Forschung: Diese Pflanze heilt Borreliose besser als jedes Antibiotikum

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Borreliose oder Lyme-Krankheit ist eine bakterielle Infektion, die Menschen aller Altersgruppen betrifft. Es wird von Zecken in Deutschland, sowie in mehr als sechzig anderen Ländern übertragen. Laut „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) werden jedes Jahr mindestens 300.000 Menschen mit  Borreliose infiziert.

Die Diagnose von Borreliose kann schwierig sein. Weil seine Symptome viele andere Krankheiten nachahmen. Es kann jedes Organ im Körper beeinflussen, einschließlich des Gehirns und des Nervensystems, der Muskeln und Gelenke und des Herzens.

Bild: smileus / 123RF Lizenzfreie Bilder

Lyme-Krankheit-Symptome können sein:

  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Schüttelfrost
  • Schweissausbrüche
  • Muskel- und Gliederschmerzen
  • Bindehautentzündung
  • Lymphknotenschwellung
  • Übelkeit
  • Gelenkschmerzen
  • Ein roter Hautausschlag (Wanderröte)

Borreliose ist eine systemische Infektionserkrankung, die alle Organe, das Gehirn und auch das Nervensystem befallen kann. Die konventionelle Behandlung für Borreliose ist Antibiotika, aber sie bezieht sich oft nur auf die oberflächlichen Aspekte der Infektion, so dass die Krankheit tief im Körper verborgen bleibt, wo sie in der Lage ist, mehr Schaden zu verursachen. Die Erreger beherrschen Methoden, sich vor dem Immunsystem zu tarnen und ziehen sich auch an Orte im Körper zurück, die von Antibiotikum nicht erreicht werden. Ähnlich wie Herpes Viren können Borrelien auch nach erfolgter Therapie reaktiviert werden und zeigen bei verschiedenen Menschen nur selten das gleiche klinisches Bild.

All diese Eigenschaften erschweren nicht nur die eigentliche Diagnosestellung, sie verhindern auch den nachhaltigen Erfolg einseitiger Therapieansätze. Die klassischen Empfehlungen der Schulmedizin reichen von 10 Tagen Antibiotikum bis zur jahrelangen Gabe. Abgesehen davon, dass Borrelien schon nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit sogar gegen moderne Cephalosporine der dritten Generation (Antibiotika) resistent sind, wird u. a. die Darmflora zerstört und das Immunsystem aktiv geschädigt. In der Regel entstehen derartige Therapien aus Verlegenheit. Sie haben aber wenig Aussicht auf Erfolg. Wenn eine antibiotische Behandlung mit ausreichender Dauer und geeignetem Medikament nicht zur Heilung führt, muss sich der Arzt vielmehr die Frage stellen, warum dies der Fall ist. Leider wird das in der Praxis oft außer acht gelassen und der Patient wird mit sinnlosen Antibiosen gequält, ohne Aussicht auf Heilung oder Besserung.

In der traditionellen chinesischen Medizin, im alten indianischen Heilwissen, in der Homöopathie und in der überlieferten westlichen Heilkräuterkunde finden sich jedoch Ansätze wirksamer Therapien.

In einer neuen präklinischen Studie, fanden jetzt Forscher heraus, dass ein Extrakt aus Stevia Blättern, starke antibiotische Aktivität gegen ein Pathogen, bekannt als Borrelia Burgdorferi, aufweist, welches bekanntermaßen die Lyme-Krankheit verursacht.

Die Studie

Die Studie wurde von Forschern der Abteilung für Biologie und Umweltwissenschaften, an der „University of New Haven, West Haven, CT“ durchgeführt. Die Ergebnisse wurden im „European Journal of Microbiology & Immunology“ veröffentlicht.

In dieser Studie verglichen die Forscher direkt ein Alkohol-Extrakt aus Stevia Blättern mit herkömmlichen Antibiotika. Sie beurteilten ihre Fähigkeiten, um verschiedene Formen von Borrelia burgdorferi zu töten. Borrelia burgdorferi kann in verschiedenen Formen existieren und ist sehr resistent gegen herkömmlichen Antibiotika, da es die Fähigkeit besitzt eine Barriere gegen die meisten Antibiotika zu erschaffen, was die Behandlung erschwert.

