Bewusstsein in Pflanzen ist durch einen bio-kommunikativen Prozess in den Zellen der Pflanzen bewiesen. Dies bedeutet, dass Pflanzen empfindsame Lebewesen sind, fühlend, wissend und bewusst. Das Wissenschaftsgebiet der Neurobiologie hat effektiv das Pflanzenbewusstsein bewiesen.Bewusstsein existiert in allem, manifestiert sich selbst jedoch auf verschiedene weise. Mit der Annahme das die gesamte Materie Energie ist die in verschiedenen Frequenzen schwingt ist es vernünftig zu sagen, dass die gesamte Materie Bewusstsein in seiner Einzigartigkeit ausdrückt, da alle Materie der selben Quelle entspringt und im Grunde aus den gleichen Bausteinen besteht. Dieses universale Prinzip ist auch im DNA Bewusstsein sichtbar, und ist für jeden Energiezustand wahr – sei sie fest, flüssig, gasförmig oder Plasma – manifestiert als Pflanze, Tier, Mensch, kristallin oder in höher-dimensionalen Lebensformen.
Pflanzen kommunizieren durch das Fühlen. Sie sind rein fühlende Wesen, die überhaupt nicht wissen was „Denken“ ist (außer, dass sie einen Geschmack davon bekommen können, wenn sie mit sie sich mit Menschen verbinden, was „Denken“ bedeutet). Du musst in Verbindung mit deinen eigenen Gefühlen des Moments treten um mit einer Pflanze zu kommunizieren.
Du musst hier im Moment sein und dir gewahr, was Du fühlst, in genau dem Augenblick wenn Du in Kontakt mit der Pflanze bist. Nicht die Gefühle darüber was gestern geschah oder was morgen ist, sondern die Gefühle des Jetzt, im presenten Moment. Dies ist eines der Dinge die Pflanzen dir beibringen können. Nicht nur entheogene Pflanzen, sondern jede Pflanze die das Leben mit dir teilt. Jede Spezies hat ihre eigene Perönlichkeit die Du dadurch kennenlernen kannst, indem Du offen bist sie zu „fühlen“.
Wissenschaftliche Beweise für Pflanzenbewusstsein
Auch wenn es aus sozio-politischen Gründen nicht weitläufig diskutiert wird, es gibt eine umfassende Anzahl an wissenschaftlichen Beweisen die belegen, dass Pflanzen tatsächlich über eine Art von Bewusstsein verfügen. Ein enormer Berg an Recherche wurde in dem revolutionären Buch über dieses Thema zur Verfügung gestellt, mit dem Titel ‚The Secret Life of Plants‘ von Peter Tompkins und Christopher Bird. Es wurde parallel zu den Funden im Buch ein Dokumentarfilm kreiert, der am Ende dieses Artikels aufrufbar ist.
Pflanzliches Nervensystem
Jede Wurzelspitze besitzt eine Einheit des pflanzlichen Nervensystems. Die Anzahl der Wurzelspitzen im Pflanzenkörper ist groß und alle Hirn-Einheiten sind via Adernstränge (Nerven der Pflanze) und deren einseitig-transportiertem Auxin (pflanzlicher Neurotransmitter) miteinander verbunden, um ein aufeinander folgendes (paralleles) Nervensystem der Pflanze zu formen. Der verarbeitungs- und informations Kapazität dieses Nervensystems, basierend auf miteinander verbundenen parallelen Einheiten, wird prognostiziert, höher als das diffuse Nervensystem niederer Tiere zu sein. Ebenso höher als das zentrale Nervensystem höherer Tiere/Menschen.
In der Recherche von Jagadish Chandra Bose, in Pflanzenstimulierung, zeigte er mit Hilfe seines neu erfundenen Crescographen. dass Pflanzen auf verschiedenste Reize antworten, so als ob sie Nervensysteme wie Tiere hätten. So fand er ein gleichartiges Verhalten, eine Übereinstimmung, zwischen tierischem und pflanzlichen Gewebe. Seine Experimente zeigten, dass Pflanzen bei angenehmer Musik schneller wachsen und sich das Wachstum bei Lärm und schrillen Tönen verzögert.
