Es gibt nicht gerade wenige Dinge auf der Welt, die einen geradezu wahnsinnig machen, aber einige dieser Dinge schaffen das deutlich schneller als andere. Diese, den Magen verstimmenden, die Leber beeinträchtigenden und das Hirn schädigenden Zutaten, sind dem „Genius“ Mensch entsprungen und haben unsere Fähigkeit, klar zu denken, offensichtlich ruiniert.
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Vermeide strengstens diese 7 Inhaltsstoffe, und du kannst praktisch dabei zusehen, wie sich deine Gehirnleistung verbessert:
1) GLUTEN
Gluten ist ein gewöhnliches Proteinmolekül, das in verschiedenen Getreidesorten vorkommt, wie Weizen, Gerste, Roggen, Kamut und Dinkel. Dieses klebrige Protein lagert sich an der Darmwand an und verursacht dort Probleme mit der Verdauung und dem Immunsystem. Zöliakie ist die häufigste Erkrankung im Zusammenhang mit Glutenunverträglichkeit. Aber es gibt auch noch eine andere Form, die mit verantwortlich für entzündliche Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems ist.
Studien haben gezeigt, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Glutenunverträglichkeit und Erkrankungen in jedem Sektor des Nervensystems, inklusive des Gehirns, des Rückenmarks und des dezentralen Nervensystems. Gluten ist außerdem ein Auslöser vieler psychiatrischer Erkrankungen, von Bewusstseinsstörungen, Demenz und praktisch jeder anderen neurologischen Erkrankung.
2) ALUMINIUM
Immer mehr Menschen erkranken an Alzheimer oder anderen Formen der Demenz.
Aluminium gilt dabei als Mitverursacher. Wer nicht achtsam ist, nimmt schon im ganz gewöhnlichen Alltag viel zu viel Aluminium zu sich.
Alzheimer-Patienten weisen eine vier- bis sechsfach erhöhte Konzentration von Aluminium im Gehirn nach. Aluminium gelingt es, als einer von wenigen Stoffen, sich nicht nur im Nervensystem einzulagern, sondern selbst die Blut-Hirnschranke zu passieren und sich direkt im Gehirn einzulagern.
Welche drastischen Auswirkungen das haben kann, konnte 1988 bei einem Unfall im englischen Camelford beobachtet werden. Dort waren große Mengen Aluminium, welches zur „Reinigung“ des Trinkwassers verwendet wird, in das Trinkwasser geraten. Die erhöhte Aluminiumkonzentration führte nicht nur dazu, dass die Fische in den Flüssen und die Schafe und Kühe auf den umliegenden Weiden starben, als das kontaminierte Wasser in die Flüsse umgeleitet wurde, sondern auch bei den Menschen hatte es fatale Folgen: Demenz, schlaganfallähnliche Symptome, Rheuma, chronische Nervenschmerzen und Tod. Eine Analyse des Gehirngewebes von Verstorbenen ergab eine 23-fach erhöhte Konzentration von Aluminium – die höchste Konzentration, die bisher beobachtet wurde. Was in großer Konzentration tödlich ist, führt in geringerer Konzentration vielleicht zu den unter Alzheimer und Demenz bekannten Symptomen.
Doch wie kommt es, dass Alzheimer-Patienten eine so hohe Aluminiumkonzentration im Gehirn aufweisen?
Jeden Tag nehmen wir mit unserer Nahrung oder unserer Körperpflege Aluminium auf – meist völlig unwissend und gedankenlos.
Sauberes oder gesundes Aluminium gibt es nicht, weshalb dieser Stoff nur vermieden werden kann.
