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Jul 12

Weiße und gesunde Zähne bis ins hohe Alter: Ein Rezept der tibetanischen Mönche

Wenn du dringend deine Zähne aufhellen und sie wieder in ihrem alten Glanz sehen möchtest, kannst du dich auf eine tibetische Methode, die ebenso überraschend als auch wirksam ist, verlassen. Hast du vielleicht gelbe und schwarze Flecken auf deinem Zahnschmelz, die durch Kaffee und das Rauchen im Laufe der Zeit entstanden sind? Wenn ja, dann lese diesen Artikel.

mönchesalz

Nicht alle haben es bemerkt, aber die tibetischen Mönche können auch im hohen Alter auf starke, gesunde und vor allem weiße Zähne zählen: das ist ziemlich seltsam, wenn man bedenkt, dass es in diesen Teilen von Asien nicht viele Zahnärzte gibt und sogar das Kaufen von Zahnpasta eine nicht gerade einfache Aufgabe in den Berggebieten ist. Wie machen die tibetischen Mönche bloß, immer perfekte Zähne zu haben? Der Grund für dieses angebliche Wunder liegt auf der einen Seite in der Art wie sie ihre Zähne putzen und auf der anderen Seite in liegt es an ihrer speziellen Ernährung.

Ja, weil das was wir essen hat einen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit unserer Backen-, Schneide- und Eckzähne: der übermäßige Genuss von vor allem Milchprodukte, Mehl und Zucker hat schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit deiner Zähne und kann ihnen sogar Mineralien entziehen. Eine bessere Qualität der Zähne kann durch gute Essgewohnheiten mit natürlichen, so zu sagen traditionellen Nahrungsmitteln erreicht werden: die Eingeborenen in Lateinamerika und Ozeanien benötigen sicherlich keine Aufbiss-Schiene, Zahnspange oder Zahnersatz. Wenn du gut isst, das heißt Milchprodukte, Mehl und Zucker vermeidest, musst du deine Zähne nicht nach jeder Mahlzeit putzen: denn der pH-Wert ist dann nicht mehr sauer, sondern bleibt alkalisch und somit ist auch für die Aufhellung deiner Zähne gesorgt

Wir dürfen nicht vergessen, dass Zahnpasta die du im Supermarkt kaufst, in den meisten Fällen chemische Substanzen enthält, die nicht geschluckt werden dürfen (es steht auch auf der Verpackung, dass die Zahnpasta nicht geschluckt werden soll). Aber wenn diese Substanzen nicht in Kontakt mit der Schleimhaut des Magens kommen dürfen, wäre es dann nicht besser auch den Kontakt mit der Schleimhaut des Mundes zu vermeiden? Das gefährlichste Element ist Natriumfluorid, dessen negative Auswirkungen sich in erster Linie auf das Gehirn ausbreitet: diese Substanz verursacht Verkalkung der Zirbeldrüse und reduziert den IQ.

Aber was ist eigentlich das Geheimnis der tibetischen Mönche?

Sie verwenden eine spezielle Art von Zahnpasta die du selbst ganz einfach herstellen kannst.

Tibetischen Mönche, in der Gebirgsregion von Tibet, haben ein ganz einfaches Rezept zur Pflege ihrer Zähne entwickelt:

  • Wasser wird erhitzt und dann wieder abgekühlt und damit wird ein Glas zur Hälfte befüllt.
  • Dann wird ein Esslöffel des pinkfarbenen Himalaysalzes dazugegeben und diese Mischung wird ungefähr eine Minute gut umgerührt.
  • Anschließend wird der Schaum, der sich auf der Oberfläche gebildet hat, entfernt.

Der Vorgang: 

Gib einige Kristalle der zubereiteten Paste auf deine Zahnbürste und putze damit deine Zähne in den gewohnten Bewegungen. Dieses Verfahren muss mit größter Sorgfalt durchgeführt werden, um zu verhindern, das Zahnfleisch zu schädigen .Zum Abschluss spüle die Zähne und den Mund mit dem Wasser aus demselben Glas.

Du solltest deine Zähne am Morgen, am Abend mit dieser natürlichen Zahnpaste putzen. Am Anfang fühlt sich diese Mischung ein wenig unangenehm an, da deine Zähne durch die Verwendung des Salzwassers sehr sensibel auf Heiß-Kalt und Sauer-Süß reagieren.

Der größte Vorteil dieser Zahnpaste besteht darin, dass sie alle Krankheitskeime in der Mundhöhle zerstören und schon nach kurzer Zeit den Zahnschmelz stärken. Gleichzeitig verschließt sie Rillen und Unebenheiten auf deinen Zähnen. Die Zähne werden weißer und viel stärker.

Fazit:  Himalayasalz ist ein ganz besonderes Salz. Es ist ein besonders hochwertiges Natursalz. Es ist ein Bündel herzhafter 80+ Minerale und Spurenelemente – Himalaya Salze sind mineralisch verpackte Kristalle, natürlich in der Erde gebildet und bestehend aus 85,62% Natriumchlorid und 14,38% sonstige Spurenelemente, wie Sulfat, Magnesium, Kalzium, Kalium, Bikarbonat, Bromid, Borat, Strontium.

Aus dem Himalayasalz kann eine natürliche Sole gewonnen werden. Sie hat bemerkenswert gute biophysikalische Eigenschaften.

Dadurch kann sie den menschlichen Körper in vielen verschiedenen Hinsichten aufs Positivste beeinflussen.

Das Himalayasalz ist entstanden, als die Urmeere austrockneten. Die starke Sonneneinstrahlung, die auf die Urmeere einwirkte, ist in den Salzen gebunden. Aus therapeutischer Sicht ist das Himalayasalz eines der besten Natursalze überhaupt. Der menschliche Körper kann, die im Salz enthaltenen, Spurenelemente und Mineralien besonders gut aufnehmen. Im Salz enthalten sind beispielsweise Calcium, Kalium sowie Magnesium. Normales Kochsalz ist durch den Verarbeitungsprozess weit weniger reichhaltig als das Himalayasalz.

Immer mehr Studien zeigen, wie positiv sich die Anwendung von Himalayasalz auf den menschlichen Körper auswirken kann. So kann man das Salz wie normales Kochsalz zum Kochen und Würzen benutzen. Man kann aber auch für therapeutische Zwecke das Salz für die Inhalation, ein Bad oder auch für ein Peeling des Körpers benutzen.

Auch für das Zähneputzen kann man Himalayasalz anwenden. Die Sole schützt vor Mundgeruch, Zahnfleischbluten sowie Parodontose. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass die Zähne auf natürliche und schonende Weise wieder weiß werden und sich der Zahnstein löst.

Die Sole lässt sich ganz einfach herstellen. Dazu muss man für ungefähr eine Stunde einen Brocken des Himalayasalzes in ein mineralisches Glas tun und mit Quellwasser auffüllen. Der Salzanteil dieser Lösung ist nach einer Stunde ungefähr 26 Prozent und bleibt bei dieser Zahl auch konstant. Wird das Wasser weniger, kann man es einfach nachfüllen, gleiches gilt für die Salzbröckchen.


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Quelle: http://www.healthyfoodhouse.com/white-and-strong-teeth-until-old-age-natural-recipe-from-tibetan-monks/

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