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Aug 25

Herkömmliche Zahnpasta – Zerstörung und Vergiftung auf Raten

Zahnärzte raten seit jeher, dass man sich mindestens zwei Mal am Tag die Zähne putzen soll. Das muss einen nicht wundern, denn dazu empfohlen wird Zahnpasta. In fast allen Zahnpasten befindet sich nämlich Fluorid, welches die Zähne massiv angreift und den Zahnschmelz langsam aber sicher zerstört. Das freut natürlich jeden Zahnarzt. Wer sich das so gar nicht vorstellen kann, der stelle sich die Frage, warum Tiere eigentlich überaus selten unter Zahnproblemen leiden, obwohl sie sich nicht ein einziges Mal in ihrem Leben die Zähne putzen?! Ausgerechnet der Mensch aber, der seine Zähne pflegt und fleißig putzt, hat die meisten Probleme mit zerstörten Zähnen. Das ist k ein Zufall, sondern logische Folge der vermeintlichen Pflege.

Fluor/Fluorid ist gut für die Zähne – eine der größten Gesundheitslügen

In den meisten Zahnpasten befindet sich Fluor/Fluoride. In den 80er Jahren war noch der Einfachheit halber von Fluor (MFP) die Rede (siehe Video):

Falls du nicht wissen solltest, was Fluor/Fluorid ist, dann solltest du nun erhöht aufmerksam werden:

Fluor ist eine der giftigsten und schädlichsten Substanzen, die das Universum hervorgebracht hat.

Fluor ist zudem hochgradig ätzend.

Fluor frisst sich durch Aluminium – Fluor frisst sich durch Glas – Fluor frisst sich sogar durch Stahl!

Auch vor Zahnschmelz macht Fluor nicht halt, obwohl Zahnschmelz einer der stabilsten natürlichen Stoffe überhaupt ist.

Welche Gesundheitsgefahren gehen von Fluorid aus?

Fluoridierung ist nicht nützlich sondern gefährlich!

Die Geschichte von Fluorid und der Fluoridierung ist die Geschichte von vorsätzlicher Falschinformation, gefälschten Statistiken und von Interessengemeinschaften der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie.

Der Allgemeinheit wurde durch massive Propaganda glaubhaft gemacht, dass Fluoridierung von Zahnpasta gut ist, um Löcher in den Zähnen zu verhindern. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.

Diejenigen, die das verkünden, haben ein ganz anderes Interesse, und es ist ganz sicher nicht deine Gesundheit!

“Fluoridierung ist der größte Fall von wissenschaftlichem Betrug in diesem Jahrhundert.” Robert Carton, 1992, Ph.D.

Fluor ist ein nicht-metallischer, stark reaktionsfähiger, sehr giftiger Stoff aus der Gruppe der Halogene.

Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als Fluorid vor, z.B. als Calcium- oder Natriumfluorid.

Diese Verbindungen haben metallische, anorganische Eigenschaften und lagern sich im menschlichen Gewebe ab.

Fluorid ist ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift, welches offiziell noch bis 1945 als Giftstoff klassifiziert war.

1936 schrieb die Vereinigung der amerikanischen Dentisten: “Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (ein Teil pro Million) ist genauso giftig, wie Arsen und Blei.

1943 schrieb das Journal der amerikanischen Ärzte-Vereinigung: “Fluorid ist generell ein protoplasmisches Gift, welches die Durchlässigkeit der Zellmembran durch verschiedene Enzyme verändert”.

Der besondere Skandal: Fluoride, als Zusatz in Zahnpasta, sind NICHT etwa das natürliche Mineral Fluorid! Stattdessen sind diese Fluoride giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie! Als gefährliches Gift müsste es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden. Durch gewollte gesundheitliche Schädigung wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug stattdessen auf elegante Weise los und bereichert sich sogar noch daran.

Die seit ca. 50 Jahren umkämpfte Fluoridierung ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessen verschiedener Industriezweige. Es geht wie immer nur um Geld und nicht um Gesundheit und Wohl der Menschen. Das “Fluorid-Prophylaxeprogramm” ist in der medizinischen Geschichte einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit, abgesegnet von offizieller Seite.

Das ist aber noch längst nicht alles!

Dr. Dean Burk, Mitbegründer des nationalen US-Krebsinstituts:

“Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen, als jede andere chemische Substanz.”

Fluorverbindungen wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eingesetzt. Natriumfluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten. In geringen Konzentrationen ist es in Zahnpasten und Mundwassern enthalten.