Sein größter Beitrag im Bereich der Biophysik war die Demonstration der elektrischen Natur und Leitung diverser Reize (Wunden, chemische Agenzien) in Pflanzen, von denen man zuvor als chemisch ausgegangen war. Er behauptet, dass Pflanzen „Schmerz fühlen, Zuneigung verstehen, etc.,“ durch die Analyse der Natur der Abarten vom Zellmembranpotenzial der Pflanzen, unter verschiedenen Umständen. Ihm zufolge „gibt eine Pflanze die mit Pflege und Zuneigung behandelt wird, eine andere Schwinung ab, als vergleichsweise eine Pflanze die der Folter ausgesetzt ist.“
Pflanzliche Schmerzmittel
Eine Gruppe Wissenschaftler des National Center for Atmospheric Research (NCAR) in Boulder, Colorado, entdeckte zufällig Pflanzen die in der Wildnis Methylsalicylat ausstoßen – eine Form des Schmerzmittels, bekannt als Aspirin. Sie bauten ihre Instrumente in einem Walnuss Wäldchen in der Nähe von Davis, Californien auf, um die Ausstöße der Pflanzen auf bestimmte flüchtige organische Verbindungen zu untersuchen und diese aufzuzeichnen. Diese von den Pflanzen ausgestoßenen Verbindungen können sich sogar mit industriellen Ausstößen kombinieren und zum Smog beitragen. Zu ihrer Überraschung haben die NCAR Wissenschaftler auf ihren Instrumenten aufgezeichnet, dass die Emissionen dieser Verbindungen in der Atmosphäre, Methylsalicylat enthalten.
Sie stellten fest, dass die Methylsalicylat Emissionen dramatisch zunahmen, als die Pflanzen die bereits durch eine regionale Trockenperiode gestresst waren, dann auch noch für die Jahreszeit ungewöhnlich kalte Temperaturen in der Nacht erfuhren, gefolgt von großen Temperaturanstiegen während des Tages. Zu diesem Zeitpunkt denken Wissenschaftler, dass das Methylsalicylat zwei Funktionen besitzt: einen Prozess zu stimulieren, ähnlich dem der Immunreaktion in Tieren, die den Pflanzen hilft sich von Kranhkeiten zu erholen und resistent zu werden. Und als eine Form von chemischer Kommunikation, um Nachbarn über Gefahren zu warnen. „Die Befunde zeigen handfeste Beweise, dass Kommunkation von Pflanze-zu-Pflanze auf Ökosystemebene stattfindet,“ sagte Studiengruppenmitglied Alex Guenther. „Es scheint, dass Pflanzen die Fähigkeit haben über die Atmosphere zu kommunizieren.“
Pflanzen Kommunikation
Forschungsergebnisse, die in dem Journal Oecologia veröffentlicht wurden, weisen darauf hin, dass Pflanzen miteinander sprechen um Informationen zu verbreiten, so wie Menschen und andere Tiere auch. Ein einzigartiges internes Netzwerk erlaubt es den Pflanzen scheinbar, sich gegenseitig gegen Beutegreifer und potenzielle Feinde zu warnen. Pflanzen besitzen ein Frühwarnsystem, ähnlich dem der Militärverteidigung, jedoch effektiver: jedes Mitglied des Pflanzennetzwerks kann das externe Signal herannahender herbivorer Gefahr empfangen und es den anderen Mitgliedern des Netzwerks mitteilen. Das angegriffene Blatt ist verloren. Jedoch sind die übrigen Blätter gegen Angreifer geschützt.
In einer anderen Studie, dessen Funde in dem Journal Ecology Letters veröffentlicht wurden, wurde herausgefunden, dass Pflanzen sich der Selbstwahrnehmung verpflichten und Gefahr an ihre „Klone“ oder nahe gelegenen genetisch identischen Stecklinge kommunizieren können. Die Befunde wurden bei der Untersuchung von Salbeisträuchern festgestellt. Richard Karban und ein wissenschaftlicher Kollege Kaori Shiojiri vom Center for Ecological Research, der Kyoto University, Japan, fanden heraus, dass Salbei auf Reize von sich selbst und außerhalb antwortet, ohne physischen Kontakt. Der Salbeistrauch kommunizierte und kooperierte mit anderen Sträuchern, um zu verhindern von Graßhüpfern gefressen zu werden, sagte Karban.
