Alleine in Europa sollen jährlich bis zu einer halben Million Menschen an Medikamenten sterben, die von ihren Ärzten verschrieben worden sind. Konkrete Studien gibt es nicht und werden von der Pharmalobby seit Jahren erfolgreich verhindert. Nicht ohne Grund: Hochrechnungen alternativer Heilorganisationen schätzen, dass alleine in der Schweiz etwa 5’000 Menschen an den Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen ihrer Medis sterben. Teilt diesen Bericht auf Facebook, damit alle informiert werden.
Das Patientenwohl steht nicht mehr im Fokus, die Gesundheit verkommt zum Geschäftsmodell. In der modernen Medizin läuft einiges schief, findet der Chirurg Michael Imhof. Doch es gibt noch eine schlimmere Mediziner-Sünde: Geldgier
Die Todsünden Trägheit, Völlerei und Wollust sind nicht mehr zeitgemäß. Selbst Hochmut, Neid und Zorn haben mittlerweile ausgedient. Was bleibt, ist die Habgier – auch im Gesundheitswesen.
Habgier im Gesundheitssystem – eine Todsünde, findet zumindest Michael Imhof, Chirurg an der Uniklinik Würzburg. In seinem Buch „Eidesbruch – Ärzte, Geschäftemacher und die verlorene Würde des Patienten“ definiert er die sieben Todsünden neu und geht mit der modernen Medizin ins Gericht.
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