Fluorid ist auch darum so gefährlich, weil der Körper es nicht abbaut. Es sammelt sich über die Jahre an und führt so zu einer schleichenden Vergiftung.

Das Fatale: Kein Arzt wird deine körperlichen Beschwerden mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen!

Einmal in unserem Körper, zerstört es zahlreiche Enzyme. Tausende von Enzymen sind erforderlich, um lebensnotwendige Zellaktivitäten in jeder Sekunde ablaufen zu lassen. Ohne diese Enzyme würden wir sofort sterben.

Alle Systeme in unserem Körper hängen von Enzymen ab. Wenn Enzyme durch Fluoride verändert werden, dann schädigt das folgende Systeme:

• Immunsystem
• Verdauungssystem
• Blutzirkulation
• Atmungssystem
• Nierenfunktion
• Leberfunktion
• Gehirnfunktion

Auf vielen Tuben mit fluorierter Zahnpasta steht: “Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengroße Menge verwenden. Den Zahncremeschaum nicht herunterschlucken”.

Wenn Fluorid so ungefährlich ist und angeblich gut für die Zähne sein soll, warum dann solche Warnhinweis? Ganz einfach!

Ein kleines Kind von bis zu etwa 10 kg Gewicht würde die Einnahme einer kompletten Tube fluoridhaltiger Zahnpasta nicht überleben!

Kindern sogenannte „Fluoretten“ zu verabreichen, gleicht einem Verbrechen, dass als Mord auf Raten bezeichnet werden kann!

Fluorid frisst nicht nur Löcher in die Zähne, sondern
• schädigt auch das Nervensystem
• deaktiviert mindestens 62 Enzyme in unserem Körper und schädigt DNA-reparierende Enzyme
• vergrößert das Risiko an Osteoporose zu erkranken
• verursacht genetische Schäden
• vergrößert das Risiko an Krebs zu erkranken
• hat schädigende Wirkung auf Herz, Leber und Nieren
• verringert die Zeugungsfähigkeit von Männern
• und schwächt die menschliche Willenskraft.

Das ist auch der Grund, warum die Nazis in den Konzentrationslagern Fluorid verabreichten. Fast noch schlimmer ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche.

Fluor schaltet nämlich langsam aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist auch der Grund dafür, dass weltweit etwa 60 % der Psychopharmaka Fluorid als „wichtigsten Bestandteil“ enthalten.

Gesunde Ernährung, nicht Zähne putzen mit fluorhaltiger Zahnpasta, sorgt für gesunde Zähne.

Wenn du gesunde Zähne haben möchtest, dann solltest du in erster Linie auf eine gesunde, mineralstoffreiche Ernährung achten.

Für eine gesunde Zahnpflege verwendet man am besten eine Zahnpasta, die nicht nur fluoridfrei ist, sondern auch eine Zahnpasta, die keine aggressiven Tenside wie Natrium-Lauryl-Sulfat oder Natrium-Laureth-Sulfat enthält.

Erwiesene Fakten zu Fluoriden:

  • Fluorid ist eine endokrin wirksame Substanz, die die Zirbeldrüse verkalkt und die Funktion von Schilddrüse und Nebenniere beeinträchtigen kann. Fluor verstärkt das Krebsrisiko, schädigt die DNA, legt Enzyme im Körper lahm, beschleunigt den Alterungsprozess, beeinträchtigt das Immunsystem und sollte sowohl in der Zahnpasta als auch im Wasser vermieden werden. 

Fluorid ist giftiger als Blei und nur unwesentlich weniger giftig als Arsen.

• Fluorid lagert sich im Körper ab und entfaltet seine schädigende Wirkung über längere Zeiträume.

• Bevölkerungsgruppen, die regelmäßig Fluorid zu sich nehmen, erleiden 20 – 40 % häufiger    Oberschenkelhalsbrüche.

• Der Nutzen einer Trinkwasser-Fluoridierung ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Wegen erwiesener  Unwirksamkeit wurde die Trinkwasserfluoridierung nach 41 Jahren im April 2003 im Kanton Basel  eingestellt.

• In Gegenden mit der größten Fluorideinnahme gibt es weltweit die höchsten Zahlen an CFIDS-    Erkrankungen (Chronisches Erschöpfungs- und Immundysfunktionssyndrom).

• Der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe ist bis heute nicht  erbracht. Es gibt hingegen Beweise, die genau das Gegenteil belegen.

Fluoridierung / Fluorid  – Giftige Chemikalien im Wasser

Englische Originalfassung:

Fluoridation / Fluoride – Toxic Chemicals In Your Water

Die Fakten sind eindeutig. Trotzdem spielen alle offiziellen Stellen mit, was der eigentliche Skandal ist!

