Danke für den Beitrag an Gesundheitliche Aufklärung, Autor Friedrich Klammrodt.
Einige Fachleute (Ärzte, Psychologen usw.) machen das heute übliche übermäßige Impfen für die dramatische Zunahme von Verhaltensstörungen, auch als AD(H)S bekannt, mitverantwortlich.
In Deutschland wurde die Zahl offiziell empfohlener Impfdosen für Kinder bis 6 Jahre seit 1972 permanent angehoben, von 5 Dosen auf heute 40, von denen 33 bereits im 1. Lebensjahr verabreicht werden, früher nur eine einzige (Abb. links). Impfstoffe, die Quecksilber, Aluminium, Formaldehyd und viele andere chemische Zusätze enthalten, könnten die Blut-Hirn-Schranke überwinden und im Gehirn neurologische Schäden hervorrufen. Das betreffende Kind könne dann sein Verhalten nicht mehr ausreichend kontrollieren.
Erzieherisches Handeln (auch psychologische Maßnahmen) verpufft (fast) wirkungslos, da die biologische Basis (intakte Hirnchemie) nachhaltig gestört ist. Es ist leicht einsehbar, dass dann Eltern und Lehrkräfte schlechte Karten haben. Eltern eines “unmöglichen” Kindes werden oftmals völlig zu Unrecht beschuldigt, sie hätten bei der Erziehung versagt.
Die folgenden, meist kurzen Beiträge mögen den engen Zusammenhang zwischen Impfungen und Verhaltensauffälligkeiten belegen.
ERFAHRUNGEN MIT GEIMPFTEN UND UNGEIMPFTEN KINDERN
- Unser Sohn konnte in den ersten Lebensjahren ausdauernd spielen, er war stets fröhlich, zufrieden und unauffällig. Eine Fünffach-Impfung machte dem abrupt ein Ende. Sie verwandelte unser „Vorzeigekind“ innerhalb weniger Tage in ein Sorgenkind. Der Junge wurde hyperaktiv mit vielen Begleitsymptomen.
- Wenn ich meine Schulkinder aus 40 Dienstjahren Revue passieren lasse, stelle ich einen erschreckenden Wandel in deren Verhalten fest. In den ersten Jahren meiner Dienstzeit ab 1966 waren Lernfreude, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Rücksichtnahme usw., von wenigen Ausnahmen abgesehen, bei den Kindern die Norm. Unterrichten war in der Regel eine Freude. Etwa ab Mitte der 70-iger Jahre verschlechterte sich nach und nach das schöne Bild, als man begann, die Zahl der Impfungen ständig zu erhöhen. Sollte das ein Zufall sein?
- Es sind mir etwa 15 Familien bekannt, die Ihre Kinder bewusst nicht oder nur sehr wenig haben impfen lassen. Erziehungsstress sei ihnen unbekannt. Die Kinder bereiteten ihnen fast nur Freude. Trotzalter und Pubertätskrisen verliefen nahezu unbemerkt. Von den Lehrern würden sie wegen ihres vorbildlichen Lern- und Sozialverhaltens besonders gelobt. Diese Klientel unterscheidet sich somit wesentlich von einem Großteil der Kinder innerhalb und außerhalb der Schule.
- Eine Großmutter berichtet: Kürzlich hatte Lena (nicht geimpft) mit acht gleichaltrigen Kindern ihren 4. Geburtstag gefeiert. Dabei ist uns erst richtig bewusst geworden, wie sehr sie sich von den meisten anderen Kindern unterscheidet. Beim Kaffeetrinken fiel auf, dass sie und ein Gastkind als einzige ihr Stück Kuchen aufaßen und auch so lange am Tisch sitzen blieben. Die anderen Kinder kauten an dem Kuchenstück, das sie sich selbst aussuchen durften, nur lustlos herum. Sie begannen bald umherzulaufen und aßen dann auch nichts mehr. Bei einem Kreisspiel stellten sich zwar anfangs alle Kinder auf. Aber schon rasch liefen die meisten umher – ohne ersichtlichen Grund. Später am Nachmittag bekam jedes Kind eine Leinentasche, um sie zu bemalen und mit nach Hause zu nehmen.
