richt (des Jah­res 2010) des ame­ri­ka­ni­schen Na­tio­nal To­xi­co­lo­gy Pro­gram (ein Pro­jekt des US Ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­ums zur Ein­schät­zung der To­xi­zi­tät von Stof­fen aller Art) ist je­doch im­mer­hin zu lesen, dass sich Form­al­de­hyd im Ge­we­be mit der ak­ti­ven Form der Fol­säu­re (einem wich­ti­gen Vit­amin) ver­bin­det sowie zu DNA-Ver­än­de­run­gen führt.

Ja, Form­al­de­hyd zählt gar zu den stärks­ten und wirk­sams­ten be­kann­ten Mu­ta­ge­nen. Mu­ta­ge­ne sind äus­se­re Ein­flüs­se, die das Erb­gut eines Or­ga­nis­mus ver­än­dern, weil sie zu Mu­ta­tio­nen in den Chro­mo­so­men füh­ren. Wenn sich je­doch in den Zel­len das Erb­gut ver­än­dert, dann kann an die­ser Stel­le im Kör­per Krebs ent­ste­hen.

6) Hüh­nerem­bryo­ei­weiss oder an­de­re Ei­weis­se als Kul­tur­me­di­um bzw. in Form von sog. Zell­li­ni­en, in denen be­stimm­te Viren ge­züch­tet wer­den.


Die übrigen Impfstoff-Gifte ausleiten:

Für alle an­de­ren Ad­ju­van­ti­en gilt, dass sie vom Kör­per nach und nach ab­ge­baut bzw. aus­ge­lei­tet wer­den. Für Form­al­de­hyd oder Squa­len sind also keine kon­kre­ten Aus­leit­ver­fah­ren be­kannt.

Das be­deu­tet, sie wer­den ent­spre­chend der per­sön­li­chen Ent­gif­tungs­fä­hig­keit und ent­spre­chend der Ge­sund­heit der Aus­lei­t­or­ga­ne (Leber, Nie­ren, Darm) ent­we­der gut und zügig oder eben schlecht und über einen lan­gen Zeit­raum hin­weg ab­ge­baut.

Um Impf­stof­fe bzw. Impf­gif­te also op­ti­mal aus­lei­ten zu kön­nen, müs­sen in ers­ter Linie die Aus­leit- und Ent­gif­tungs­or­ga­ne ge­stärkt wer­den.

Die Mass­nah­men dazu lau­ten wie folgt:

Darm­rei­ni­gung und Sa­nie­rung der Darm­flo­ra: Ben­to­nit oder Zeo­lith sind meist Be­stand­tei­le hoch­wer­ti­ger Darm­rei­ni­gungs­pro­gram­me. Sie kön­nen Gifte an sich bin­den, so dass diese – ein­mal über die Lym­phe oder mit der Gal­len­säu­re im Darm an­ge­kom­men – nicht er­neut in den Blut­kreis­lauf ge­lan­gen, son­dern rasch aus­ge­schie­den wer­den. Der sog. en­te­r­o­he­pa­ti­sche Kreis­lauf wird also un­ter­bro­chen und eine Rück­ver­gif­tung aus­ge­schlos­sen. Der Auf­bau einer in­tak­ten Darm­flo­ra ist bei der Aus­lei­tung von Impf­stof­fen ganz be­son­ders wich­tig.( nimm dafür natürliche probiotische Lebensmittel, wie z.B. Sauerkraut oder Kombucha in Rohkostqualität zu sich!)
Un­ter­stüt­zung der Leber: Die Leber ist unser Ent­gif­tungs­or­gan an al­ler­ers­ter Front. Je ge­sün­der, kraft­vol­ler und leis­tungs­fä­hi­ger die Leber ist, umso ra­scher ver­las­sen uns sämt­li­che Gifte, die je im Kör­per ein­ge­trof­fen sind. 

To­xi­ne und damit auch Impf­stof­fe kön­nen be­kannt­lich umso schnel­ler aus­ge­lei­tet wer­den, je bes­ser der Kör­per mit Was­ser als Lö­se­mit­tel ver­sorgt wird. Daher soll­test du bei der Aus­lei­tung von Impf­stof­fen täg­lich viel rei­nes Was­ser trin­ken (30 ml pro Ki­lo­gramm Kör­per­ge­wicht) sowie täg­lich Tees zu dir neh­men, wel­che die Nie­ren­funk­ti­on stär­ken (Gold­ru­te, Brenn­nes­sel, Bir­ken­blät­ter o. ä.)
Auch kör­per­li­che Be­we­gung un­ter­stützt na­tür­lich die Aus­lei­tung von Impf­stof­fen! Je mehr du dich be­wegst, umso ra­scher wird ent­gif­tet!

