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Juni 05

Etwas Außergewöhnliches geschieht gerade in der Welt und die meisten Menschen bemerken nichts davon

Etwas Außergewöhnliches geschieht gerade in der Welt und die meisten Menschen bemerken nichts davon

Etwas Außergewöhnliches geschieht gerade in der Welt und die meisten Menschen bemerken nichts davon

Ein Ruf an deine Seele

Spürst du es auch? Dieses leise Flüstern in deinem Herzen, das dir sagt, dass etwas nicht stimmt? Dass die Welt, wie wir sie kennen, aus dem Gleichgewicht geraten ist?

Du bist nicht allein mit diesem Gefühl. Millionen von Menschen auf der ganzen Erde erwachen gerade aus einem tiefen Schlaf – einem Schlaf, der uns von unserer wahren Natur, von der Erde und voneinander getrennt hat.

Was du gleich liest, ist mehr als nur Text auf einem Bildschirm. Es ist ein Spiegel für das, was deine Seele längst weiß, aber was dein Verstand vielleicht noch nicht in Worte fassen konnte. Es ist eine Einladung, innezuhalten und zu spüren – jenseits der Ablenkungen, jenseits des Lärms, jenseits der Scheinwelten, die uns umgeben.


Nimm dir einen Moment der Stille, bevor du weiterliest. Atme tief ein und aus. Verbinde dich mit deinem Herzen. Denn das, was folgt, wird dich berühren – vielleicht sogar erschüttern. Aber es wird dich auch daran erinnern, wer du wirklich bist.

Diese Zeilen sind für alle, die sich nach Wahrheit sehnen. Für die, die spüren, dass unter der glitzernden Oberfläche unserer modernen Welt etwas Essentielles stirbt. Für die, die bereit sind, hinzuschauen – auch wenn es wehtut.

Mögen diese Worte in dir das erwecken, was nie geschlafen hat: deine ursprüngliche Weisheit, deine tiefe Verbundenheit mit allem Leben und deine Kraft, Teil der Heilung zu sein.


Die stille Revolution unserer Zeit

Ganz still und leise… verändert sich unsere Welt. Nicht nur durch große Explosionen. Sondern durch Manipulation im Flüsterton.

Geld wird abgeschafft – und kaum einer merkt es. Digitale Zahlen ersetzen das Greifbare, während unsere Abhängigkeit von Systemen wächst, die wir nicht mehr verstehen. In kleinen Stücken werden ganze Generationen abgeschlachtet, und alle sehen zu. Nicht mit Waffen, sondern mit Gleichgültigkeit, mit dem Verlust unserer Verbindung zueinander.

Stattdessen lenken sie uns mit Angeboten, mit Zucker, Dopamin und Ablenkung. Manipulierende und nicht wahrheitsgemäße Presse. Die Supermärkte sind voll – aber voller leerer Nahrung. Voller Verpackungen, die uns nähren sollen, aber in Wahrheit nur füllen. Plastikummantelte Scheinwelten, während draußen die Bienen sterben und die Böden verarmen.

Unsere Kinder wachsen auf mit Leitungswasser, das man nicht mehr trinken sollte, mit Bildschirmen, die ihre Sinne überfordern, und mit Seelen, die sich immer früher von ihrem Körper trennen. Sie kennen keine Jahreszeiten mehr, keine Zyklen der Natur, keine Stille zwischen den Gedanken.

Früher war ich draußen – barfuß, im Dreck, in der Natur. Die Erde unter den Füßen spürend, den Rhythmus der Jahreszeiten im Blut. Heute? Sitzen Erstklässler vor Tablets und lernen, wie man funktioniert, aber nicht, wie man fühlt. Sie lernen zu konsumieren, aber nicht zu erschaffen. Sie lernen zu reagieren, aber nicht zu sein.


Und die Frauen… Sie sollten einst das Herz des Zuhauses sein. Nicht als Gefängnis, sondern als Kraftquelle, als Ort der Heilung und des Wachstums. Jetzt müssen alle hinaus in die Welt – Weil ein Gehalt nicht mehr ausreicht. Weil sie das System so gebaut haben. Weil sie wussten, wenn sie das System Familie zerstören, zerstören sie die Wurzel. Die Wurzel unserer Menschlichkeit, unserer Verbundenheit, unserer Fähigkeit zu lieben ohne Bedingungen.

Der digitale Geist, der unser Denken stiehlt

Und dann kam sie – schleichend wie der Nebel am Morgen. Die künstliche Intelligenz. Diese körperlosen Geister aus Algorithmen und Daten, die uns vorgaukeln, sie seien unsere Helfer. Doch was sie wirklich tun, ist das Kostbarste zu rauben, was wir besitzen: unsere Fähigkeit zu denken.