Gerade drei Kinder malten z. B. eine Sonne, ein Haus, die anderen entweder nur Striche oder gar nichts. Bei einem Ratespiel gab es einige Dinge, wie z. B. einen großen, bunten Stift, für die richtige Antwort zu gewinnen. Von Anfang an redeten die Kinder alle durcheinander, bald hatten die meisten keine Lust mehr mitzumachen. Nach dem Abendbrot las Opa allen eine Geschichte vor, bis die Eltern zum Abholen kamen. Die meisten Kinder hörten nur wenige Minuten zu. Im Grunde genommen war mit allen Gastkindern nicht viel anzufangen, obwohl sich meine Tochter die größte Mühe gab. Wir konnten das kaum fassen, da wir so etwas bei Lena überhaupt nicht kannten. Sie mag es, wenn Opa Geschichten vorliest. Sie will sie unbedingt bis zum Ende hören Ihr fällt auch immer etwas ein, das sie zur Geschichte malen will. Dabei hat sie auch viel Ausdauer. (Anmerkung: Die Gastkinder hatten mit großer Wahrscheinlichkeit etwa 25 Impfdosen hinter sich.) - Eine Lehrerin aus Süddeutschland berichtete, sie hätte an ihrer Schule Kinder, die einer in ihrem Dorf stark verbreiteten Sekte angehörten und ausnahmslos verhaltensunauffällig waren. Keines dieser Kinder war geimpft, da die Sekte Impfungen strikt verbietet.
AUTOREN, DIE SICH IN IHREN BÜCHERN MIT DEM ZUSAMMENHANG ZWISCHEN IMPFUNGEN, HIRNFUNKTIONS- UND VERHALTENSSTÖRUNGEN BEFASSEN
- Der niederländische Arzt Tinus Smits hat in seinem Buch “Das Impfschaden-Syndrom” 35 Fälle aus seiner Praxis dokumentiert. Weitere solcher Berichte – 30 an der Zahl – wurden online auf seiner Homepage veröffentlicht. Kinder mit Verhaltensproblemen, bei denen er Impfungen als Ursache vermutet, behandelt er mit potenzierten (homöopathische aufbereiteten) Impfstoffen, auch Impfnosoden genannt. Einer seiner Fallberichte mag Smits’ Methode verdeutlichen:
“Rob (4 J. 6 Mon.): Er war bis zur Mumps-Masern-Röteln-Impfung mit 16 Monaten ein völlig normales Kind. Er entwickelte sich schnell. Schon in der ersten Woche nach der Impfung ging es mit seiner körperlichen und seelischen Entwicklung schnell bergab. Sein Verhalten änderte sich dramatisch: Er wurde aggressiv, im Kindergarten war er nicht mehr tragbar. Sprechfähigkeit und Augenkontakt gingen verloren, er ließ sich nicht tadeln. Nach fünf homöopathischen Behandlungen mit Impfnosoden ist er wieder zugänglich geworden. Er begann zu reden und konnte Sätze mit zwei oder drei Wörtern bilden. Seine Ruhelosigkeit ist verschwunden, er kann Anweisungen folgen. Er ist nun ein normaler Junge. Es ist so, als ob ein dunkler Schleier von ihm gefallen wäre.”
Smits schreibt, mit dem Erfolg einer derartigen Behandlung sei der Beweis erbracht, dass der Impfstoff, der als Nosode verabreicht wurde, die Beschwerden tatsächlich verursacht hat.
- Im Buch des Amerikaners Harris L. Coulter “Impfungen – der Großangriff auf Gehirn und Seele” nimmt das Thema “Verhaltensstörungen und Impfungen” einen breiten Raum ein. Der Autor zeigt auf, dass die ADS-Symptome Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörung gewöhnlich nicht psychologischen, sondern neurologischen Ursprungs seien und fast immer auf Impfungen zurückgeführt werden könnten. Seine Thesen illustriert er mit zahlreichen Fallbeispielen.
“Mit 15 Monaten war er ein wunderbares Baby. Er aß gut, schlief gut, es gab keine Probleme. … Sehr gesellig, sprach gut, spielte gut. Das erste, was sich änderte, war sein Verhalten. Nach MMR- und DT-Impfungen und der Polio-Schluckimpfung wurde er unkontrollierbar, hyperaktiv. Innerhalb von drei Tagen stellten sich diese Symptome ein: Aufsässigkeit, Hyperaktivität, sein Körper schlaff wie eine Stoffpuppe. Er verlor die Sprech- und Spielfähigkeit.”
- Ein anderer bekannter Autor, der sich in seinen Büchern und anderen Veröffentlichungen intensiv mit neurologischen Wirkungen von Impfungen befasst, ist der Homöopath Joachim Grätz. Die folgende Feststellung, aus der Erfahrung seiner Berufspraxis geboren, lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig:
„Impfungen sind immer hirnaktiv! Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Das bedeutet, dass Impfreaktionen bis hin zu schweren Impfschäden vor allem neurologischer Natur sind – also fast mit einem Hardwarefehler vergleichbar – und sich kaum durch Psychotherapie und dergleichen beeinflussen, geschweige denn heilen lassen. So gesehen erscheinen Syndrome wie Hyperaktivität, Legasthenie, Aggressivität, Sprachverzögerung, Autismus und vieles mehr in einem ganz anderen Licht. Es handelt sich demnach um neurologische Störungen im Gehirn mit unterschiedlichem Manifestationsgrad.“
Weitere Ärzte und Heilpraktiker sind mir bekannt, die Kinder mit AD(H)S – meist erfolgreich – mit Homöopathie oder Bioresonanz behandeln.
