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Mai 22

Die Welt gehört denen, die sich daran erfreuen :-)

Tiere können sich genauso freuen wie wir. Dabei, im Gegensatz zu den Menschen, brauchen sie für ein Lächeln nur eine Kleinigkeit. Lasst uns daran einen Beispiel nehmen.

Wir zeigen euch hier Tierchen, die mit Sicherheit selbst das kälteste Herz zum Schmelzen bringen. 😉

© globalanimal

© imgur

In der Tat ist das Wesen der Tiere so erschaffen, dass wir es nicht mit Sicherheit sagen können, dass sie wirklich lächeln.
Ganz sicher ist aber – Sie können genauso wie der Mensch: Freude, Schmerz, Mitgefühl, Glück und Unglück empfinden.

Können Tiere fühlen?

Tiere können vor Freude in die Luft springen, Trauer empfinden oder aus lauter Lust über das spiegelglatte Eis sausen. Wir konnten sogar einmal einen Hund beobachten, der nur zu seinem Vergnügen mehrmals auf seinem Hinterteil einen steilen Abhang hinunter rutschte, wie ein Kind auf einer Rutsche. Tiere schreien wenn sie Schmerzen empfinden, sie suchen Zuwendung, wenn sie alleine sind, sie wollen beruhigt werden wenn sie Angst haben, und wenn sich Tiere mit dir anfreunden, werden sie treu an deiner Seite stehen, dich trösten, mit dir spielen und dich vermissen wenn du nicht da bist.
Die Frage die die Wissenschaft schon so lange beschäftigt lässt sich klar beantworten: Tiere haben Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse! Sie sind intelligente, sensible Lebewesen, die unseren Respekt, unsere Achtung und unseren Schutz verdienen. Wieso? – Weil sie einzigartig sind und wir ihnen Achtung, Schutz und Respekt geben können.

fuehlen

Das ist doch nur Instinkt…?

Sehen wir, dass sich eine Maus vor Angst in einer Ecke verkriecht, kann man daraus schließen, dass sie Gefühle hat. Nun gibt es Leute die meinen, dass dies ein angeborener Instinkt sei und die Maus keine Gefühle hat. Wenn es tatsächlich Instinkt ist, haben wir Menschen dann nicht genau den selben Instinkt, wenn wir uns fürchten? Es schließt keinesfalls aus, dass Mensch und Maus sowohl Gefühle als auch Instinkt besitzen. Jedes Kind versteht diese universelle Körpersprache. Wir können erkennen ob sich andere Lebewesen fürchten, ob sie neugierig, aufgeregt, müde, etc. sind.

Viele berühmte Persönlichkeiten aus Geschichte und Gegenwart setzen sich für die Tiere ein, wie beispielsweise Mahatma Gandhi, Franz von Assisi, Buddha, Albert Schweitzer, Thomas D., Pamela Anderson, Sir Paul McCartney und viele Andere.

So erzählte der Ex-Beatle Sir Paul McCartney: „Vor vielen Jahren war ich einmal Angeln und als ich den armen Fisch einholte, wurde mir klar, dass ich dabei war, ihn zu töten – nur für eine vergängliche Gaumenfreude. Da hat irgendwas in mir Klick gemacht. Als ich ihn so sah, wie er nach Atem rang, wusste ich, dass ihm sein Leben in diesem Moment genauso wichtig war, wie mir meines.“

Wenn man ein Tier kennt, beispielsweise als Besitzer,
fühlt man mit als wäre es sein eigenes Kind.

Wieso Tiere so gut Gefühle verstehen

Die meisten Tiere haben keine komplexe Sprache mit abstrakten Begriffen, weil sie biologisch nicht dazu in der Lage sind. Weil sie die Sprache auch nicht verstehen, bleibt ihnen gar nichts anderes übrig, als die Emotionen zu deuten. Gerade deshalb sind sie, so wie auch Kinder vor der Sprachentwicklung, rein auf die Gefühle und Emotionen anderer angewiesen. Sie erkennen und verstehen die Gefühle anderer oft besser als erwachsene Menschen.
Nicht nur Hunde und Katzen versuchen trauernde Menschen zu trösten. Diese soziale Intelligenz hat jede Spezies, egal ob es eine Ameise oder ein Schwein ist. Nur ist es den wenigsten Menschen bist jetzt gelungen, diese Intelligenz zu erkennen und zu verstehen.

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