Ein Beitrag von medienillusion:
Wie an anderer Stelle bereits erwähnt – Alles ist Information. Ob man es glauben möchte oder nicht. Informationen kommen auf unterschiedlichste Weise an uns heran. Nicht nur über das TV, Radio, oder youtube. Sie kommen auch über Frequenzen, Schallwellen, Lichtwellen, elektromagnetische Wellen, und einiges andere mehr an uns heran und informieren uns. Diese Informationen bringen uns auch in eine Formation zu etwas. Die Frage ist also zu was werden wir in Formation gebracht, oder sollen in Formation gebracht werden?
Was alles so seinen Einfluss auf uns Menschen ausübt, ist so unvorstellbar umfangreich, dass die Menschen es nie vermochte, die Prozesse voll umfänglich zu verstehen. Deshalb hatte man es einfach als das Göttliche oder als Gott bezeichnet.
Wobei man das Göttliche und Gott noch stark unterscheiden muss. Aber das behandle ich vielleicht in einem folgenden Artikel einmal.
Wir bekommen Informationen auch über Frequenzen, die uns von der Sonne erreichen. Diese Frequenzen enthalten Photonen, Elektronen, Positronen, die sogenannten Plasmaströme und anderes mehr. Über viele unzählbare Jahrtausende erreicht das Licht der Sonne das Leben auf der Erde und versorgt es mit Informationen. Bis eines Tages der Mensch auf die Idee kommt, sich mit einer Brille vor den Informationen zu schützen. Mehr noch, der Mensch versucht mithilfe künstlicher Wolken die Frequenzen der Sonne fernzuhalten.
Ich weiß nicht wer die Sonnenbrille erfunden hat, wann schon gar nicht. Brillen an sich gibt es schon ein paar Hundert Jahre. Irgendwann kam man auf die Idee, gefärbtes Glas in Brillen einzusetzen. Warum, weiß der Geier.
So weit so gut. Es gibt einige Menschen, die meinen sich vom Licht der Sonne ernähren zu können. Jetzt wird es komisch oder? Wie soll man sich denn von Licht ernähren können?
Dazu muss man wissen, dass die Sonne ständig Materie abgibt, die offenbar mit dem Licht auf der Erde ankommt. Denn die Erde wächst. Ja, sie wächst. Neueste GPS-Messungen sollen ergeben haben, dass der Umfang der Erde jährlich um 25cm zunimmt. Oder der Querschnitt jährlich um 15mm zunimmt. Das ist eine enorme Masse, die eigentlich unerklärbar ist. Diese Materie kommt offenbar mit dem Licht auf die Erde. Das ist doch Wahnsinn! Da wird auch geschrieben, dass am Südpol ein Berg entsteht. Ja klar, ein Großteil der Materie der Sonne wirdwegen des Erdmagnetfeldes an die magnetischen Pole der Erde geleitet und dort konzentriert abgelagert.
Aber, wie machen die das, mit der Lichtnahrung? Ganz einfach, sie blicken direkt in die Sonne. Das ist doch gefährlich? Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt. Dann erzählte mir jemand, der sich zum Teil von Licht ernährt, wie er das macht und vor allem, wie er damit begonnen hatte.
Er begann damit vor einigen Jahren. Am frühen Morgen, also in der ersten Stunde nach dem Sonnenaufgang und am Abend in der letzten Stunde vor dem Sonnenuntergang, begann er für wenige Sekunden direkt in die Sonne zu blicken. Täglich steigerte er die Zeit um eine Sekunde. Das erforderte ein paar Aufzeichnungen und am Anfang eine Stoppuhr. Wenn er für einige Zeit pausierte, hatte er wieder von vorn begonnen. Aber letztlich ist es mit der Zeit eine Frage des Gefühls, ob man trotz der Pause weiter macht.
OK – Super – sagte ich. Dann probiere ich das auch mal aus. Ich bin jedoch so ungeduldig, dass ich gleich mit zehn Sekunden begonnen habe und es nicht erwarten konnte, die Zeit zu verlängern. So dass ich nach drei Monaten schon bei einer viertel Stunde angekommen bin. Hätte ich jeden Tag um eine Sekunde verlängert, wäre ich jetzt bei drei Minuten. Ich würde Euch aber dennoch den langsameren Weg, also schonenderen Weg empfehlen.
Schon an den ersten Tagen habe ich das unbeschreibbare Gefühl erfahren, das offenbar nur die Sonne erzeugen kann. Man könnte es mit einem Orgasmus vergleichen, mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl. Aber der Orgasmus fährt in der Regel von unten nach oben durch den Körper. Hier fährt er von oben nach unten durch den Körper. Man spürt es, wie die Energie über die Augen blitzartig aufgenommen wird. Bis in die Zehenspitzen spürt man, dass etwas energetisches, eine energetische Kraft in einen hinein gefahren ist. Beim ersten mal hätte ich direkt schreien können. Es schüttelte mich regelrecht durch. Ich dachte nur noch – WOW – was war das denn grad?
Sungazing ist eine sehr einfache Methode. Es energetisiert das Gehirn, aktiviert Zirbeldrüse und verbessert die Gesundheit der Nervenzellen.