Hier sind einige Tipps:
- Verzicht auf Alufolie, Grillschalen, Getränkedosen, Konservendosen, stattdessen Alternativen aus Papier, Stahl und Glas
- Keine Tuben, stattdessen z.B. Senf und Tomatenmark im Glas
- Keine Aluminium-Küchenutensilien (Pfannen, Töpfe, Thermosflasche) stattdessen Edelstahl
- Keine Kleinstverpackungen
- Keine Kaffee-Kapseln
- Kein Salz mit Trennmitteln und Rieselhilfen aus Aluminiumoxiden
- Keine Deodorants, Zahncremes und Sonnencremes mit Aluminium
- Keine Medikamente mit Aluminiumverbindungen (Insbesondere Tabletten und Pulver gegen Sodbrennen, die als Wirkstoff Aluminiumverbindungen enthalten. Dass diese Medikamente Demenz und Nervenschäden verursachen, ist auch den Herstellern bewusst: Demenz und schwere Hirnschäden sind als Nebenwirkung, in der Packungsbeilage, dieser Medikamente aufgeführt – zusammen mit der Warnung, sie niemals über einen längeren Zeitraum einzunehmen. Die Medikamente sind trotz ihrer drastischen Gefahren rezeptfrei.)
- Auf E-Zusatzstoffe in Lebensmitteln achten
- Kein ungefiltertes Leitungswasser (Wasserwerke setzen Aluminium als sogenanntes „Flockungsmittel“ ein, wodurch die Konzentration von Aluminium in unserem Trinkwasser zunimmt. In Frankreich hat man, die sich immer weiter verdichtenden Indizien gegen Aluminium zum Anlass genommen, Aluminium in Zukunft nicht länger in der Wasserversorgung zu verwenden. In einigen Gebieten Frankreichs ist dies schon umgesetzt und statt Aluminium wird nun Eisen eingesetzt. In Deutschland gilt Aluminium offiziell als unbedenklich und wird von vielen Wasserwerken eingesetzt.)
3) KÜNSTLICHE SÜSSUNGSMITTEL
Ob es sich nun um Aspartam (AminoSweet), Sucralose oder Saccharin handelt, künstliche Süßungsmittel sind sehr beliebt, da sie keine Kalorien haben. Aber sie vergiften seit Jahrzehnten unser Gehirn. Aspartam ist eine Mischung aus Chemikalien, einer Aminosäure, Methanol und Phenylalanin. Und wenn diese Mischung in ihre Teile zerfällt, entsteht eine Chemikalie, die zu Tumoren führen kann.
Aspartam verursacht eine Reihe von Symptomen, wie Angstzustände, Sprachstörungen, Depressionen und Migräne. Künstliche Süßungsmittel findet man in Getränken, Yoghurt, Kaugummi, Fertigsaucen, Süßstoffen, Cerealien und in zuckerfreien Produkten.
4) ALKOHOL
Dass Alkohol Leber, Gehirn und andere Organe angreift, wissen die meisten Menschen. Im Alltag kümmern sie sich darum aber wenig. Vielen ist auch gar nicht bewusst, dass schon das tägliche Glas Wein oder Bier, Gehirn schädigt und dessen Kapazitäten herabsetzt. Das hat auch erstmals ein Heidelberger Forscherteam mit Hilfe der Magnetresonanzspektroskopie (MRS) nachgewiesen, denn Alkohol verändert Gehirnzellen binnen Minuten. Durch den ständigen Rausch werden die Gehirnzellen nicht nur geschädigt – sie sterben auch ab.
5) MONONATRIUMGLUTAMAT / HEFEEXTRAKT
Das ist eine Art konzentriertes Salz, das Speisen zugefügt wird, um den Geschmack zu verstärken. Es täuscht die Geschmacksnerven und das Gehirn, zu glauben, dass die Speisen großartig schmecken. Aber als ein Exzitotoxin regt es das Gehirn an, große Mengen Dopamin auszuschütten, eine Wohlfühl-Droge. Leider halten die schönen Gefühle nicht lange, aber dafür die Nebenwirkungen. Exzitotoxine stehen in Verbindung mit Hirnschäden und anderen neurologischen Erkrankungen, wie Parkinson, Alzheimer, Demenz, MS, Lupus und anderen.
Halte nach diesen Geschmacksverstärkern Ausschau, vor allem in Fertigprodukten, aber auch in „gesunden“ Snacks, Salatdressing, Barbecue Saucen, Brühwürfeln und Dosensuppen und-Gemüse.
