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Jan 10

Zahnstörfelder und deren Auswirkungen: An jedem Zahn hängt ein Organ

Wenn du eine Erkrankung oder Beschwerde trotz aller naturheilkundlicher Maßnahmen nicht ausheilen kannst, dann denke an deine Zähne. Oftmals stehen einer Heilung sogenannte Zahnstörfelder im Weg.

Als Zahnstörfelder können wir im Wesentlichen zwei „Problembereiche“ zuordnen. Zum einen das Problem der wurzelbehandelten Zähne, die auch gerne als „tote Zähne“ bezeichnet werden und zum anderen das „Problem“ der Fernwirkung bestimmter Zähne auf bestimmte Organe. Jedem Zahn kann dieser Theorie zufolge ein bestimmtes Organ zugeordnet werden.

Folgende Grafik zeigt, welche Organe welchen Zähnen zugeordnet werden:

Zahnstörfelder1

Übersicht Beziehung zwischen Organen und einzelnen Zähnen nach der Lehre der Meridian-Beziehungen  

Bildquelle: Naturheilt.com

Zahn-Organ

Auswirkungen von Zahnstörfeldern

Jeder Zahn hat zu einem bestimmten Organ eine Verbindung. Dies stellten schon vor ca. 4000 Jahren die alten Chinesen fest. Diese Verbindungen werden durch sogenannte Meridiane hergestellt. Dies sind Energielaufbahnen, welche sich durch den gesamten Körper ziehen und die Körperorgane miteinander verbinden.

Erkrankungen der Zähne und des Kieferknochens sind der Häufigste Ausgangspunkt von Störfelder im Körper, welche Fern-Erkrankungen an anderen Organen bewirken.

Je länger eine solche Störung besteht, desto weiter reicht ihr negativer Einfluß im Organismus. Ist das Grundregulationssystem irgendwann nicht mehr fähig, die Belastungen auszugleichen, können Folgeerkrankungen in einem völlig anderen Bereich des Körpers auftreten. Solche Herderkrankungen sind zum Beispiel: chronischem Schnupfen, Entzündungen der Kieferhöhle oder der Rachenmandeln, rheumatischen Beschwerden, Funktionsstörungen an bestimmten Organen.
Im schlimmsten Fall sind sie Ausgangspunkte von Autoimmun- und Krebserkrankungen.

Es können folgende Störungen auftreten:

  • Ein Zahn ist erkrankt und weist ein Störfeld auf. Über den Weg der Meridiane kann er das mit ihm zusammenhängende Organ schädigen. Zahnstörfelder im Schneidezahnbereich können beispielsweise im gesamten Nieren- und Blasenbereich Erkrankungen verursachen.
  • Ein gestörtes Organ kann umgekehrt einen auf dem gleichen Meridian liegenden Zahn schädigen.

Diese Störfelder sind häufig sehr schwer zu diagnostizieren. Sie schmerzen meistens nicht, führen aber im Laufe der Zeit zu einer wesentlichen Destabilisierung und zu Störungen des Meridians und der ihm zugeordneten Organe.

Ein Störfeld kann dann vorliegen, wenn sich folgende Symptome zeigen:

  • Eine chronische Erkrankung im Körper hat sich gebildet. Die Ursache ist nicht feststellbar.
  • Die Erkrankung tritt nach einer anfänglichen Heilung immer wieder auf oder widersetzt sich jeglicher Therapie.

Wie entstehen solche Zahnstörfleder?

Störfelder ergeben sich hauptsächlich aus toten Zähnen, an denen eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt wurde oder aus Zähnen, wo eine Kieferzyste oder ein Granulom am Zahn vorhanden ist. Störfelder gibt es durch Nasennebenhöhlen(Kieferhöhlenentzündungen) oder entzündete Mandeln und nicht nur im Zahnbereich oder Kieferbereich und so können auch Darmerkrankungen und Narben als Störfelder wirken. Jedes Zahnstörfeld beinhaltet immer eine Fernwirkung auf andere Organe und Organsysteme wie das Nervensystem, das vegetative Steuerungssystem und das Immunsystem, denn der menschliche Organismus hat ein informationsgesteuertes Reizverarbeitungssystem. Wenn eine Erkrankung oder Beschwerde trotz allen Maßnahmen nicht ausheilen kann, sollte man immer an die Zähne denken, denn vielfach steht einer Heilung ein Zahnstörfeld im Weg, denn das Immunsystem kann durch Zahnmetalle geschwächt sein.

Die klassische Schulmedizin verneint in der Mehrheit (noch) eine solche Störfeldwirkung auf Organe, aber die Ablehnungsfront (vor allem der Zahnärzte) wankt.

