Ist alles mit allem verbunden?
Alle unsere Gedanken, sowohl positive als auch negative, werden von den Organismen in unserer Umwelt registriert und wahrgenommen und das kann sogar wissenschaftlich gemessen werden.
Dr. Cleve Backsters Forschungsergebnisse haben tiefgreifende Auswirkungen auf unser gesamtes Weltbild, denn er stieß fast zufällig auf sensationelle Ergebnisse, als er seine Zimmerpflanze an einen Detektor anschloss.
Er fand heraus, dass seine Gedanken direkte Auswirkungen auf den Gemütszustand der Pflanze hatte, was er anhand eines Experiments entdeckte. Des weiteren führte er noch mehrere Versuche mit unterschiedlichen Organismen durch und er fand heraus, dass die Umwelt, in der wir uns befinden, eng mit uns verbunden ist.
Empfinden wir Liebe, Trauer, Hass oder Freude senden wir auf eine mysteriöse Weise die Information in unserer Umwelt und verändern sie dadurch. Unter anderem machte Backster noch weitere sensationelle Experimente bei denen er herausfand, dass Pflanzen sogar über ein Gedächtnis verfügen.
Wir müssen akzeptieren, dass wir im ständigen Austausch mit unserer Umwelt sind und das alleine nur durch unsere Gedankenkraft, so in etwa lautet die Botschaft.
Pflanzen haben Gefühle
Um der Frage, ob unsere Gedanken unsere Umwelt beeinflussen, etwas auf die Schliche zu kommen. Schauen wir uns zunächst einmal die hochinteressanten Forschungsergebnisse von dem Wissenschaftler Dr. Cleve Backsters an.
Aufgrund seiner unglaublichen Forschungsergebnissen, die nicht in unser allgemeine Weltbild passen, ist der Name Dr. Cleve Backsters bei den meisten relativ unbekannt. Aber nach diesem Beitrag wird dir dieser Name mit Sicherheit im Gedächtnis bleiben.
Dr. Cleve Backster, ein amerikanischer Experte auf dem Gebiet der Lügendetektoren, hat Mitte der 90-er unter anderem für das amerikanische Militär und CIA gearbeitet, hat bereits 1966 bei der Anwendung eines Lügendetektors zufällig entdeckt, dass Pflanzen hoch entwickelte emotionale Aktivitäten haben, die denen der Menschen gleichen. Er unternahm dann eine Reihe von Untersuchungen, die die Welt beeindruckt haben.
Nach 13 Jahre routinierter Arbeit machte er einige höchst interessante Entdeckungen:
Eines Tages verband Backster die Sensoren seines Lügendetektors mit den Blättern einer Drachenae, allgemein als Drachenbaum bekannt. Er wollte sehen, wie lange die Blätter für eine Reaktion brauchen würden, wenn er auf die Wurzeln der Pflanze Wasser gießen würde.
Theoretisch sollte die Pflanze ihre Leitfähigkeit verbessern und sich ihr elektrischer Widerstand nach der Aufnahme von Wasser verringern. Die aufgezeichnete Kurve auf dem Papierstreifen sollte nach oben gehen. Aber tatsächlich ging die Kurve nach unten. Wenn ein Lügendetektor an einen menschlichen Körper angeschlossen wird, zeichnet er verschiedene Kurven auf, gemäß den wechselnden Stimmungen des Menschen.
Die Reaktion des Drachenbaumes entsprach den Schwankungen bei einer menschlichen Stimmung, wenn sie Zufriedenheit empfinden. Die Pflanze schien glücklich darüber zu sein, dass sie Wasser bekommen hatte.
Cleve Backster wollte nun feststellen, ob die Pflanzen noch irgendwelche anderen Reaktionen zeigen. Er wusste aus früheren Experimenten, dass es, um eine starke Reaktion bei einer Person zu erzeugen, eine gute Methode ist, die Testperson zu bedrohen. Deshalb tauchte Backster die Blätter der Pflanze, die an den Lügendetektor angeschlossen war, in heißen Kaffee. Es erfolgte keine Reaktion. Dann tippte er es mit einem Kugelschreiber an, aber es passierte wieder nichts.
Ihm kam der Gedanke sie der größtmögliche Gefahr auszusetzen in dem er das mit Elektronen versehene Blatt verbrennen werde. Zu diesem Zeitpunkt stand er etwa 4,5 Meter von der Pflanze entfernt, der einzigste neue Aspekt war der Gedanke.
Was als nächstes passieren sollte, soll die uns bekannte Wissenschaft völlig auf dem Kopf stellen.
Denn in dem er daran dachte das Blatt anzubrennen, schlug die Nadel wild nach oben aus. Er hatte kein Wort gesagt und die Pflanze nicht berührt, er hat lediglich die Absicht geäußert das Blatt zu verbrennen. Backster war natürlich total verblüfft. Es war fast so, als könnte die Pflanze seine Gedanken lesen.