STUDIEN/UMFRAGEN ZU GEIMPFTEN UND UNGEIMPFTEN KINDERN
- Das Robert-Koch-Institut hatte für den von 2003 – 2006 bundesweit durchgeführten Kinder- und Jugendgesundheitssurvey, auch KiGGS-Studie genannt, Daten über die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen gesammelt und ausgewertet. Die Teilnehmerzahl betrug 17.641. Man darf davon ausgehen, dass fast alle geimpft waren.
Im Dezember 2010 starteten www.impfschaden.info und – englischsprachig – www.vaccineinjury.info eine Umfrage zum Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder. Mehr als 10.000 Personen hatten teilgenommen. Der Vergleich der Ergebnisse der KiGGS-Studie mit denen der Umfrage zeigt, dass ungeimpfte Kinder deutlich gesünder sind als die geimpften. Für den vorliegenden Beitrag ist besonders aufschlussreich, dass bei den geimpften Kindern aus der KiGGS-Studie etwa 10 mal so oft Hyperaktivitätfestgestellt wurde wie – in der deutschsprachigen Version – bei den ungeimpften aus der Umfrage. Im Vergleich zur englischsprachigen Version waren es “nur” vier mal so viel. - Die Fragebogenaktion der “Impformation Salzburg” liefert bezüglich AD(H)S ebenfalls ein interessantes Ergebnis. Von den 1.381 ungeimpften Kindern aus der Studie litten nur 0,86 % an AD(H)S. (imVergleich: In Deutschland sind annähernd 10 % aller Kinder vom AD(H)S betroffen.)
Die Aussage der vorgelegten, auf Beobachtungen, Erfahrungen und Untersuchungen beruhenden Kurzbeiträge ist eindeutig: Impfungen können eine maßgebliche, vielleicht sogar entscheidende Ursache von Verhaltensauffälligkeiten sein. Dieser Gedanke scheint aber den allermeisten Eltern, Lehrern und Fachleuten jeder Couleur völlig fremd zu sein.
lisa
10. September 2018 um 17:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mein Sohn ist nicht geimpft. Er wäre trotzdem nur schwer dazu in der Lage mit fast 6 Jahren sein Kuchenstück aufzuessen, weil die Prioritäten woanders liegen. Er kann sich sehr gut konzentrieren, aber eben für das was ihn interessiert.
Christl Meyer
22. Mai 2018 um 10:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ein Problem ergibt sich aus finanziellem Interesse und Forschungsförderung.
Gefördert wird niemals ein VERZICHT auf etwas, das den Markt antreiben kann.
Es gbt aber auch erste Ansätze (siehe unten).
Zur Information:
https://www.efi-online.de/wp-content/uploads/2014/01/UngeimpfteGesuender.pdf
https://www.researchgate.net/publication/315656865_Vaccination_and_Autoimmune_Phenomena
http://www.nature.com/articles/cmi2017151
Berry
19. April 2018 um 15:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Was ich bei Impfgegnern immer wieder vermisse ist der Blick weg von ihrer Familie hin zum großen ganzen. Was ist mit dem onklogischen Patienten der aufgrund seiner Grunderkrankung Keuchhusten nunmal nicht überlebt? Was ist mit dem Neugeborenen das noch nicht geimpft wurde und sich an Keuchhusten ansteckt? Masernenzephalitis (Gehirnentzündung) ist auch nicht gerade ungefährlich und häufig mit Neurologischen Langzeitschäden verbunden… Ich persönlich kenne keinen in meinem direkten Umfeld der einen Impfschaden hat- von den meisten weiß ich dass sie nach STIKO- Empfehlung geimpft wurden. Mit Blick auf die Pharma Industrie – die würde wenn es keine Impfungen geben würde vermutlich viel mehr verdienen an Krankenhausaufenthalten und medikamenten gegen Mumps, Masern, Röteln, Tetanus, Diphterie usw.
