Wir lieben unsere Kinder. Daran besteht kein Zweifel. Sie sind Bündel der Freude, die uns das Universum geschenkt hat, um unser Leben auf einen Pfad der ungezügelten Liebe, Zuneigung und des Glücks zu führen. Zumindest denken das viele von uns.

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Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass sie uns manchmal verrückt machen. Zu Hause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern, kann schwieriger sein als ein stressiger Job [1]. Kinder können uns die Energie entziehen, vor allem Neugeborene. Füttern, beruhigen, in den Schlaf singen, baden, sich umziehen, pudern, spielen, gurren – die bedingungslose Liebe, die wir für sie empfinden, baut den Stress nicht immer ab. Zuhause gebliebene Eltern können ein Lied davon singen, vor allem wenn sie viele Kinder haben.
Sie beschweren sich normalerweise nicht gerne über ihre Torturen. Die meisten Menschen würden sich fragen: „Was ist so schwer daran, den ganzen Tag zu Hause zu bleiben, wenn man mit seinen Kleinen zu tun hat?“ Die Menschen beurteilen sie, ohne darüber nachzudenken, was sie täglich durchmachen. Es stimmt, dass ständiges Klagen mehr schaden als nützen kann, aber jeder verdient es, dass man ihn ab und zu ernst nimmt.
Die meisten berufstätigen Eltern, die einen Tag zu Hause mit ihren Kindern verbringen, können es kaum abwarten, wieder zur Arbeit zu gehen, selbst wenn sie bezahlten Urlaub haben.
AVEENO-Umfrage zum Thema Kinder in Großbritannien
Eine in Großbritannien durchgeführte landesweite Umfrage hat gezeigt, dass viele Eltern, die zur Arbeit gehen, mehr Stress haben, wenn sie mit ihren Kindern zu Hause bleiben [2]. Die von AVEENO® Baby durchgeführte Umfrage hatte eine Stichprobengröße von 1.500 Müttern und Vätern aus dem ganzen Land. Diese Eltern arbeiteten entweder in verschiedenen Berufen oder waren zu Hause geblieben.
Die Ergebnisse der Umfrage waren wie folgt:
- 31% stimmten zu, dass der Aufenthalt zu Hause mit Kindern belastender ist als der Gang zur Arbeit.
- 40% stimmten zu, dass sie nach der Geburt ihres ersten eigenen Kindes aufhörten, neue Eltern dafür zu verurteilen, dass sie sich zu sehr beschweren.
- 55% waren der Meinung, dass ein Kind zu erziehen, selbst mit einem starken Unterstützungssystem harte Arbeit ist.
- 25% stimmten dafür, dass es einfach ist, ein Kind zu erziehen.Trotz NCT (National Childbirth Trust) -Kursen und Selbsthilfebüchern sagten jedoch 45 Prozent dieser Frauen, dass sie ohne den Rat ihrer eigenen Mutter nicht zurechtkommen würden.
- 39% der Eltern gaben an, dass sie ständig erschöpft sind.
- 71% der Mütter und Väter waren der Meinung, dass soziale Medien die Kindererziehung wettbewerbsfähiger macht, wobei jeder versucht, sich mit jemand anderem zu messen.
- 27% fühlten sich unter Druck gesetzt, perfekte Eltern zu sein.
- 22% sind besorgt über die Essgewohnheiten ihrer Neugeborenen.
- 9 % sind besorgt über das Schlafverhalten ihrer Kinder.
- Trotz alledem stimmten 42% zu, dass sie zum ersten Mal wahre, bedingungslose Liebe erlebten, als sie ihr erstes Kind bekamen.
„Eltern zu werden ist eine erstaunliche Erfahrung, aber wir verstehen, dass der Eintritt in dieses neue Lebenskapitel auch viel Stress und Sorgen mit sich bringen kann, deshalb wollten wir mehr darüber erfahren, was neue Eltern in den ersten Jahren erleben, was sie sich wünschen und wie wir sie am besten unterstützen können“, sagte Rebecca Bennett, Expertin für Babyhaut bei Aveeno, gegenüber The Sun.
Ich bin mit meinen Geschwistern in einer 3 Zimmer Wohnung,in einem Mietshaus groß geworden,Vater hatte einen Job und fuhr am Wochenende Taxi,Mutter half am Wochenende in der Kneipe aus.Das erste was wir Kinder lernten war,das man nicht mehr Lärm macht als nötig.Mutter mußte die Baumwollwindeln noch im Einmachtopf auskochen,nix Pampers.Gekocht wurde tägl.frisch,nix Baby Fertigfutter und Mikrowelle.Wir Kinder spielten noch im Hof oder auf der Straße,nix mit tech.Schnick Schnack.Um 6 Uhr gabs Abendessen um 8 Uhr gings für die Kinder ins Bett,um 9 Uhr war das Licht aus,Samstag war bei Allen Badetag.In dem Wasser wurde noch die Wäsche eingeweicht,Waschmaschine hatten die wenigstenMutter konnte später bei den Hausaufgaben helfen,verpflasterte Wunden wenn man irgendwo runterfiel usw.Das ist jetzt gerade mal 50 Jahre her,noch eine Generation vorher hatten die Frauen ihr Kind auf dem Acker zur Welt gebracht,das Kind kurz versorgt und dann weitergearbeitet.Und da jammern heutzutage die Ach so gleichberechtigten Frauen,die inzwischen sowieso Alles besser können,wenn sich diese mal ein paar Wochen um die eigenen Kinder kümmern müßen.Mädels,das ist euer Job,von der Natur so vorgegeben,Weibchen zieht Nachwuchs groß,Aber es ist ja einfacher die Kids einfach Morgens in der Kita abzuliefern,sich dann selbst verwirklichen und Aufzucht und Verantwortung einfach abzugeben.Was aus solchen Kids wird sieht man nun überall.und das soll dann die Zukunft sein?Gott sei Dank sind nicht Alle so.
Kinder brauchen Liebe,
Kinder brauchen Aufmerksamkeit,
Kinder brauchen Beschäftigung.
Schade wenn Eltern nicht mal mit sich selbst klarkommen und/oder schon in frühen Jahren das Faceb00k- oder Netflixvirus erwischt haben.
=> Montessori-Pädagogik!