Als die Nadel des Detektors weiter eine panische Reaktion zeigte, holte Backster Streichhölzer aus dem Nachbarzimmer, er kehrte zurück und die Pflanze zeigte weiterhin eine sichtbare Reaktion.
Es war anzunehmen, dass die Pflanze wieder einen Schreck bekam, als sie sah, dass er wirklich zu dem Verbrennen entschlossen war. Wenn er Unentschlossenheit zeigte oder in seiner Absicht zögerte, die Pflanze verbrennen zu wollen, waren die auf dem Detektor registrierten Reaktionen, nicht so akut. Wenn er nur vorgab, die Pflanze verbrennen zu wollen, gab die Pflanze beinahe keine Reaktion ab. Die Pflanze schien sogar in der Lage, wahre von vorgetäuschten Bedrohungen zu unterscheiden.
Da wollte er der Pflanze schon gar nicht mehr schaden und legte die Streichhölzer zurück ins Nachbarzimmer. Als er wieder kam, war der Kurvenverlauf wieder so unauffällig wie zuvor.
Backster wäre fast auf die Straße gelaufen und hätte gerufen: „Pflanzen können denken! Pflanzen können denken!“ Durch dieses erstaunliche Experiment wurde sein Leben für immer verändert.
Später, als Backster und seine Kollegen im ganzen Land Experimente mit verschiedenen Instrumenten und unterschiedlichen Pflanzen vorstellten, konnten sie ähnliche Ergebnisse beobachten.
Sensibilität zum Leben auf mikroskopischer Ebene
Backster machte noch zahlreiche andere Experimente. Irgendwann schloß er willkürlich Pflanzen an den Detektor an und er fand heraus, dass sie scheinbar die Gedanken und Gefühle der Person lesen, die sie pflegt. Und es geht noch weiter, denn immer wieder stellte Backster fest, dass jeder lebende Organismus eng auf sein Umfeld eingestimmt ist.
Tritt Stress, Leid oder Tod ein, zeigen alle Lebensformen in der unmittelbaren Umgebung eine sofortige elektrische Reaktion, fast so als würden sie den Schmerz teilen. Das fand er heraus als er damit begann auch andere Organismen, wie Probiotika-Bakterien und menschliche Zellen an den Detektor anzuschliessen.
Aber jetzt folgt etwas wirklich verblüffendes. Auf Anraten mehrerer Wissenschaftler, stellte er mehrere verdrahtete Pflanzen in einen Käfig, der elektromagnetische Interferenzen abschirmt, einen so genannten Faraday Käfig. Das erstaunliche daran ist, dass die Pflanzen sich so verhielten, als existierte dieser Abschirmkäfig gar nicht. Später machte er das selbe Experiment noch einmal mit einem hochmodernen Abschirmkäfig, wobei die Ergebnisse auch die selben blieben und bei den Experimenten schien Entfernung auch kein Hindernis darzustellen.
Ist es wirklich möglich, dass wir mit unserer Umgebung, wie z.B Pflanzen, Tieren, Insekten, Bakterien und Menschen auf einer unsichtbaren Ebene ständig Informationen austauschen? Hast du schon mal etwas von Experimenten mit Haustieren gehört, die wie durch Gedankenübertragung spüren konnten, wann ihr Herrchen nach Hause kommt? Oder ist es dir vielleicht schon einmal selber passiert, dass du an jemanden gedacht hast und diese Person schreibt dir in diesem Moment? Das alles scheint wohl näher bei einander zu liegen, als wir dachten.
Die Frage ist nur, wie geschieht dieser Informationsaustausch, wenn elektromagnetische Frequenzen und Mittelwellen im UKW Bereich bei den Experimenten abgeschirmt wurden?
Und in welche Weise spielt das berühmte Quantenfeld, Äther oder göttliche Energie oder wie auch immer man das nenne sollte, hier eine Rolle? Aber diese Frage soll in diesem Beitrag nicht beantwortet werden.
Pflanzen können Menschen erkennen
Hier noch ein spannendes Experiment, welches uns das Ausmaß der Entdeckung von Backster verdeutlicht. Er wollte herausfinden, ob die Pflanzen ein Gedächtnis haben und hat folgendes Experiment gemacht:
Mit der Absicht zu testen, wie gut eine Pflanze Dinge unterscheiden könne, verband Backster in einem weiteren Experiment sechs Studenten die Augen, und bat sie, Lose aus einem Hut zu ziehen. Eines der Lose enthielt Anweisungen, eine Pflanze mit der Wurzel auszureißen und sie durch Tritte zu zerstören.