Forscher fanden nun heraus, dass Extrakte aus Stevia Blättern, das Mittel ist, das effektiv gegen alle bekannten morphologischen Formen von B. burgdorferi wirkt. 

Stevia zeigte sich in der Studie von Prof. Sapi/ New Haven University/USA in vitro fähig, zu 98% Zysten zu reduzieren, und Sprochäten zu 60% absterben zu lassen.

Im Vergleich stand Doxycyclin 300mg/die mit einer Quote von 77% bei Spirochäten, jedoch zeigte sich auch hier in der Beobachtung ebenfalls sogar ein Anstieg der Zystenbildung durch das Standardantibiotikum. Die Stevia Anwendung zur Behandlung der Borreliose beruht auf einer 30tägigen Therapie und einer hohen Dosis Stevia. 

Wirksamen Stevia Extrakt selbst herstellen:
Stevia Blätter mit Doppelkorn übergießen bis die Blätter vollständig bedeckt sind. 1-2 Tage ziehen lassen und dann abseihen und in die Tinkturflaschen abfühlen. Dosierung: 3 x täglich 15 bis 20 Tropfen nach dem Essen mit Wasser verdünnt einnehmen


Forscher wiesen darauf hin, dass etwa 10-20% der Borreliose Patienten, die mit Antibiotika für die Dauer von empfohlenen 2-4 Wochen behandelt wurden, eine chronische Form dieser Krankheit entwickeln, mit nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit. Diese beinhalten oft Müdigkeit, Schmerzen, Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen. Bei einigen Patienten dauerten diese Nebenwirkungen mehr als sechs Monate.

Die Forscher stellten fest: „Das Blattextrakt von Stevia besitzt viele Phytochemikalien … mit bekannten antimikrobiellen Eigenschaften gegen viele Pathogene.“ Sie schlossen: „Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass ein natürliches Produkt wie Stevia-Blatt-Extrakt, als wirksamer Wirkstoff gegen B. burgdorferi betrachtet werden könnte.“

Während dies eine Vorstudie war, bietet sie eine Grundlage für die zukünftige Forschung zu diesem Thema. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das ganze Stevia-Blatt-Extrakt eine wichtige Rolle bei der natürlichen Behandlung der Lyme-Krankheit spielen könnte.

Weitere Pflanzen, die sich bei der Behandlung von Borreliose als wirksam erwiesen haben:

Wilde Karde

Die wilde Karde (Dipsacus fullonum L., oder synonym Dipsacus sylvestris Huds.) gehört zur Familie der Geißblattgewächse und der Unterfamilie der Kardengewächse. Sie sieht der Distel sehr ähnlich. Als Heilpflanze ist sie bei uns eher unbekannt, findet aber in der Traditionsheilkunde in China, Korea und Japan schon seit langem Verwendung. Ihr wird nachgesagt, wundheilende, antibakterielle, antifungale, anti-entzündliche, blutreinigende, harntreibende, sowie schweißtreibende Eigenschaften zu haben. Populär wurde die förderliche Wirkung gegen Borreliose durch den Ethnobotaniker Dr. Wolf-Dieter Storl. Bezüglich Borelliose ist die Studienlage allerdings noch sehr dünn.

Ein erster Laborversuch liefert Hinweise zur Wirkung gegen Borrelien. Eine Arbeitsgruppe hat an der Universität Leipzig festgestellt, dass in einem Wurzelextrakt mit Ethylacetat eine Substanz enthalten ist, die das Wachstum von Borrelienkulturen hemmt.