Mögliche zahnbedingte Störfelder

 

Die häufigsten Störfelder im Mund- und Kieferbereich sind:

  • Wurzelbehandelte Zähne
  • Materialunverträglichkeit im Mund, Dentalwerkstoffe wie Metalle
  • Toxische Wirkung aus Zahnersatzmaterialien wie Amalgam, Metalle, Kunststoffe, Kleber
  • Toxische Wirkung toter Zähne und wurzelgefüllter Zähne und Kieferknochenentzündungen
  • Unbehandelte Zahnfleischtaschen
  • Impaktierte und verlagerte Zähne, im Besonderen Weisheitszähne und Distomolaren
  • Störungen des Bisses und der Kiefergelenke

Die Bedeutung der Zahnstörfelder ist für Genesung und Gesunderhaltung vom Körper wichtig, sodass eine Störfeldertherapie angezeigt ist, wenn eine allgemeine Erkrankung chronisch ist und sich jeglicher Therapie widersetzt oder bei einer Heilung der Krankheitszustand Rezidiv ist und erneut eintritt. Bei der Sanierungsmassnahme schafft die Entfernung vom Störfeld die Voraussetzung, dass der Körper sein verlorenes Gleichgewicht und seine Selbstorganisation wieder finden kann. Als Begleitmassnahmen zur Immunstabilisierung ist bei der Störfeldsanierung die Amalgamausleitung als Giftausleitung (Ausleitung von Metallen) wie auch die Ausheilung von Knochenwunden im Kieferbereich ein wichtiger Faktor. Eine einfache Haarmineralanalyse (HMA) kann Hinweise darauf geben, ob Sie unter einer Quecksilberbelastung (Hg) leiden. Gleichzeitig können Sie daraus auch den Status Ihrer Mineralstoffversorgung ersehen.

Die Therapie eines Störfeldes besteht in der Regel darin das Störfeld zu entfernen:

  • Die Zahnfleischtasche muß von Bakterien und Entzündungsprozessen gesäubert werden.
  • Das toxische Material muß entfernt werden.
  • Der tote Zahn muß gezogen werden.

Wichtig bei all diesen Sanierungsmaßnahmen ist die Erkenntnis, daß die Entfernung des Störfeldes alleine nur die Voraussetzung schafft, daß der Körper sein verlorenes Gleichgewicht und seine Selbstorganisation wiederfinden kann.

Je länger eine Störung durch ein Störfeld am Zahn (Schwermetalle im Mund) besteht, desto weiter reicht der negative Einfluss im Organismus, sodass das Grundregulationssystem nicht mehr fähig ist, die Belastungen auszugleichen und Folgeerkrankungen in einem anderen Bereich vom Körper auftreten können.

Amalgamausleitung

Unter Amalgamausleitung versteht man die Ausleitung von Quecksilber-Ablagerungen im Körper, denn Quecksilber kann für die Gesundheit schädlich sein, sodass man nach der Amalgam-Entfernung dieAblagerungen im Körper auflöst und aus dem Körper ableitet.

Wenn Amalgamfüllungen entfernt sind, hat man vorgesorgt dass nicht mehr Schwermetalle von den Zähnen im Körper abgelagert werden können, doch eingelagerte Schwermetalle aus dem Mund sollten im Besonderen bei einem Krankheitsfall im Körper durch eine Amalgamausleitung ausgeschieden werden, damit der Körper entgiftet ist.

Zahnstörfelder5AlgenChlorella Microalgen“  können dem Körper bei der Entgiftung behilflich sein, es entgiftet und regeneriert die Zellen, indem sie Schadstoffe binden und gleichzeitig für eine verbesserte Sauerstoffbildung sorgen.

Algenprodukte für Amalgamausleitung

Algenprodukte sind stark basisch und wirken sich bei derAmalgamausleitung somit auch positiv auf das Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper aus.

Chlorella ist das meist untersuchte Lebensmittel und wird von Ärzten und Heilpraktikern als natürliches Therapeutikum für Schwermetallausleitung wie Zahn-Amalgame eingesetzt. Eine Amalgamausleitung sollte jedoch nur bei einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden. Magnesium und Kalzium sind wesentliche Bestandteile von jedem Regenerationsvorgang im Körper,

denn es gibt Forschungsergebnisse, dass Koriander den Körper wirksam von Quecksilber befreien kann. Vitamin C wird seit Jahrhunderten als ein wirksames Antioxidansund als Mittel zur Unterstützung vom Immunsystem verwendet, denn Antioxidans ist eine chemische Verbindung, die eine unerwünschte Oxidation anderer Substanzen verhindert.

Auch Knoblauch wird seit Jahrtausenden als medizinisches Kraut  benutzt, um dem Körper zu helfen, den Blutcholesterinspiegel zu senken und das Blut von weiteren Ablagerungen zu reinigen.

Schulmedizinisch sind die Zahnstörfelder häufig nicht zu diagnostizieren. Naturheilkundliche Diagnoseverfahren, wie die Kinesiologie oder Biotensor / Bioresonanz können diese Störfelder jedoch in der Regel erkennen.


Quellen: René Gräber via naturheilt.com und schuette-koehler.de

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