Diejenigen, die unsere Gesundheit schützen sollen, helfen kräftig mit, dass andere auf Kosten unserer Gesundheit kräftig Profite machen können!

Eines der wichtigsten deutschsprachigen Werke der Fluoridkritik ist das Buch “Vorsicht Fluor!“

Die Autoren weisen wissenschaftlich und akribisch genau nach, dass Fluorid nicht nur sinnlos, sondern schädlich für unsere Gesundheit ist.

Fluor/Fluorid ist hochgradig schädlich für die Gesundheit!

Informiere darüber auch deine Freunde, Verwandten, Nachbarn und Bekannten.

Es ist an der Zeit, dass diesem Verbrechen an der Menschheit Einhalt geboten wird. Da ist jeder Einzelne gefordert, sich und die Gesundheit anderer zu schützen.

Vorbei die Zeit, wo uns „die Götter in Weiß“ sagten, was gut für uns ist, damit fleißig abkassiert werden kann.

Es ist einfach tragisch – besonders, dass viele Menschen nicht realisieren wollen, dass sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit belogen und betrogen werden.

Warum werden wir absichtlich vergiftet?

Das ist schnell erklärt: Die Pharmaindustrie und Ärzte leben nicht von gesunden, sondern von kranken Menschen. Pharmaindustrie und Ärzte müssen also ein gesteigertes Interesse daran haben, dass die Menschen krank, und nicht etwa gesund sind.

Mit anderen Worten: Gesund ist nicht gut – tot ist nicht gut – dazwischen ist gut – also KRANK ist gut. Mit Krankheit – also auch mit zerstörten Zähnen und was Fluoride sonst noch so anrichten – lassen sich nämlich ungezählte Milliarden Euro ergaunern.

In Zahncremes befinden sich neben Fluoriden auch noch weitere gesundheitsschädliche Stoffe,Wenn du dich auf die Suche nach einer völlig natürlichen Zahnpasta machst , solltest du um die nachfolgenden Inhaltsstoffe einen großen Bogen machen:

Triclosan
Triclosan wird in Hautpflegeprodukten, Deos, Waschmitteln, Matratzen, Klosettbecken, Handreinigern, Zahnpasta und diversen anderen Dingen verwendet. Die Chemikalie wirkt stark antibakteriell und antimykotisch, wurde jedoch auch mit zahlreichen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht. Triclosan hemmt die Funktion der Schilddrüse, ist wahrscheinlich endokrin wirksam und könnte krebserregend sein. Einige der beliebtesten Zahnpasten enthalten Triclosan.

Natriumlaurylsulfat

Ein häufiger Bestandteil von Zahncreme und ebenfalls möglicherweise krebserregend. Natriumlaurylsulfat (nach dem englischen Namen auch SLS abgekürzt) ist eine grenzflächenaktive Substanz (»Surfactant«) und trägt zum Verdicken der Zahnpasta und zum Schäumen bei. Angeblich hilft SLS gegen Plaque. Es führt bekanntermaßen zu Hautreizungen, es verschmutzt das Grundwasser, es ist für Fische und andere Wasserlebewesen giftig und es wird als Pestizid und Herbizid zur Bekämpfung von Unkraut und Insekten eingesetzt. Die Hersteller von SLS haben kürzlich die Zulassung der Chemikalie als Pestizid in der ökologischen Landwirtschaft beantragt. Glücklicherweise wurde der Antrag mit dem Verweis auf die umweltverschmutzenden Eigenschaften und die potenziellen Umweltschäden abgelehnt. Darüber hinaus ist die Herstellung in hohem Maße eine Belastung für die Umwelt, denn es werden krebserregende flüchtige organische Verbindungen und Schwefelverbindungen freigesetzt. Viele Studien haben gezeigt, dass SLS zu Krebserkrankungen beitragen kann sowie zu Problemen an Zähnen und Zahnfleisch, zu Magengeschwüren und vielen anderen gesundheitlichen Problemen.

Aspartam, Saccharin

Künstliche Süßstoffe, die in vielen Zahnpasten und ganz vielen zuckerfreien Lebensmitteln auftauchen. Beide werden mit zahlreichen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht und sollten möglichst völlig vermieden werden.