Einfach mal ein anderer Blickwinkel
Jutta Fey
18. April 2018 um 11:35 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Meine Töchter wurden 1987, 1992 und 1997 geboren und verhalten sich trotz Impfungen „normal“. Die Tochter die 1992 geboren wurde kam 8 Wochen zu früh und mit schwerem Sauerstoffmangel auf die Welt. Bei ihr wurde 1997 ADHS diagnostiziert, aber heute als Erwachsene fehlt ihr nichts mehr. Und sie wurde in den ersten 12 Monaten überhaupt nicht geimpft.
Also bei meinen drei Kindern trifft der Artikel nicht zu.
Ich denke trotz allem, dass viele Eltern mit daran Anteil haben das ihre Kinder auffällig sind, da heute die meisten Kids in Ganztagsschulen „geparkt“ werden, weil entweder beide Eltern arbeiten (müssen) oder keine Lust haben sich um die zu kümmern.
Ich arbeite in einer Grundschule und sehe tagtäglich was dort vor sich geht, wie sich die Kinder benehmen und verhalten. Meine Kolleginnen sind der gleichen Meinung, dass viele Eltern sich nicht genügend um ihren Nachwuchs kümmern wollen oder können und das die Kinder deshalb nicht gut erzogen sind und auffällig werden.
Selbst Kinder die nicht geimpft sind verhalten sich auffällig, also passt das Bild Ihrer Studie nicht.
Jenny
24. März 2018 um 12:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ist interessant wie man versucht die misslungene Erziehung zu entschuldigen. Viele Eltern bevorzugen heute eine Medienerziehung bzw „Erziehung zur Selbständigkeit“ d.h. Kind ist mir egal. Da funktioniert diese Erziehung zur Selbständigkeit ganz anders. Und wenn solche Kinder in den Kindergarten kommen und auf noch unerzogenere treffen, dann kanns nur schlimmer werden. Die Erzieher sind auch verzweifelt und planlos wie die diesen Kindern wieder Werte vermitteln müssen wo die Eltern versagt haben. Wird im Elternhaus ja wieder anders vorgelebt und das ist der Teufelskereis. Und Masernimpfung ist sehr wichtig. Die ungeimpften Kinder bedrohen das Leben der Neugeborenen und schlimm ist, dass man diese Kinder nicht von den geimpften unterscheiden kann!!!!
Thomas
19. Mai 2017 um 11:03 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
ADHS durch Impfen? Es gibt viele zahlreiche historische Personen die deutliche Merkmale von ADHS aufwiesen, da scheint diese Theorie schon wirklich etwas fragwürdig und bedenklich. Denn es gibt so viele Impfgegner, vllt. sind auch nicht alle Bedenken ungerechtfertigt, doch ohne Impfungen wäre unsere Lebenserwartung auch nicht so hoch.
Ich frage mich auch, warum ADHS immer so schlecht dargestellt wird? Denn eigentlich ist ADHS eine besondere Begabung die nur unter gewissen Bedingungen richtig zum Vorschein kommt. Denn ADHSler sind meisten Querdenker und ich vermute, dass die meisten Andersdenkenden die ADHS verteufeln, selber unbemerkt ADHS haben. Es sollte viel mehr für die ADHSler als gegen diese gekämpft werden um die Welt der Betroffenen zu verbessern.
Beatrice
17. April 2016 um 0:54 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich bin die älteste von 4 Geschwister. Wir wurden alle geimpft und nur ich bin so ein Pflege Fall geworden. …Es ist sehr schwer im Leben damit überhaupt respektiert zu werden. ..Bin dankbar Menschen um mich zu haben die damit klar kommen und mich so nehmen wie ich nun mal bin. ..
Gabi
11. Dezember 2015 um 15:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Man stelle sich vor: Es gibt Länder in denen gibt es ADHS nicht. Warum das so ist? Weil die einschlägigen Medikamente dort nicht zugelassen sind und die Pharmalobby keinen so großen Einfluss hat wie bei uns. Was also ist mit den Kindern los, die alle eine solche Diagnose erhalten? Liegt es vielleicht eher daran, dass heutige Kinder sich kaum noch frei bewegen können? Eltern sie mit Terminplänen voll Freizeitbeschäftigungen und Förderprogrammen belegen? Kaum Zeit bleibt, dass sich ein Kind mit sich selbst beschäftigen kann, toben darf oder tut was es will? Soviel Angst vorherrscht, dass dem Kind was auch immer passiert und es deshalb in seiner Entwicklung gehemmt wird? Vorgefertigte Spielzeuge jede Kreativität bereits im Keim ersticken? Bevor man sinnvollen Impfungen, scheinbar erst jetzt entdeckten Umweltgiften oder Verschwörungstheorien die Schuld gibt oder die Homöopathie verunglimpft sollte man sich fragen: was ist ADHS denn für eine Krankheit? Ist das überhaupt eine Krankheit?