Die Tat sollte derjenige, der das Los mit dieser Anweisung gezogen hatte, alleine durchführen und keiner, einschließlich Backster, konnten wissen, wer die Tat durchgeführt hatte. Auf diese Weise könnte die Testpflanze nicht aus den Gedanken der anderen Leute ablesen, wer ihr „Täter“ war. Das Experiment wurde so angeordnet, dass niemand – außer der Pflanze selbst – der exklusive Zeuge war.
Nachdem die verbliebene Pflanze hinterher an den Lügendetektor angeschlossen wurde, wurden alle Studenten gebeten, an ihr vorbei zu gehen. Die Pflanze reagierte bei fünf der Vorübergehenden nicht, aber als der Student, der das „Verbrechen“ begangen hatte, vorbei ging, begann die Nadel der elektronischen Anzeige wie wild auszuschlagen. Mit diesem Experiment bewies Backster, dass Pflanzen in der Lage sind, sich an eine Person oder Sache, die ihnen Schaden zufügte, zu erinnern und sie zu identifizieren.
Fernwahrnehmung
Pflanzen haben enge Beziehungen zu ihren Besitzern. Zum Beispiel fand Backster an Hand der Aufzeichnungen der Detektoren heraus, dass alle seine Pflanzen Reaktionen zeigten, als er von New Jersey nach New York zurückkehrte. Er fragte sich, ob sich die Pflanzen vielleicht erleichtert fühlten oder ihn wegen seiner Rückkehr „willkommen“ hießen. Er stellte fest, dass der Zeitpunkt der Reaktion der Pflanzen der Moment war, als er sich entschlossen hatte, nach New York zurückzukehren.
Ein sensationelles Experiment für Zuhause
Es ist verständlich, dass Backsters Forschungsergebnisse viel zu kurios klingen, um sie einfach und ohne Zweifel in unser Alltagsbewusstsein aufnehmen zu können. Von daher kann man es durch einen einfachen Selbstversuch, den Backster-Effekt, auf einfachste Weise nachweisen, denn wenn man erst verstanden hat, wie es funktioniert, wird einem unsere Welt in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Das einzigste was du dafür brauchst, ist ein Voltmeter. Das Voltmeter tut im Prinzip dasselbe, was ein Lügendetektor macht, es misst die elektrische Aktivität. Dazu brauchst du ein Glas Wasser und das war es auch schon.
Das Leben lehrt einen, dass man nicht alles glauben soll, was man hört. Gerade wenn man sein Wissen im Internet weiter gibt, soll alles sorgfältig überprüft werden.
Das Experiment läuft folgendermassen ab:
- Du nimmst ein Glas Wasser und misst die Spannung im Millivolt-Bereich.
- Sobald sich der Wert eingependelt hat und konstant bleibt, konzentriere deine Gedanken auf das Wasser. Versuche dabei das höchstmögliche Gefühl der Dankbarkeit hervorzurufen.
- Nachdem du das für ein paar Sekunden getan hast, wirst du sehen, dass sich der Wert auf der Anzeige des Voltmeters verändert hat.
- Jetzt hast du den Backster-Effekt nachgewiesen
Wenn du möchtest, kannst du dasselbe noch mal mit negativen Gedanken machen. Und du wirst bemerken das der Wert Richtung Plus geht. Es kling zu einfach um wahr zu sein, oder?
Du kannst gerne das Ganze noch mal wiederholen und die Probe aufs Exempel machen, um sicher zu gehen.
Aber achte darauf, dass das Experiment in einer neutralen Umgebung durchgeführt werden sollte. So dass keine äusseren Einflüsse den Versuch beeinflussen können. Es dürfen sich keine anderen Personen in der Nähe aufhalten und das Wasser darf keinem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden.
Und das sind die Resultate:
VORHER:
und
NACHER
Wie du sehen kannst, ist die Spannung, bei dem Versuch mit der Erzeugung der Gedanken und Gefühlen der Dankbarkeit,im Minusbereich etwas angestiegen. Wer sich etwas mit Wasser auskennt, weiss, dass sich das Wasser in diesem Bereich energetisch aufgeladen hat.
Je höher das Wasser im Minusbereich ist um so gesünder ist es für den menschlichen Körper.
Wer sich mit dem Thema heilendes Wasser etwas genauer beschäftigen möchte, kann sich gerne diese Reportage anschauen, in der in kurzer Ausführung, das wichtigste enthalten ist.
Wasser Geheimnisse – Totes und Lebendiges Wasser:
Wenn du schon von den Wasserexperimenten von Masaru Emoto gehört hast,
dann kannst du ganz einfach mit einem Voltmeter ein ähnliches Experiment durchführen. Klebe einfach das Wort „LIEBE“ auf ein Wasserglas und schaue, wie sich der Wert verändert und danach machst du dasselbe einfach mal mit dem Wort „HASS„. Ganz sicher wird sich hier für viele eine wirklich neue wundersame und faszinierende Welt auf tun.