Propandiol 1,2­

Propandiol gehört zu den Mineralölen. Es ist ein Alkohol, der durch die Fermentierung von Hefe mit bestimmten Kohlehydraten entsteht. 1,2­Propandiol gibt es in unterschiedlichen Stärken und es erfüllt zahlreiche Zwecke. In Industriestärke ist es ein aktiver Wirkstoff bei Motoren­Kühlmitteln und Frostschutzmitteln, beim Enteisen von Flugzeugen, in Farben, Email und Lacken. In pharmazeutischen Dosen kommt 1,2­Propandiol in vielen Produkten als Lösungsmittel oder Surfactant zum Einsatz, etwa in Zahnpasten. Bislang sind noch keine ausreichenden Testreihen mit 1,2­ Propandiol durchgeführt worden, aber die US-Umweltbehörde EPA hält die Chemikalie für dermaßen toxisch, dass ein Umgang nur mit Handschuhen und Schutzbrille erlaubt ist und die Chemikalie ordnungsgemäß entsorgt werden muss. Das gilt ehrlich gesagt auch für die meisten anderen Chemikalien, die in Zahnpasten und anderen Körperpflegeprodukten enthalten sind, sowie für viele Inhaltsstoffe in unserem Essen. Natürlich gilt: Wer einen gesunden Mundraum haben will, sollte sich keine Chemie auf die Zahnbürste schmieren. Langfristig kommt es fast immer zu Problemen.
Glycerin
Für sich genommen ist Glycerin nicht giftig. Das Problem mit dieser Chemikalie ist, dass sie auf den Zähnen Rückstände hinterlässt, die sich nur schwer entfernen lassen. Erst nach 20 oder 30 Mal Mundspülen verschwinden die Rückstände. Kalzium und Phosphor werden von den Zähnen als wichtige Mineralien benötigt und sind normalerweise in unserem Speichel enthalten, sodass sie ständig unsere Zähne umspülen. Glycerin­Rückstände behindern diesen natürlichen Fluss und den natürlichen Prozess von Mineralisation und Demineralisation. Es kommt zu schnellerem Zahnverfall und anderen dentalmedizinischen Problemen.

Diethanolamin

Diethanolamin (DEA) wird in Produkten wie Zahnpasta zum Schäumen eingesetzt. DEA stört Hormone und bildet krebserregende Nitrate. Wiederholter Kontakt mit der Haut kann ein höheres Risiko für Leber­ und Nierenkrebs nach sich ziehen, sagt Dr. Samuel Epstein, Professor für Umweltgesundheit an der Universität Illinois. Sorbitol Sorbitol dient zum Verdicken und als Nässungsmittel, das verhindern soll, dass die Zahnpasta nach dem Öffnen der Tube oder bei Kontakt mit Luft aushärtet. Sorbitol ist ein Zuckeralkohol (ähnlich wie Xylit), der zum Süßen einiger »Gesundheitsprodukte« verwendet wird. Forscher haben unlängst festgestellt, dass Sorbitol in Kaugummis zu chronischem Durchfall führen kann. Zu dieser Chemikalie gibt es erst sehr wenige Untersuchungen. 

  • Laureth und Lauryl Sulfate
  • Phosphate
  • Titanium Dioxide
  • Propylene Glycol
  • Sodium Benzoate
  • Sodium Cocoyl
  • Alkohole uvm.
    um nur mal einige Stoffe
    zu nennen.

Eine umfangreiche Schadstoffliste findest du hier:

Schadstoffe und bedenkliche Inhaltsstoffe


Wenn dir das nächste Mal jemand erzählt, es gäbe keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Fluoride gesundheitsschädlich seien, dann verweis einfach auf eine Studie, die kürzlich in Environmental Health Perspectives, der Zeitschrift des Institute of Environmental Health Sciences, veröffentlicht wurde.

Sie zeigt – vielleicht zum bislang fünfundzwanzigsten Mal – dass Fluorid beim Menschen die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigt und zu deutlich niedrigeren IQ-Werten führt.

Forscher der School of Public Health der Harvard University und der China Medical University in Shenyang haben gemeinsam die Wirkung von Fluorid auf Kinder untersucht, indem sie 27 vorhandene Fluorid-Studien einer kritischen Prüfung unterzogen.

Das Team fand deutliche Hinweise darauf, dass der Kontakt mit Fluorid, besonders bei Kindern in der Entwicklungsphase, für die kognitive Entwicklung und Funktion des Gehirns hochproblematisch ist.

Nach den vorliegenden Zahlen zeigen Kinder, die in Gebieten leben, in denen das Trinkwasser fluoriert wird, insgesamt viel niedrigere IQ-Werte als Kinder, die in Gebieten leben, wo nicht fluoriert wird.