Wichtig! Man sollte am besten nur zu den sicheren Zeiten in die Sonne schauen: während der Stunde nach Sonnenaufgang oder während der Stunde vor Sonnenuntergang, wenn es nicht so viel UV-Strahlung gibt. Sie beginnen mit 5-10 Sekunden und addieren weitere 1-5 Sekunden bei jedem Sonnentag, bei Wolken addieren Sie keine Zeit. Nach jedem Praktizieren bitte immer Palmieren!
Sie können diese Technik morgens oder abends anwenden, regelmäßig oder unregelmäßig. Versuchen Sie es einfach zu machen, wann immer Sie es schaffen und erhöhen nach und nach die Dauer des Sungazing.
Aber Vorsicht! Es macht süchtig nach mehr. Wahrscheinlich bis zur gesamten Tageslänge, wenn die Sonne den ganzen Tag scheint. Von Vorteil ist es sicher, wenn Ihr einen Aufpasser habt, der Euch dazu bringt, in der Realität zu bleiben, dass Ihr die alltäglichen Aufgaben nicht vernachlässigt.
Aber dieses Gefühl ist überwältigend. Ich bekomme es nicht an jedem Tag, wenn ich in die Sonne blicke. An jedem Tag haben wir ja auch nicht einen strahlend blauen Himmel am Morgen oder am Abend. Wahrscheinlich hängt es damit zusammen, dass das Geoengeneering ganz bestimmte Sonnenstrahlen abhält, die wir bräuchten, wenn wir uns vom Licht ernähren wollten. Denn auch bei einem halb bedeckten Himmel kann diese Energie ankommen. An manchen Tagen, wenn der Himmel scheinbar ohne Wolken ist aber wieder nicht.
Bei 15 Minuten kann ich nicht behaupten, dass ich jetzt weniger essen müsste. Aber es stellt sich so ein wundervolles Urvertrauen ein, so eine unendliche Güte und Verständnis für eben alles. Ich gehe davon aus, dass wir Menschen das Licht über unsere Augen aufnehmen müssen, um gesund zu bleiben, oder gesund zu werden.
Jesus Christus soll gesagt haben: “Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.” (Die Bibel Johannes 8, 12)
Man hatte vor über 2000 Jahren aber sicher nicht einen Menschen, Namens Jesus von Nazareth damit gemeint, sondern das Göttliche, die göttlichen Energien, die sie über das Licht erfahren haben. Wenn überhaupt, hatte Jesus ihnen gezeigt, dass sie die göttliche Kraft, die sie zur Heilung suchten, in der Sonne finden könnten. Die Bilbel, bzw. die Christenlehre hat dann einfach alles umgedreht und einen Totenkult daraus gemacht. Mit Jesus Christus war die Sonne selbst gemeint, die heilen kann, die den Frieden und die Liebe unter den Menschen verbreiten kann.
Es ist offenbar ein sehr wichtiger Baustein für unsere Gesundheit, den man uns über die Jahrhunderte verschwiegen hatte. Aber nicht nur das, es ist offenbar ein wichtiger Baustein bei der Bewusstwerdung der Menschen. Für den nächsten evolutionären Sprung des Bewusstseins. Nur mit der Bewusstwerdung unserer Schöpferkraft können wir die nächste Stufe auch gehen.
So gesehen ist es natürlich klar, dass der Mainstream die Sonnenbrille fördert und als cool bezeichnet. Es besteht kein Interesse daran, dass die Menschen bewusster werden sollen. Und wer beim Sonnenschein mit Sonnenbrille durch seine Welt stapft, kann ja nichts davon erfahren, was die Sonne leistet.
Es ist oft das Gegenteil richtig, als das, was allgemein anerkannt ist.
Man stelle sich das mal vor, die Mehrheit würde sich am frühen Morgen auf den Balkon setzen, um in die Sonne zu blicken. Am Abend nochmal. Die Menschen würden einen Knall erleben. Denn ihr Bewusstsein potenziert sich ja auch gegenseitig in das globale Bewusstsein.
Wir würden diejenigen mitreißen, die sich noch versperren. Wir hätten sofort komplett andere Verhältnisse auf diesem Planeten.
Genau so müssen wir an diese Dinge heran gehen. Man kann nicht mehr sagen: “Was kann ich alleine schon machen?” Man kann alleine sehr viel machen.
Man muss heutzutage sagen: “Ich bin der Schöpfer meiner Welt” Wenn ich meine Welt verändern möchte, dann mache ich das einfach. Die Bedingung ist, dass man sein innerstes Selbst anerkennt und respektiert.
Meine Sonnenbrillen liegen jetzt nur noch in der Schublade. Beim nächsten Frühjahrsputz werden sie ganz sicher mit entsorgt. Nebenbei bemerkt, die auf der Erde herrschenden Funkwellen unterschiedlichster Art schirmen uns auch von den Frequenzen ab, die normal aus dem All zu uns gelangen würden, die wir eigentlich zu unserer Gesunderhaltung bräuchten. Da liegt der Entschluss doch nahe, nicht nur die Sonnenbrille, auch das Funktelefon, das GPS-Navigationsgerät, sämtliche Radios und TV-Geräte sofort außer Betrieb zu setzen.
Also dann, bleibt stark und lasst Euch nicht für dumm verkaufen.
Quelle: medienillusion.wordpress.com/
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