elke
9. August 2015 um 8:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
ein hallo in die runde… phänomenal an adh)s ist… der rasante anstieg in den letzten jahrzehnten! gab es in den 60ern und davor nur wenige kinder, die man so hätte einstufen können, hätte es den begriff ad(h)s damals schon gegeben, so gibt es seit mitte der 80er nur den steilen anstieg dieser kurve. was sollte denn eurer meinung nach der auslöser dafür sein? was ist dafür verantwortlich? für mich gibt es da auch nur entweder:oder. also entweder die impfungen, samt quecksilber, aluminium und formaldehyd oder diesen mist, den sie uns als nahrungsmittel verkaufen. sich gesund zu ernähren wird auch immer komplizierter. wem kann man noch trauen?
wie gesagt… entweder oder. oder eine mischung aus beidem. vielleicht liegt es auch an der zahnpasta. oder an den körperpflegeprodukten. weiß der geier. das mein ich nicht ironisch. ich mein das absolut ernst. das waschmittel mit dem wir die wäsche waschen… die masten für die handys und/oder die starkstromtrassen… wer kann das schon so genau wissen? geforscht wird schon. natürlich. nicht wie man menschen schützen kann… gott bewahre. eher wie man noch mehr profit einstreicht… da interessiert es nur wenige ob das auf dauer auch verträglich ist. wer meint, dass das so nicht richtig ist… da werf ich gleich mal ein… wir haben auch atomkraftwerke am laufen, bei denen sie vor in betriebnahme genau gewusst haben, dass das extrem scheiße ist. wenn was schief geht und ebenso haben sie genau gewusst, dass sie nicht wissen wohin mit dem müll, der früher oder später anfällt. egal. interessiert nicht. hauptsache der rubel rollt, die kasse stimmt und von dem was verdient wird, können sich einige die taschen extrem voll füllen.
fakt ist… es ist nicht so wichtig, woher genau ad(h)s kommt… auch bei autismus sehe ich das so, wurscht woher es kommt. wie gehen wir damit um? was unternehmen wir, dass da andlich mal die wahrheit auf den tisch kommt. denn… es gibt sicher menschen, die wissen, was genau der auslöser ist. und da würd ich mir wünschen, dass diese menschen es öffentlich machen, damit man sich richten kann.
den weg ohne ritalin. ohne methylphenidat wird es kaum geben… früher oder später schickt einen die schule zum psychiater und der wird ad(h)s diagnostizieren und dann wird er einem klipp und klar sagen… entweder medikament oder keine hilfe… und da wir schulpflicht haben in unserem schönen deutschland, wird einem irgendwann nichts anderes übrig bleiben, als das medikament zu verabreichen. hab das selbst erlebt., ich weiß wovon ich rede. von 10 kindern unter 12 jahren wurden damals (2003) ausnahmslos alle (!!!) als ad(h)s diagnostiziert und bekamen diese medikamente. den eltern redet man dann nochmal schnell die gleiche diagnose ein… dann werden ja noch mehr medikamente abgesetzt. praktisch. ein falsche patient und man kann dann gleich doppelt verdienen… also noch effektiver geht’s ja kaum. jedenfalls wird das kaum hinterfragt, was ich sehr schade finde. das medikament wirkt immer und bei jedem. schließlich wurde es für den krieg entwickelt, damit piloten leistungsfähiger und konzentrierter fliegen konnten. nebenbei fördert der wirkstoff auch den absatz von schmerzmitteln… bei etlichen patienten treten kopfschmerzen auf, die dann ja auch bekämpft werden müssen. man braucht weniger schlaf… wenn die wirkung nachlässt, dreht der körper erstmal richtig auf… und vollkommen nebenbei nimmt es einem auch noch jegliches hungergefühl und hemmt den appetit. also auch zum abnehmen bestens geeignet. nee… ironie beiseite!
es kann doch wohl kaum gutgeheißen werden, dass vielen kindern derlei teufelszeug verabreicht wird… es müsste dann ja ein leben lang genommen werden… absetzen geht nur schwer. also zieht man sich ja logischerweise seine tablettenjunkies gleich noch vollkommen legal, oder wie? und das dann auch noch ohne langzeitstudien. ich hab heute morgen an anderer stelle geschrieben… wahrscheinlich ist jedes hundefutter besser langzeit erforscht, als dieser wirkstoff. vom hundefutter weiß ich sicher, dass es lebenszyklen übergreifende studien gibt… bei metylphenidat konnt ich das bisher noch nicht in erfahrung bringen.