Für die Behandlung von Borreliose wird die Wurzel der Pflanze verwendet. Der Kulturanthropologe und Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl hat die Behandlung mit Kardenwurzel erforscht und erfolgreich an sich selbst erprobt. Dieses und weitere natürliche Mittel gegen Borreliose, beschreibt er in seinem Buch “ Borreliose natürlich heilen: Ethnomedizinisches Wissen, ganzheitliche Behandlung und praktische Anwendungen“

Anwendung: Tägliche Einnahme von Kardenwurzelpulver oder Kardenwurzel-Tropfen

Zistrose

Die Zistrose kommt im gesamten Mittelmeerraum vor, mit Ausnahme der Iberischen Halbinseln. Ihre heilenden Eigenschaften werden in diesen geographischen Breiten bereits seit dem 4. Jh. v. Ch. genutzt. Hauptsächlich wurde die Zistrose dank ihrer Wirkung auf Viren, Bakterien und Pilze bei Immunschwächen und Hautkrankheiten eingesetzt.

Die Wirkstoffe der Zistrose stecken in den rosa-roten Blüten der Pflanze. Es sind Gerbstoffe und Flavonoide, die der Gruppe der Polyphenole angehören. Polyphenole sind spezielle bioaktive, aromatische Verbindungen mit antioxidativer Wirkung: sie hemmen Entzündungen und beseitigen freie Radikale, die die Zellen angreifen und unterschiedliche Erkrankungen und Alterungsprozesse verursachen.

Nachdem Borreliose-Patienten in Selbsthilfegruppen davon berichteten, dass sich nach der Einnahme von Zistrosepräparaten (Blattextrakt aus Cistus creticus) ihre Beschwerden (Schmerzen in den Gelenken) ganz beträchtlich besserten, veröffentlichte die Leipziger Universität im April 2010 eine Studie und zeigte darin, dass insbesondere das ätherische Zistrosenöl eine auf Borrelien tödliche Wirkung habe. Laut der bisherigen Erkenntnisse von Prof. Rauwald, werden die spiralähnlichen Borrelien, die die Borreliose auslösen, durch die Wirkstoffe der Zistrose verklebt und unschädlich gemacht.

Anwendung: täglich als Tee oder im Smoothie.

Zusätzliche Tipps bei Borreliose:

Einnahme von natürlichen Antibiotika wie Aloe Vera, Knoblauch usw. -> 17 pflanzliche Antibiotika, die jeder zu Hause haben sollte 

Sauna oder heiße Bäder (Hitzetherapie – bei Akutbeschwerden sind heiße Bäder sehr empfehlenswert und langfristig Sauna oder Infrarot-Kabine)

Allgemein wird angeraten, auf Zucker zu verzichten. Weder der allgemeinen Gesundheit ist der Konsum dienlich, noch während der Lyme Borreliose Therapie, ist es ratsam Zucker zu sich zu nehmen.

Bitte verzichte, während der Einnahme jeglicher Borreliose Therapien, unbedingt grundsätzlich auf Zucker. Ersetze einfach deinen Zucker in deinem Lieblingsgetränk gerne mit einem biologischen Steviaprodukt!

Empfehlungen zum Thema: 


Quellen: Green Med Info / Centers for Disease Control and Prevention / Green Med Info /  Lyme Disease / Lyme Disease / NCBI

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27 Kommentare

  1. Hallo. Betreffend dem Stevia Blatt. Wo bekommt man es zu kaufen? Gibt es schon Fertigprodute und wie hoch soll die Dosis sein für die 30 Tage. Ich leide seid über 6 Jahren an Borrelia Burgdorferi. Zuletzt im Dezember machte ich nach mal eine 16 tägliche Kur intravenös von 2 gr Antibiotikum. Keine besonderen Verbesserungen festgestellt. Ich würde mich über eine Antwort freuen.
    Vielen Dank im vorraus

    Daniel Michelis

    • Hallo Daniel, da ich mich für Stevia interessiere und Stevia ausschließlich zum Süssen benutze weiß ich, dass es die Pflanze auf dem Düsseldorfer Marktplatz am Rhein gibt. Es ist aber schon eibe Weile her, dass ich sie dort gesehen habe.