Je bes­ser in Schuss über­dies dein Mi­ne­ral­stoff­haus­halt und dein An­ti­oxi­dan­ti­en­sta­tus sind, umso bes­ser ar­bei­ten na­tür­lich auch die Ent­gif­tungs­or­ga­ne. Iss dafür viel biologisches Obst, Gemüse und grünes Blattgemüse, aber auch Wildkräuter, wie Löwenzahn, Brennnessel und Co.

Impfstoffe ausleiten bei Säuglingen und Kindern

Viele El­tern möch­ten nun auch bei ihren frisch ge­impf­ten Säug­lin­gen und Kin­dern Impf­stof­fe aus­lei­ten. Die al­ler­meis­ten der oben vor­ge­stell­ten Aus­leit­ver­fah­ren sind je­doch aus­schliess­lich für Er­wach­se­ne bzw. Ju­gend­li­che ab etwa 14 Jah­ren ge­dacht. Bei Säug­lin­gen und Kin­dern soll­te man sehr viel sanf­ter vor­ge­hen.

Ge­ra­de Säug­lin­ge und Klein­kin­der kön­nen weder be­stimm­te ent­gif­ten­de Le­bens­mit­tel essen noch eine Darm- oder Le­ber­rei­ni­gung und auch keine Ent­gif­tungs­kur durch­füh­ren.

Für Säug­lin­ge ist die beste Er­näh­rung die Mut­ter­milch. Er wird daher im ers­ten Le­bens­jahr nicht viel an­de­res zu sich neh­men. Also soll­te die Mut­ter dafür sor­gen, dass sie selbst mit allen Nähr- und Vi­tal­stof­fen bes­tens ver­sorgt ist und dass ihre Darm­flo­ra in Ord­nung ist (natürliche probiotische Lebensmittel zu sich ­neh­men, wie z.B. Sauerkraut oder Kombucha!), so dass sie die ent­spre­chen­den Milch­säu­re­bak­te­ri­en über die Milch an ihr Kind wei­ter­ge­ben kann. Nur dann kann das Kind ein star­kes Im­mun­sys­tem und op­ti­mal funk­tio­nie­ren­de Aus­leit- und Ent­gif­tungs­or­ga­ne ent­wi­ckeln – und ist jetzt in der Lage, auch Impf­stof­fe bes­ser zu to­le­rie­ren, ab­zu­bau­en und aus­zu­lei­ten.

Bei Kin­dern, die nicht mehr ge­stillt wer­den, ist selbst­ver­ständ­lich eine voll­wer­ti­ge und vi­tal­stoff­rei­che Er­näh­rung er­for­der­lich, damit die Kin­der mit allen zur Ent­gif­tung und Aus­lei­tung er­for­der­li­chen Vit­ami­nen und Mi­ne­ral­stof­fen ver­sorgt sind (Selen, Zink, Ma­gne­si­um etc.). Auch kön­nen si­li­ci­um­rei­che Le­bens­mit­tel zur Aus­lei­tung von Alu­mi­ni­um in die Kin­der­er­näh­rung in­te­griert wer­den (Hirse und Hafer). Gleich­zei­tig soll­ten Nah­rungs­mit­tel ver­mie­den wer­den, die den kind­li­chen Kör­per be­las­ten und schwä­chen, wie z. B. Fer­tig­pro­duk­te, zu­cker­hal­ti­ge Pro­duk­te, Pro­duk­te aus Aus­zugs­meh­len (Weiss­mehl­pro­duk­te), Li­mo­na­den, ge­süss­te Säfte etc.

Selbst­ver­ständ­lich kann man auch einen Ho­möo­pa­then auf­su­chen, der über eine sorg­fäl­ti­ge Aus­wahl pas­sen­der ho­möo­pa­thi­scher Mit­tel deinem Kind u. U. bei der Aus­lei­tung hel­fen kann.

Impfstoffe für Tiere
In Impf­stof­fen für Tiere fin­den sich üb­ri­gens alle nur er­denk­li­chen Zu­satz­stof­fe. Wäh­rend also aus vie­len Kin­der-Impf­stof­fen das Queck­sil­ber ent­fernt wurde, er­hal­ten Hund und Katze stets die volle Dosis und – wenn es nach den Tier­ärz­ten ginge – am bes­ten jedes Jahr aufs Neue.


Viel trinken

Trinken, trinken, trinken: Achte bei einer Ausleitung von giftigen Impfstoffzusätzen unbedingt auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

Somit kannst du die Gefahr für mögliche Entgiftungserscheinungen, wie zum Beispiel Übelkeit oder Kopfschmerzen gering halten. Die Giftstoffe können gut ausgespült werden und die Wiedereinlagerung an anderer Stelle im Körper wird verhindert.

Fazit

Die Natur schenkt uns für jedes Gift ein Gegengift. Um die Vielzahl an gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch giftige Impfstoffzusätze zu umschiffen, hilft Achtsamkeit und Umdenken im Alltag, das Gespräch bei Arzt- oder Heilpraktikerbesuchen und der Austausch in unserem ganz persönlichen Umfeld.

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