Die Wissenschaftler vermuten, dass die Pflanzen sich gegenseitig durch das Ausstoßen von flüchtigen Stoffen vor Gefahren warnen. Dies beinhaltet das ausscheiden von Chemikalien, die Pflanzenfresser abschreken oder die Planze für sie weniger profitabel zur Nahrungsaufnahme macht, sagte er. „Pflanzen sind fähig auf komplexe Reize und multiple Stimulierung zu reagieren,“ sagt Karban. „Pflanzen antworten nicht nur auf Reize in ihrer Umgebung, sondern produzieren auch welche, die mit anderen Pflanzen kommunizieren und auch mit anderen Organismen, wie Bestäubern, Verteilern der Samen, Pflanzenfressern, und deren Feinde.“
Pflanzliches Heritärgewahrsein
Noch erstaunlichere Recherche zeigt, dass Pflanzen mittels Chemikalien die aus den Wurzeln abgesondert werden, ihre eigenen Geschwister und ihre Verwandschaft erkennen. Wenn Geschwister der Pflanzen neben ihnen wachsen, dann wachsen die Wurzeln der Pflanzen mehr ins Erdreich und werden größer. Wenn jedoch fremde Pflanzen bei ihnen leben, dann wachsen die Wurzeln nach außen hin, sodass die fremden Pflanzen kleiner sind und weniger Wachstum aufweisen.
Denken und Erinnerung der Pflanzen
Neue Ergebnisse zeigen, dass Pflanzen die Informationen über Lichtintensivität und -Qualität von Blatt zu Blatt übertragen und das auf sehr ähnliche Weise wie das menschliche Nervensystem. In dem Experiment zu diesen Funden, zeigten Wissenschaftler, dass das Licht das auf eines der Blätter scheint, die ganze Pflanze darauf antworten lässt. Diese Reaktion, die in Forum von Licht indzuzierten chemischen Reaktionen in den Blättern auftritt, setzte sich auch in der Dunkelheit fort.
Dies verdeutlicht, dass die Pflanzen sich an die chiffrierten Informationen im Licht erinnern. Pflanzen scheinen fähig zu sein, so etwas wie eine biologische Licht-verarbeitung durchzuführen, indem sie die Informationen benutzen die im Licht enthalten sind, um sich selbst vor Krankheiten zu immunisieren. Diese „Elektro-chemischen Signale“ werden von den Zellen getragen, die als die „Nerven“ der Pflanzen fungieren.
Das Geheime Leben der Pflanzen
Im Dokumentarfilm ‚The Secret Life of Plants‘ (Siehe Video, unten), der auf dem gleichnamigen Buch basiert, werden verschiedene wissenschaftliche Studien gezeigt und diskutiert, die genügend Beweise aufzeigen, um jeden Zweifel einer uralten Wahrheit zu räumen;
dass Pflanzen ein Bewusstsein haben. Folgend ein paar der wissenschaftlichen Experimente, die im Film gezeigt werden und eine revolutionäre Bedeutung dafür haben, mit welchen Augen wir die Pflanzen betrachten.
Als man eine Pflanze in eine Faraday-Röhre gab, ein Teleskop auf den großen Bären/-Wagen richtete, angeschlossen an ein Instrument das Ausdrücke des Planzenbewusstseins in hörbare Töne umwandelte, wurde demonstriert, dass die Pflanze mit etwas in diesem Sternensystem kommunizierte…vermutlich mit etwas aus dem Königreich der Pflanzen. Dies muss so seit Anbeginn der pflanzlichen Existenz geschehen sein…immer, ein konstantes kommunizieren miteinander, da alles eins ist.
Ein russisches Expermiment mit zwei Kohlpflanzen fand statt…eine war mit Elektroden an einer Maschine angeschlossen, die ihre energetischen Ausdrücke in hörbare Töne verwandelt hat. Als der Kohl den sie nicht angeschlossen haben, von einem der Wissenschaftler zerstört wurde, hörte man den anderen Kohl, der angeschlossen war, in einem sehr hohen, schrillen Ton schreien oder weinen.
Bei einem weiteren russischen Experiment taten sie Kohl auf einen Teller der die Schwankungen der energetischen Schwingungen gemessen hat. Als er mit einer Machete in kleine Teile geschnitten wurde, stieß die Pflanze einen ähnlichen Laut/Geschrei/weinen aus, so wie die Pflanze zuvor im anderen Experiment.