fakt ist… auch wenn man nicht genau weiß woher es kommt, wären wir jedenfalls wirklich gut beraten genauestens zu schauen wie wir mit diesem ad(h)s umgeht.
mein ad(h)s wie aus dem lehrbuch hat sich dann jahre später als autist entpuppt. wird jetzt manch einer sagen… na und? auch nicht angenehmer. doch. schon. warum? weil’s da keine pille und keine therapie gibt, die sie einem mal schnell andrehen können.
in diesem sinne… denkt mal drüber nach.
schönen sonntag von elke
entschuldigt bitte dass es so viel geworden ist… da ist schon meine gedankliche kurzversion 😉
Marc
4. Juli 2015 um 15:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Mehrere Dinge würde ich gerne ansprechen, ich bitte sie darum sich nicht persönlich angegriffen zu fühlen, denn immerhin wird hier deutlich, dass sie ein besorgter Vater sind, der sicher nur das beste für sein mit ADHS Diagnostiziertes Kind im Sinn hat und sichtlich viele Mühen auf sich genommen hat eine Ursache auszumachen und das ist grundsätzlich nicht zu verurteilen, sondern als sehr positiv zu werten!
Dennoch gingen mir beim lesen gleich mehrere Dinge durch den Kopf, die ich gerne mit ihnen und anderen Lesern teilen würde.
1: Zum einen sind die „Belege“ die sie anführen entweder ihrer persönlichen Erfahrung entnommen oder aber von selektierten Autoren, die lediglich Fallstudien durchgeführt. Das Problem mit ersteren ist die menschliche Fehleranfälligkeit bei der objektiven Beurteilung von Erfahrungen. Zu nennen wären hier die kognitiven Heuristiken wie z.B Verfügbarkeitsheuristiken („Mir sind etwa 15 Familien bekannt, die ihre Kinder bewusst nicht oder nur sehr wenige haben impfen lassen. Erziehungstress sei ihnen unbekannt.) Weder bedeutet diese Stichprobe, dass dieser Umstand für alle ungeimpften Kinder unserer Grundgesamtheit gilt, noch lässt sich klar bestimmen, ob nicht eine dritte Variable für diesen Umstand Sorge trägt Zum Beispiel könnte ein strenger traditioneller Erziehungsstil weniger Verhaltensaufälligkeiten zur Folge haben aber auch mit einer Ablehnung von modernen Impfungen einhergehen. Wir haben hier womöglich eine Korrelation aber keine erwiesene Ursache-Wirkung Beziehung. Letzteres wird spätestens seit Siegmund Freud und seiner Fallstudien nicht mehr als Beleg angeführt, mit Ausnahme der Neuroforschung, wo selektiven Ausfällen im Gehirn eine etwas höhere Bedeutung zukommt, weil es da selten eine große Grundgesamtheit gibt, an der sich forschen lassen könnte.
Gerade weil sich unsere Gesellschaft dieser Fehleranfälligkeit bewusst ist haben wir in der psychologischen, sowie der Forschung im Allgemeinen strenge methodische Regeln für empirische Forschung. Auch Studien unterliegen einer Fehleranfälligkeit, deswegen werden nicht einzelne Studien handselektiert ausgewählt um die eigene Position zu unterstreichen, sondern im seriösen Fall tausende von Studien in Metaanalysen zusammengelegt, um dann ein abschließendes Fazit unter all die z.B Milch fördert Krebs und Milch fördert die Gesundheit oder hilft gegen Krebs Studien zu bringen. Das erfordert immer kritisches umgehen und nicht blindes Vertrauen in Studien jeglicher Art.
Im Jahr 1998 hatte der britische Arzt Andrew Wakefield im Fachmagazin „Lancet“, einer anerkannten Wissenschaftszeitschrift, eine Studie veröffentlicht, die einen Zusammenhang zwischen dem MMR-Kombinationsimpfstoff, der gegen Masern, Mumps und Röteln schützt, und späterem Autismus bei einer Gruppe von Kindern herstellte. Jahre danach wurde bekannt, dass Wakefield von Eltern autistischer Kinder, die einen Impfstoffhersteller verklagen wollten, Gelder erhalten hatte. Das Magazin „Lancet“ zog die Studie daraufhin zurück. Doch es war schon zu spät: Die Impfraten gegen Masern sanken, vor allem in Großbritannien.
Was im gegensatz zu vielen Impftheorien tatsächlich belegt ist: Infektionen können Auslöser für Psychische Erkrankungen wie z.B Shizophrenie und etliche andere Störungen sein. Quelle: E. Fuller Torrey, John J. Bartko, Zhao-Rong Lun, Robert H. Yolken: Antibodies to Toxoplasma gondii in Patients With Schizophrenia: A Meta-Analysis. (PDF) In: Schizophrenia Bulletin. 33, Nr. 3, 2007, S. 729–736.