Wir haben deutlich nachgewiesen, dass unsere Gedankenkraft unsere Welt beeinflusst. Und das auch noch mit so einfachen Mitteln.
Anhand solcher einfachen Forschungen kann man einen Teil der Forschungsergebnisse von Dr. Cleve Backster eindeutig bestätigen. Und zwar, dass wir wirklich mit unserer Umgebung in Verbindung stehen und Informationen, zumindest in eine Richtung, an sie aussenden.
Wir haben nun herausgefunden, dass Informationsträger nicht elektromagnetischer Natur sind. Also muss es irgendeine Art von Energiefeld geben, über das unsere Gedanken transportiert werden.
Wir haben also selbst nachgewiesen, dass unsere Gedanken Auswirkungen auf unsere unmittelbare Umgebung haben, und dass wir sogar beeinflussen können, wie gesund das Wasser für uns ist. Und das noch in Anbetracht, dass wir selber zum größten Teil aus Wasser bestehen.
Stellen wir uns dieser Tatsache, müssen wir akzeptieren, dass wir ständig im Austausch mit unseren Umwelt sind und das alleine nur durch unsere Gedankenkraft.
Alles was wir Fühlen oder Denken, ruft eine sofortige Reaktion bei allen Lebensformen in unserem unmittelbaren Umfeld hervor.
Auch sehr bemerkenswert ist die Tatsache, dass selbst pflanzliche Organismen Panik und Stress empfinden können und sogar ein Gedächtnis haben. Das würde auch gleichzeitig darauf hindeuten, dass alle lebenden Organismen über eine bestimmte Form von Bewusstsein verfügen.
Als Veganer oder Vegetarier geht man davon aus, dass diese Form von Ernährung komplett gewaltfrei ist, zum größten Teil ist sie es auch, aber man muss sich dabei der Tatsache stellen, dass selbst Pflanzen nachweisbar Gefühle haben und auf unsere Interaktionen mit ihnen reagieren.
Doch es gibt einen Trick bei der Sache: Laut Backster scheinen lebende pflanzliche Organismen den Beitrag zum menschlichen Überleben zu akzeptieren, wenn man ein Gebet in Form von positiven, liebenden Gedanken an sie richtet. Jedenfalls zeigen sich auf dem Diagramm dann keine heftigen Reaktionen mehr. In vielen Kulturen und Religionen ist es üblich, der Nahrung zu danken und durch Backsters Forschungen können wir den Sinn dieses Brauchs verstehen und begreifen.
Backsters Forschungsergebnisse haben tiefgreifende Auswirkungen auf unser gesamtes Weltbild. Wir müssen nur damit beginnen diese Erkenntnis in unser Bewusstsein aufzunehmen und anfangen damit zu arbeiten. Nur so erschliesst sich uns die Struktur, die Identität sowie der Sinn und Zweck unseres Bewusstseins.
Das wichtigste ist: sei immer aufgeschlossen für neue Dinge, trete nicht auf der Stelle, sonder nutze
neue Erkenntnisse, um dein Leben in Harmonie mit dem Universum zu bringen. Nichts auf der Welt kann dich davon abbringen, ausser du selbst.
Wenn man die menschliche Entwicklung in den letzten Jahren betrachtet, erkennt man einen deutlichen Trend in diese Richtung. Wir sind auf einem sehr guten Weg. Je mehr Menschen dieses Bewusstsein erreichen und die wahre Natur der Dinge erkennen, um so näher rücken wir unserer Bestimmung. Wahrscheinlich können wir noch nicht alles verstehen, aber das müssen wir jetzt auch noch nicht. Das wichtigste ist, dass wir aus dem Käfig der geistigen Sklaverei ausbrechen und unser Leben wieder selber in die Hand nehmen. Nur so finden wir wieder zu der Absicht, die Welt zu einem schöneren und harmonischen Ort machen.
Weitere Informationen:
♥ ☸ Masaru Emoto – Botschaft des Wassers ☸ ♥
Energetisiertes Wasser: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements
Ein Experiment beweist dass Gedanken und Absichten die physische Welt um uns herum verändern können
♥ ☸ Lebendiges Wasser – Erinnerndes Wasser ☸ ♥
Quellen: Time4Evolution / http://de.clearharmony.net/articles/a32843-Das-geheime-Leben-der-Pflanzen.html
The Secret Life of Plants von Peter Tompkins und Christopher Bird – „Plants Can Think“ – Exploration of the Secret Life of Plants I – IV
http://www.zhengjian.org/zj/articles/2001/3/9/9143.html / http://www.zhengjian.org/zj/articles/2001/3/10/9196.html / http://www.zhengjian.org/zj/articles/2001/3/11/9197.html / http://www.zhengjian.org/zj/articles/2001/3/12/9198.html
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