Quelle: Auswirkungen von Fluorid auf die neurologische Entwicklung bei Kindern

Originalfassung (englisch)

Sehr schön übrigens auch immer folgender Unsinn, den jede und jeder garantiert schon einmal gehört hat: „dermatologisch getestet“! Ganz ´was Feines.

Weisst du eigentlich, was das bedeutet? Das bedeutet: bei einem Test war ein Dermatologe anwesend. Mehr nicht!

Was der während eines Tests gemacht hat – und welches katastrophale Ergebnis bei einem Test herausgekommen ist, teilt der Hinweis „dermatologisch getestet“ natürlich nicht mit.

„Dermatologisch getestet“ ist ein schlichter Massenberuhiger – ein Etikettenschwindel. Sonst nichts.

Das mit dem Füllmaterial ist auch so eine Sache für sich…

Von Amalgam wissen wir, dass mit zunehmender Zahl und Größe der Füllungen die Quecksilberwerte im Organismus – insbesondere in der Niere – ansteigen.

Dass Quecksilber hochgradig giftig ist, dürfte nichts Neues sein. Damit werden wir übrigens ganz nebenbei auch noch vergiftet, weil sich dieses Zeug nämlich in jeder sogenannten „Energiesparlampe“ befindet, welche ständig Quecksilber ausgast. Schmeiß diese Giftlampen also am besten auch gleich weg.

Zurück zu den Füllungen:

Heutzutage werden in den meisten Fällen Kompositfüllungen verwendet. Das sind zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien. Laienhaft werden sie auch oft als Kunststofffüllungen bezeichnet.

Diese enthalten eine Vielzahl von Verbindungen, u. a. auch Formaldehyd als Reaktionsprodukt, welches in kleinsten Mengen freigesetzt wird.

Diese Komposite werden häufig in Kombination mit Dentinadhäsiven (Dentinklebern) eingesetzt, die ebenfalls zahlreiche aktive Verbindungen enthalten.

An dieser Stelle möchten wir sogleich auf die folgenden Werke hinweisen:

Zahnarztlügen 

Ebenfalls überaus beachtenswert das folgende Werk:

Die lukrativen Lügen der Wissenschaft 

Beweise und Studien, dass Fluor/Fluorid genau das Gegenteil von dem bewirkt, was es an den Zähnen angeblich bewirken soll, sowie, dass es hochgiftig und gesundheitsschädlich ist, gibt es zur Genüge.

Klicke bitte hier: Natriumfluorid (man achte auf die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung unten rechts)

Zusammenfassung:

Marken mit den genannten Inhaltsstoffen solltest du nicht kaufen. Einer Marke, die von diesen Stoffen etwas enthält, solltest du nicht dein Vertrauen schenken. Versuche ein natürliches Zahnpastapulver, vielleicht findest du, wie so viele vor dir, Gefallen daran. Oder du stellst deine eigene Zahnpasta her! 

Hier ist ein ganz einfaches Rezept:

Diese Zahnpaste ist antibakteriell, wirkt gegen Pilze, Bakterien und Viren, wirkt entzündungshemmend, wirkt aktiv gegen Karies und ist chemiefrei!

Zutaten:

  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Xylitol oder Stevia nach Geschmack (optional)
  • 2 EL kaltgepresstes Bio-Kokosöl
    10 Tropfen ätherisches Öl Deiner Wahl  (z.B Minzöl)

Vorgehensweise:

  • In einer Schüssel Kurkuma und Xylit  verrühren.
  • Kokosöl hinzufügen und rühren, bis alles gut vermischt ist. Das Xylit sollte sich recht leicht auflösen, vor allem wenn dein Kokosöl ein wenig erwärmt ist.
  • Ätherisches Öl einrühren.
  • In einen Behälter deiner Wahl füllen.
  • Ein Glas eignet sich wunderbar, ist aber unhygienisch falls du die Zahncreme mit anderen teilst. Verwende da lieber eine leere, am Ende aufgeschnittene und ausgewaschene Zahnpastatube, eine Squeeze Flasche oder einen selbstgemachten Plastikbeutel: fülle die Mischung in die Ecke eines Frischhaltebeutels, binde sie ab oder mache einen Knoten in den Beutel und schneide die Spitze der Ecke des Beutels ab.
    Voilà, du hast gerade deine erste eigene Zahnpasta gemacht!

Empfehlung zum Thema:

Kokosnussöl ist besser als jede Zahnpasta

Studien: 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3491930/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9518651/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3491930https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12011-008-8204-x https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18695947https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3956646/ / https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4213386/ / https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19884722 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17333303 /


Quelle: https://newstopaktuell.wordpress.com/category/die-zahnpastaluge/

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