Als Alternative wird oft Hefeextrakt oder Würze verwendet. Beide finden sich auch in Bioprodukten. Und beide enthalten Glutamat, das wie der Zusatzstoff einer Suppe erst den würzigen Kick gibt. Das Glutamat im Hefeextrakt ist chemisch identisch mit dem industriellen Zusatzstoff, also nicht per se besser. Der Vorteil: Hefeextrakt klingt natürlicher als Glutamat aus dem Labor. Letzteres steht auf der Zutatenliste als Mononatriumglutamat oder mit den E-Nummern 620 bis 625 für die Salze der Glutaminsäure.
6) RAFFINIERTER ZUCKER
Raffinadezucker ist eine der erfolgreichsten Zutaten in unserem Essen, und auch eines der gefährlichsten. Der permanente Konsum steht mit vielen Erkrankungen im Zusammenhang, und alle haben negative Auswirkungen auf das Gehirn.
Raffinierter Zucker hemmt ein Wachstumshormon im Gehirn, das eigentlich für die Neubildung neuronaler Strukturen zuständig wäre, die der Erinnerung dienen. Als Folge dieser Hemmung entstehen häufig Depressionen und Schizophrenie. Je mehr Zucker konsumiert wird, desto mehr verstärken sich diese Symptome.
Raffinierter Zucker verstärkt außerdem Entzündungen, die das Verdauungs- und das Nervensystem beeinträchtigen. Wird diese Entzündung chronisch, kann auch sie zu Depressionen und Schizophrenie führen. Daher empfiehlt Dr. Ilardi, Professor für Psychologie an der Universität von Kansas seinen depressiven Patienten, Zucker von der Speisekarte zu streichen, und bei allen zeigt sich eine deutliche Verbesserung ihrer geistigen Gesundheit.
7) FLUORIDE
Fluor in fluoridierten Zahncremes, fluoridierten Speisesalzen, Fluoridtabletten und öffentlichen Trinkwasser hat enorme Auswirkungen auf unsere Gesundheit und vor allem auf unser Gehirn. Fluor senkt den IQ, hemmt die Gedächtnisleistung und die Lernfähigkeit, führt zu Hirnschädigungen beim Fötus und zu Verhaltensänderungen.
In einer Studie über die Zirbeldrüse, an der auch die Ärztin Jennifer Luke von der University of Surrey in England beteiligt war, stellte sich heraus, dass die Zirbeldrüse durch den Einfluss von Fluorid leidet.
Laut dieser Studie können große Mengen dieses Elements auf der Ebene der Zirbeldrüse zu schweren Funktionsstörungen führen. Der Beginn der Pubertät setzt deutlich früher ein und die körpereigene Fähigkeit, freie Radikale zu bekämpfen, verringert sich. Denn Zirbeldrüse ist der zentrale Punkt der Interaktionen zwischen der rechten und der linken Hemisphäre des Gehirns. Sie regelt unter anderem den Melatonin- und Serotoningehalt, und ist für den korrekten Beginn der Pubertät ebenso verantwortlich wie für unsere spirituellen Reife.
Im Jahre 2006 wurde im Fachblatt The Lancet eine Untersuchung veröffentlicht, die Fluoride als die „neue neurotoxische Substanz” identifizierte, welche für schwere Hirnschäden verantwortlich zu machen sei. Der Nationale Forschungsrat (NRC, National Research Council) schrieb,
es sei „offensichtlich, dass Fluoride dazu in der Lage sind, die Gehirn- und Körperfunktionen direkt und indirekt zu stören.“
Etwa einen Monat später zeigte eine weitere Studie, die in der Fachzeitung Environmental Health Perspective veröffentlicht wurde, einen direkten Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Fluoriden und einem reduzierten Intelligenzquotienten, was einmal mehr darauf hinweist, dass sich Fluoride flugs auf den Weg ins Gehirn machen und dort kognitive Störungen hervorrufen können.
Diese 7 Inhaltsstoffe kann man relativ leicht vermeiden, vor allem wenn man weiß, warum man das tun sollte. Aber manchmal ist es nicht ganz so einfach. Um mehr darüber zu erfahren, worin diese Wirkstoffe enthalten sind, muss man etwas genauer recherchieren. Vor allem die Liste der Inhaltsstoffe auf Verpackungen sind da der erste wichtige Punkt.
Quelle: NaturalNews
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