      Mit freundlichen Grüssen
      Leonore Polenske

  2. Hallo Daniel, ich bin im Qualitätsmarketing für Gesundheit tätig und kann Dir Kapsel sowie auch Tee zukommen lassen. Ich würde mich sehr freun wenn ich deine Erfolge miterleben darf und wir diese teilen können, um viele Unwissende zu informieren, die sich evtl. auchmit diesem Leid plagen.

  3. Wer Interesse an Informationen zur Gesundheit hat, die natürliche Alternative bisher nicht in Betracht gezogen hat, aber trotzdem neugierig ist, hat über mich die Möglichkeit Seminare und Webinare sowie Erfolgsgeschichten und zertifizierte hochwertige Produkte zu erhalten.
    L.G. Sylvana Giron
    Ihr habt auch die Möglichkeit mich über Facebook zu erreichen
    I

    • Nein lieber nicht…viel zu viel Zucker! Wer an Borreliose leidet, dem kann ich die AntiParasiten Kur von Alex Green empfehlen (einfach mal bei Youtube eingeben) diese wirkt gleichermaßen gegen pathogene Bakterien wie z.B Boreliose (ich hatte Chlamydien, Antibiotika half nur zeitweise und bin jetzt beschwerdefrei) der Trick ist es kein Zucker zu sich zu nehmen für die 3 Wöchige Kur dadurch kommt der Körper in die Ketose und so entzieht man den Bakterien die Nahrung und scheidet Schwermetalle, Parasiten und Candida sozusagen aus. Mehrere fliegen mit einer Klappe sozusagen. Mein Vater hat Borreliose und werde das jetzt auch mit ihm veruschen. Gute Besserung!

  4. Ich habe 4 Wochen 200 mg Doxycyclin eingenommen und 15 Tage Infusionen mit 2g Cefriaxon bekommen.
    Die Hautrötung ist nicht komplett verschwunden. Möchte aber keine weiteren Antibiotika nehmen.
    Kann jetzt 30 Tage die Kardenwurzel Tropfen nehmen

  5. Ich hAbe seit Jahren eine chronische Borreliose und möchte jetzt mit der STEVIATINKTUR starten. Wie bitte ist die richtige Dosis? Und wie lange nimmt man es? Vielen lieben Dank für die Antwort.

    • Hallo Inez

      Hast du die Stevia-Kur schon probiert und hat es Erfolg gebracht.
      Bei mir wurde vor 3 Wochen Borreliose festgestellt. Symtome sind aber schon seit 6 Monaten vorhanden.

  6. Hallo. Ich bin auch eine Leidtragende. Mich würde auch die Dosierung der Tinktur interessieren. Ich gieße schon wie verrückt meine Stevia-Samen…..
    LG und Danke !

  7. Hallo Angela,
    Hast du eine Dosierung für die Stevia Tinktur gefunden. Ich suche auch dringend eine Antwort zur tagesdosierung. Kann mir jemand weiterhelfen.
    Andrea

    • Hallo Andrea, ich nehme die Tinktur in Kombination mit Karde ein.
      Dafür reichen mir 10 Tropfen + 2 Kardekapseln. Meine Beschwerden haben sich deutlich verbessert.
      Ich verzichte allerdings auch auf künstliche zuckerhaltige Nahrungsmittel.
      Da muss man ausprobieren und vor allem Geduld haben.
      Liebe Grüße, Ramona

  8. Ich habe Stevia-elexier bei bb 30 bestellt. War ohne Probleme. Ich warte auf die Lieferung und bin gespannt auf die Wirkung