Abschließend möchte ich für eine umfassendere Sichtweise der Dinge werben und für etwas mehr Misstrauen in die eigenen Gedankengänge, die häufig durch verschiedene Mechanismen in uns befangen sind. Es ist sehr verständlich, dass sie denken wie sie darüber denken. Es geht doch nicht um Schuldzuweisungen ihrer Erziehung. Sie sind wie eingangs erwähnt ein besorgter Vater. Denken sie nur an die Implikationen, sollten sie falsch liegen und unschuldige Kindern aufgrund einer fehlenden Impfung Schaden davon tragen oder sogar sterben! Überlassen wir den Forschern die Diskussion darüber, ob Impfungen zu ADHS führen können oder nicht.
Franco
5. Juli 2015 um 16:30 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Vielen Dank! Diese Beurteilung war schon lange fällig! Daumen hoch!!!
Da wäre auch noch anzumerken, auf welchem Kontinent man gegen Impfungen ist. Wer sich hier bei uns in Mexiko gegen Impfungen ausspricht, handelt einfach nur gedankenlos und unverantwortlich!
Yvo
13. Juli 2015 um 23:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich finde die Antwort wunderbar wertschätzend und doch kritisch anregend … Einfach großartig.
Eva
17. November 2016 um 14:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Inzwischen hat aber ein Whistleblower des CDC (Center of Disease Control) bestätigt, dass dort Studien so bearbeitet wurden dass eine erhöhte Rate von Autismus nicht angezeigt wird aber es in Wirklichkeit so ist.
Impfen ist ein Milliardengeschäft mit unserer Angst. Wenn man sich mal richtig informiert erkennt man, dass es nicht mal einen Nachweis gibt, dass Impfungen wirklich wirksam sind.
Ich habe selbst nach einer Tetanus Grundimmunisierung einen Impfschaden. Man sollte sich mal einen Beipackzettel ansehen, da steht welche Nebenwirkungen auftreten können und diese können sogar dauerhaft sein
cc
4. Juli 2015 um 14:58 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
DY – ein sehr weiser Text…..Daumen hoch
DY
2. Juli 2015 um 15:04 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich bin nicht der Freund von diesem Impf Wahn. Allerdings denke ich das es nur wieder eine neue Ausrede ist. Ich bin 1986 geboren und hab bis ich ca. 13 Jahre alt war, die ganz normalen Impfungen bekommen. Als Kind wurde bei mir auch ADHS festgestellt. Wenn ich so durch meine Familie blicke, sehe ich da aber ein Genmuster. Ich finde es auch sehr schade, das diese Kinder immer als krank beschimpft werden. Nur weil sie nicht wie die Masse sind. Was ist denn heute schon noch „Normal“? Ich denke eher das es an unserer schnelllebigen Zeit liegt. Schaut euch doch mal die Kinder heutzutage an, mit was sie alles konfrontiert werden. Ein Iphone etc. ist doch schon normal. Ist doch klar das keinen die Geschichte vom Opa noch interessiert. Und wenn so viele Hyperaktiv sind, würde ich mal eher überlegen ob mit dem ruhigen Kind vielleicht was nicht stimmt? Nur mal so als Ansatz. Das nächste ist, unseren Kindern wird auch nichts wirklich attraktives geboten in der Freizeit. Und wie sollen sie noch liebevoll erzogen werden, wenn Mama und Papa beide den ganzen Tag arbeiten müssen? Als nächstes die Schulen, ganz ehrlich das ist doch alles nicht mehr zeitgemäß. Ehrlich gesagt fand ich die Schule leider stinklangweilig. Auch dieses ganze Notensystem ist völlig überholt. Und der Leistungsdruck ist enorm. Ich finde es schade, das die Kinder nur darauf getaktet werden, in dieser kranken Konsum Gesellschaft zu lernen sich zu integrieren und Sklaven des Systems zu werden. Mir würde es mehr zusprechen, das vermittelt wird, was leben überhaupt bedeutet. Das haben die meisten Menschen leider vergessen. Ich hoffe das die Eltern denen es schwer fällt, was ich durchaus verstehe, einen Weg ohne Ritalin etc. finden. Alles gute ✌️
Laura
2. Juli 2015 um 12:29 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Danke für diesen Artikel! Ich halte von diesem Impfwahn überhaupt nichts! Immer mehr Chemie in die Körper von Kindern zu pumpen. Früher haben die Menschen schließlich auch ohne Impfungen überlebt. Auch halte ich gar nichts davon, wenn Kinder wegen angeblichen AD(H)S ruhigstellende Medikamente nehmen sollen… -.- Die den Organsismus nur noch weiter verwirren…
Reinhard
20. Juli 2015 um 22:25 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Weil Menschen früher auch ohne Impfungen Überlebten war die Lebenserwartung bei 40 Jahren und Grippe Tödlich, schön war das damals…
Nise
16. März 2018 um 9:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ja ich frage mich manchmal auch, wie die Menscheit nur all die Jahre OHNE IMPFEN überleben konnte. ^^ -ironie off-
Birgit
18. April 2018 um 17:53 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Ich bin auch absolute Impfgegnerin. Ich habe eine gesunde überbegabte Tochter und einen Sohn mit ADHS. Medikamente gegen ADHS sind keine Ruhigsteller sondern genau das Gegenteil. Amphetamin ist ein Aufputschmittel das bei ADHS genau das Gegenteil bewirkt. Das ist aber kein ruhigstellen sondern konzentrationsfördernd! Meinem Kind hilft es. Vorher ist er sogar sehr Richtung Depression gegangen weil er in der Schule nicht integriert wurde. Seine Noten sind besser geworden und er ist insgesamt viel zufriedener. Wenn ADHS feststeht kann die richtige Medikation ein Segen für die Kinder sein.