Eine Pflanze wurde mit Elektroden an ein Blatt und einen Mechanismus mit einer Ampulle kleiner Garnelen geschlossen, die sich über kochendem Wasser befanden. Die Garnelen wurden zu einer völlig willkürlichen Zeit in das kochende Wasser gelassen. In dem Moment, als die Shrimps anfingen zu sterben, wurde die Pflanze dabei beobachtet auszurasten, zu verzweifeln. Angeschlossen war sie dabei an ein Polygraphen- ähnliches Kurvenblatt.
Eine andere Studie brachte einen Mann dazu sich mit einem Projektor Filmausschnitte von verschiedenen Ereignissen anzusehen, wie das Spielen von Kindern bis hin zur Zerstörungskraft von Atombomben. Die Pflanze die neben dem Mann stand, wurde dabei beobachtet, die Nadelbewegungen vom Kurvenblatt des Mannes zu spiegeln. Dies veranschaulichte, dass ihre Emotionen sich beide gleich zu den energetischen Schwingungen veränderten.
Eine Frau aus China schloß einen Kaktus an ein Instrument an das die Pflanze im Grunde sprechen, oder zumindest, hörbare Töne machen ließ. Sie sprach mit der Pflanze und bemühte sich ihr Chinesisch beizubringen. Die Pflanze reagierte scheinbar mit Antworten auf die Nachfragen der Frau.
Mit einer Reihe an Experimenten zeigen die Autoren die empfindsame Qualität herkömmlicher Pflanzen auf. Der einfache Fakt, dass eine Pflanze „weiß“, wann Du schlechte Gedanken hägst. Sie antworten auf externe Reize sehr ähnlich wie es jeder Mensch auch tun würde. Faktisch scheint es, dass ihr „Gewahrsein“ wahrscheinlich die übersinnliche Wahrnehmung mit einschließt.
In einem Experiment haben sie eine zufällige Auswahl an Männern. Einer wird zufällig dazu bestimmt hinzugehen und eine von drei Pflanzen zu verstören. Die anderen beiden Pflanzen (Pontische Alpenrose/Rhododendron) wurden dann an das EEG (Messgerät für Hirnwellen, Elektroenzephalographie) angeschlossen. Dann sollen die Männer der Reihe nach zu den Pflanzen gehen und diese geben keine Alarmsignale von sich. Als jedoch der Verantwortliche, für den Tod von einer der Pflanzen, in den Raum eintritt, schlagen die anderen beiden Pflanzen sofort wild auf die Graphen aus. Im Grunde wussten sie wer ihren Freund ermordet hat. Oder, um es ganz unverblümt auszudrücken, sie haben seine Gedanken gelesen.
Manche Wissenschaftler benutzten Polygraphinstrumente (Lügendetektor), die verbunden mit Blattoberflächen waren um Reaktionen auf elektromagnetische Aktivität durch verschiedene Stimuli zu beobachten: Lärm, laute Musik – verglichen mit ruhiger, harmonischer Musik. Die Ergebnisse waren stetig die selben: Pflanzen reagieren mit Wohlwollen auf volle, milde Musik, während fortlaufend lärmende Geräusche sie sogar töten können. Noch erstaunlicher ist vielleicht, dass Pflanzen präzise auf gute oder schlechte Gedanken reagieren, auf sie gerichtete oder auf andere biologische Lebensformen, und sogar über große Distanzen hinweg.
Globale Unterstützung für Pflanzenrechte
Die Auffassung, dass Pflanzen bewusste Lebensformen sind, wurde zur juristischen Angelegenheit. 2007 hat die Regierung der Schweiz eine Freiheitsurkunde für Pflanzen veröffentlicht. Die Eidgenössische Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) der schweizer Regierung folgert, dass Pflanzen Rechte haben, und wir sie angemessen behandeln müssen. Ein Großteil des Gremiums folgerte, dass „lebende Organismen sollten, um ihren eigenen Willen, moralisch geachtet werden, da sie lebendig sind.“
Ein anderes Land das Pflanzen und Ökosystemen offiziell Rechte zusprach ist Ecuador. Die ecuadorianische Bevölkerung wählte es, ihre Verfassung zu ändern – um zu verlautbaren, dass die Natur „ein Recht hat, auf Aufrechterhaltung und Regeneration seiner Lebenszyklen, Struktur, Funktionen und evolutionäre Prozesse.“ Fast 70% der Equadorianer stimmten für den Schutz der Natur. Equador verfasste die Veränderungen mit Hilfe des U.S. ansässigen Community Environmental Legal Defense Fund.