  9. Hallo,
    evtl kann mir hier jemand helfen:

    Ich hatte schon immer viele Zecken, so auch dieses Jahr (5oder 6) anfang September bemerkte ich einen geschwollenen Lymphknoten am Hals. Nach einem Bluttest wurde mir gesagt ich hätte Borreliose. (bis auf den Lymphknoten hatte ich absolut keine Beschwerden) Ich nahm 20 Tage Antibiotika Doxycyklyn und hab selber noch CBD Hanföl und Stevia Extrakt von BB eingenommen. Seit 1 Monat scheinen immer mehr Lymphknoten am Hals anzuschwellen und mein Hals ist richtig versteift und schmerzt leicht. Die Ärtzte sagen mein Blut sieht gut aus und ich habe den Verdacht, dass etwas anderes dahinterstecken könnte. Ansonsten bin ich Top Fit evtl etwas müde was aber auch durch die Arbeit kommen kann.
    Meine Frage ist nun ob jemand von euch solche erfahrungen gemacht hat und was dahinterstecken könnte? Evtl doch Borreliose? Ein Tumor? Ich weis es nicht und die ärtzte sagen mir ständig wenns bis dahin nicht besser ist wiederkommen, da sgeht nun schon 3 Monate so. Kann mir jemand ratschläge geben

    • Hallo lieber Ronny,
      es könnte vielleicht auch der EBV Epstein-Barr-Virus dahinter stecken. Den kann man auch beim Arzt testen lassen. Dazu empfehle ich das Buch von Anthony William „Mediale Medizin“. evtl. mal die Selleriekur probieren.

      Liebe Grüße und gute Besserung Tobias

    • Lympholact regt die Lymphe an.
      A. Williams Selleriesaft: wunderbar!
      Durchhalten zuckerfrei zu bleiben
      Sauna und schwitzen
      Ich habe meine Borrelose ohne Antibiotika selbst behandelt, sehr konsequent geblieben, es braucht seine Z e i t

    • Nichts gegen Stevia, aber habt ihr es schon mal mit Artemisia annua (Beifuß) probiert? Es ist ein anerkanntes Malariamittel. Ich habe es nur gegen Covid eingesetzt, aber ich habe gehört, es hilft auch bei Borreliose.

    • Wenn die Lymphknoten anschwellen so sollte man wissen dass sogenannte reaktive, also mit Abwehr beschäftigte LK sich glatt, druckempfindlich und verschieblich anfühlen. Tumorlymphknoten sind hart, hubbelig und mit der Umgebung verbacken, also unverschieblich und auch nicht schmerzhaft!!!
      Das sollte geklärt werden! Die Hals-LK sind die Abwehr-Klärwerke für den Kopf, Halsbereich, also HNO und Zahnarzt nach Focus suchen lassen!

  10. Kennt denn niemand MMS bzw CDL? Damit lassen sich alle Erreger, Keime und Parasiten abtöten! Wer über längeren Zeitraum Antibiotika eingenommen hat, egal ob oral oder intravenös, sollte grundsätzlich auf Zucker, Weißmehle und sonstige stärkehaltige Produkte verzichten, weil durch die Zerstörung der Darmflora durch die Antibiotika die Zucker den Darm noch weiter zerstören, den Körper übersäuern und so zu weiteren Krankheitsgefühlen kommen kann. Viele gute Fette wie kaltgepresstes Olivenöl und Kokosöl, pflanzliches Eiweiß und nur wenig Kohlehydrate (Vollkorn!), dazu den Darm mit geeigneten Probiotika aufbauen.

  11. Zitat: „Stevia, das einzigste Mittel, das gegen Borreliose hilft.“

    So ein Unsinn!

    Was zu 100 % wirkt, ist Rote-Beete-Saft: 10 Tage lang, jeden Tag 1/2 L trinken – und die Borrelien sind verschwunden.

    Die Wirkung kommt von dem sehr hohen Geahlt an rotem Lycopin-Farbstoff (auch wirksam gegen Krebs u.a.).
    (Analog dazu: Helfen könnte auch Tomatenmark – ebenfalls sehr hoher Lycopin-Gehalt.)
    Wichtig dabei ist, dass das Lycopin erhitzt war – was bei der Herstellung von Rote-Beete-Saft der Fall ist (auch bei Tomatenmark). So wird das Lycopin im Körper wesentlich besser aufgenommen – als bei Rohkost mit Tomaten.

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