apunktgpunkt
2. Juli 2015 um 10:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
ursula, also weil die kinder geimpft wurden und adhs haben spricht es dafuer, dass dieses nicht von den impfungen kommen? die blut hirn schranke laesst auch mit 50 jahren noch das aluminium und quecksilber ins hirn.
und peter, wenn fuer dich alles humbug ist, was sich komisch anhoert, von mir aus, aber dann generell der homoeopathie ihre wirksamkeit absprechen weil in der medizini steht diese sei quatsch? und auch wenn du dich scheinbar nicht ueber impfungen informieren willst, weil du wahrscheinlich den artikel nicht einmal gelesen hast und impfungen sogleich in den schutz nimmst, so ist die gefaehrlichkeit gegeben und auch vielfach erfasst. die schutzwirkung dagegen ist nicht viel mehr als eine hypothese. hier kannst du auch von einigen „kollaterallschaeden“ nachlesen. kinder, die im krankenhaus 6fach impfungen bekamen und innerhalb kuerzester zeit (auch noch im krankenhaus) starben. aber da gibts ja immer irgendwelchen absurden theorien, wieso die impfungen nicht schuld sind, selbst wenn der tot wenige stunden danach auftrat. naja. wenn man unbedingt und mit religioesem eifer an die impfungen glauben will, dann brinft einen auch solch ein dokument nichts, aber wer sich das alles genau ansehen moechte hat bei der pdf 1270 seiten an gruenden, wieso man impfungen wie den teufel meiden sollte.
Nise
16. März 2018 um 9:07 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Klasse Kommentar! 😉
Peter
2. Juli 2015 um 8:44 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Man sollte meinen, gesundheitsbewusste Autoren wären informierter.
Impfungen abzulehnen und Scheinmedizin wie Homöopathie anzuführen spricht allerdings eine andere Sprache.
Reinhard
20. Juli 2015 um 22:23 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Da scheint bei einigen auch eine schwere Hirnschädigung vorliegen, ob diese Impflich bedingt ist ist allerdings nicht belegt….
Wohin die Impfmüdigkeit die durch solche Pseudowissenschaftlichen Behauptungen geschürt wird fuhrt zeigt sich an den aktuellen Fällen. Traurig das es die Allgemeinheit trifft und nicht nur diejenigen die Impfungen ablehnen.
Isabella
25. Oktober 2015 um 3:02 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Peter, Homöopathie ist keine Scheinmedizin, sondern Heilkräfte der Natur. 🙂 ..
Ursula
2. Juli 2015 um 7:33 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
zum Bericht: ADHS durch Impfen.
Ich selber und auch meine 4 Kinder sind im ersten Lebensjahr nicht geimpft worden, und später nur mit den 3 wichtigen Impfungen, wir alle haben trotzdem ADHS.
Isabella
25. Oktober 2015 um 2:57 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
🙂
Also, ich finde diese Seite hier toll. Ich habe sie heute entdeckt , bin noch am Stöbern.
Aber das AD(H)S von Impfungen kommen soll, ist mir neu! DAS, habe ich noch nie gehört.
Ich habe Seminare besucht, setze mich seit Jahren mit der Symptomatik auseinander, oder auch nicht! 😀
Ich bin überzeugt, das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, wird nicht, von Impfungen hervor gerufen!
Trotzallem, liebe Grüße 🙂