Menschen fragen nicht mehr – sie lassen fragen. Sie denken nicht mehr – sie lassen denken. Die heilige Kunst des Forschens, des Suchens, des Findens stirbt vor unseren Augen. Wie Muskeln, die verkümmern, wenn wir sie nicht bewegen, so verkümmert unser Geist, wenn wir ihn nicht fordern.

Unsere Kinder lernen zu kopieren, aber nicht zu erschaffen. Sie bekommen Antworten serviert, bevor sie gelernt haben, die richtigen Fragen zu stellen. Ihre Hausarbeiten werden von Maschinen geschrieben, ihre Kreativität von Algorithmen ersetzt. Sie verlernen das heilige Ringen mit Problemen, das süße Verzweifeln vor einer Aufgabe, das dann in den Moment des Erkennens mündet – den Moment, in dem die Seele aufleuchtet.

Die Maschinen versprechen uns Effizienz, aber sie geben uns Leere. Sie versprechen uns Wissen, aber sie geben uns Abhängigkeit. Wir werden zu Konsumenten unserer eigenen Gedanken, zu Fremden in unserem eigenen Geist.

Spürst du es? Diese schleichende Taubheit im Denken? Diese Ungeduld, wenn wir selbst nach Antworten suchen müssen? Diese Verwirrung, wenn wir allein mit unseren Gedanken sind, ohne digitale Krücken?

Die Maschinen lernen von uns – aber wir verlernen durch sie. Sie werden intelligenter, und wir werden… bequemer. Träger. Geistig abhängig wie Süchtige, die ihren nächsten Schuss brauchen. Nur dass unser Schuss aus vorgefertigten Antworten besteht, aus Gedanken, die nie unsere waren.


Langsam, aber sehr erfolgreich. Alles fühlt sich schneller an. Lauter. Oberflächlicher. Aber das ist kein Zufall. Die Tiere in den Massentierhaltungen spiegeln unser eigenes Gefangensein wider – eingepfercht, entfremdet, funktionalisiert.


Menschen, die ihre Intimität an Bildschirme verloren haben – Seelen, die sich in der Oberflächlichkeit des Digitalen verstrickt haben, die schon lang nicht mehr ankommen wollen, weil sie es schon lange verlernt haben. Das heilige Feuer der Intimität erstickt in der Kälte des Konsums. Es ist gemacht, damit wir aufhören zu denken. Aufhören zu fühlen. Damit wir funktionieren. Und nicht mehr hinterfragen.

Damit wir krank werden und Medikamente schlucken, die uns am Ende noch abhängiger und kränker machen. Während die Heilkraft der Pflanzen, die Weisheit der Großmütter, die Kraft der Berührung und des Gebets vergessen wird. Während wir verlernen, dass unser Körper ein Tempel ist, der sich selbst heilen kann.

Die Natur wird ausgebeutet, als wäre sie leblos. Die Wälder brennen, die Ozeane ersticken, und wir tun so, als wären wir getrennt davon. Als würde das Leiden der Erde nicht in unseren Knochen widerhallen.

Doch wir spüren es. In unseren Körpern. In unseren Herzen. In unseren Träumen. Etwas ist nicht mehr stimmig. Die Seele rebelliert gegen das Künstliche. Der Körper sehnt sich nach Wahrhaftigkeit.

Und genau deshalb bist du hier. Um dich zu erinnern. An deine Wildheit. An deine Sanftheit. An deine Verbindung zu allem, was lebt. Um dich zu verbinden. Mit der Erde unter deinen Füßen. Mit dem Atem, der dich trägt. Mit den Menschen, die wie du nach Wahrheit dürsten.

Um aufzuwachen – und andere mit dir zu wecken. Nicht mit Gewalt, sondern mit Liebe. Nicht mit Angst, sondern mit Vertrauen. Nicht mit Trennung, sondern mit der Erkenntnis, dass wir alle miteinander verwoben sind im großen Netz des Lebens.

Die Revolution beginnt in deinem Herzen. Sie wächst in deinem Garten. Sie lebt in deiner Entscheidung, echte Lebensmittel zu essen, echte Beziehungen zu leben, echte Liebe zu geben.
Sie lebt in deiner Entscheidung, wieder selbst zu denken. Wieder selbst zu fragen. Wieder selbst zu suchen und zu forschen. Wieder dem heiligen Prozess des Erkennens zu vertrauen, der in dir wohnt seit Anbeginn der Zeit.
Mache mit und teile es kräftig weiter.
Für die Heilung der Welt. Für das Erwachen der Menschheit. Für die Kinder, die noch kommen werden.

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