Mit ihrer Arbeit in Ecuador hat der Fonds „mehr als einem Dutzend lokalen Stadtverwaltunden beim verfassen, ändern und annehmen lokaler Gesetze, für die Annahme der Rechte der Natur geholfen.“ Der Grund dieser Gesetze „verwandelt den Zustand der Ökosysteme von einem, unter dem Gesetz, als Eigentum angesehenen – zu einem als Rechts-gültige Instanz /Rechtsperson.“ Es überrascht nicht, dass ein Land wie Ecuador diese Entscheidung ergriff, da sie ein Land mit einer Kultur sind die bis zur Vorgeschichte zurückreicht, mit Schamanismus und dem behandeln von Pflanzen, vor allem Entheogene (Halluzinogene), als ob sie eine Seele besitzen.
Folgen & Auswirkungen von Pflanzenbewusstsein
Es gibt eine Energie die fließt durch alles auf diesem Planeten und durch das gesamte Multiversum. Es ist eine unsichtbare Energie die uns alle miteinander verbindet. Menschen, Katzen, Hunde, Bäume, Steine, und jede andere Manifestation der Energie, sind alle verbunden. Das Prinzip der Einheit lässt sich in allen alten Religionen finden. Die neuen Beweise implizieren, dass diese uralten Glaubensinhalte, die Antworten waren, die von in sich gehenden Mystikern gefunden wurden und die auf höheres Wissen zurückgriffen, wahr gewesen sind. In dem Sinne, dass alles eins ist und alles verbunden ist. Das gesamte Multiversum ist, in diesem Falle, ein empfindsames Wesen.
Behandle eine Pflanze niemals so als wäre sie ein totes Ding. Sie ist genauso lebendig wie Du, nur auf eine andere Art und Weise. Ihr Bewusstsein ist einfach, doch es zeigt Gefühle wie Angst, Einfühlungsvermögen, Zufriedenheit, etc. Ist es nicht am besten alles und jeden genau so zu respektieren wie dich selbst? Wieso sollte dies nur menschliche Wesen beinhalten? Wieso nicht die Kriterien auf alles mit Bewusstsein ausweiten? Es ist das richtige, das kannst Du tief in deiner Seele sehen. Wenn wir die gesamte manifestierte Realität so behandeln als wäre sie wir, nur in einer anderen Erscheinung, stell dir vor wie anders das Leben dann wäre.
Einblicke des Pflanzenbewusstseins
Über die Reinheit und Unselbstbezogenheit der pflanzlichen Existenz kann man grübeln. Planzliches Leben kann als Beispiel für ideales Menschliches Verhalten betrachtet werden; nicht wie Tiere oder Menschen, Pflanzen töten nicht und leben nicht auf Kosten anderer Organismen. Sie stehen in direktem Kontakt mit allen vier Elementen (Erde, Wind, Wasser und Feuer – z.B. Sonne) und ihre Fähigkeit kosmische Energie zu transformieren ist absolut unverzichtbar für das Leben auf diesem Planeten.
Pflanzen sind unverseucht von Fragen über Zweck, Gefahrsein von Zielen, oder Bedenken über die Zukunft; viel eher scheinen sie einfach das Sein im Hier und Jetzt zu repräsentieren, dem Ideal vieler mystischer und spiritueller Gedankenschulen. Andere Lebewesen nicht auszunutzen und zu verletzen, nein, die meisten Pflanzen bieten sich selbst als Quelle für Nahrung an und bringen Schönheit und Freude in das Leben anderer.
VIDEO: The Secret Life of Plants
Referenzen:
The Secret Life of Plants by Peter Tompkins and Christopher Bird
http://phys.org/news164652485.html
http://www.livescience.com/1909-plants-communicate-warn-danger.html
http://www.livescience.com/5102-plants-painkillers.html
http://ds9.botanik.uni-bonn.de/zellbio/AG-Baluska-Volkmann/plantneuro/neuroview.php
LSD: Doorway to the Numinous: The Groundbreaking Psychedelic Research into Realms of the Human Unconscious by Stanislav Grof M.D.
http://phys.org/news/2011-10-gravity-physical.html
http://www.bbc.co.uk/news/10598926
Übersetzt aus dem englischen von D. Hudalla