☼ Warum Rohkost?

 

fruchte

Bildquelle: en:User:Daderot.

Vegane Rohkost / Urkost – Unsere natürliche Nahrung – Informationen, Bücher, Videos…

Alles was du machen musst, um für immer gesund zu sein: Esse die Lebensmittel im natürlichen Zustand… frisch gepflückt vom Baum oder vom Strauch, frisch geerntet aus der Erde. Und nie über Körpertemperatur erhitzt. Kein kochen… kein braten…. kein backen…

Dann wirst du für immer gesund sein!

Jede einzelne Zelle deines Körpers wird sich regenerieren, wieder atmen und sich von alten Giften befreien. Deine Haut wird straffer, glatter und eine wunderbar natürliche Farbe annehmen. Jede Menge Energie und Kraft wird in deinen Körper zurückfließen.

hr

Ich möchte euch ein ganz kostbares Buch nicht vorenthalten.
Es heißt „Rohkost – Unsere natürliche Nahrung“ und wurde 1963 von einem Perser Namens: Arshavir Ter-Hovanessian geschrieben. Er lebt mitlerweile nicht mehr und das Buch ist copyrightfrei, also seine Verbreitung ist mehr als erwünscht.

Wer die Ursachen von Krankheit und Gesundheit besser begreifen will, der hört unbedingt hinein. Ein Buch das zum Nachdenken anregt und bestenfalls zum Umdenken in Bezug auf Ernährung und Krankheit und Gesundheit.

Viel Freude und viele neue Erkenntnisse:

hier:download

 http://www.file-upload.net/download-11012442/AterhovRohkostunserenatrlicheErnhrung.pdf.html

hr

Mein Rohkostweg (W. Lackner)

[Bild: rokobuch.gif]
Warum ich meiner Erkrankung ein neues Leben verdanke
oder
Fortschritt durch Rückbesinnung

kostenlos als PDF-Datei:download

http://members.yline.com/~naturpur/rokoweg.pdf

hrROH MACHT FROH!!!

Roh macht froh! (Bei uns zu Haus!)
Refrain: Bei uns zu Haus, bei uns zu Haus, ja, da sieht es lustig aus.
Wir essen roh, wir essen roh, denn das macht uns alle froh!
1. Wenn meine Mami Kuchen backt, dann braucht sie keinen Herd.
Die Omi sagt: „Das geht doch nicht, da macht sie was verkehrt!
Braucht man nicht Eier, Butter, Mehl und Zucker, fast ein Pfund?
Das schiebt man in den Ofen rein, da wird er braun und rund.
Doch meine Mami lacht: „Hört zu, wie man das macht:“
2. Aus Mohrrüben und Kokosnuß, da mach ich Mus ganz klein.
Rosinen, Datteln und auch Feigen schnitzel ich noch rein.
Bananen, Mandeln und Zitronen kommen noch hinzu,
den Kuchen essen wir so gern, der ist dann weg im Nu!
Frag ich euch unbeschwert: „Wozu bloß einen Herd?“
3. Komm ich vom Kindergarten heim, bin ich schon ganz gespannt.
Ich renne dann, so schnell ich kann, bin außer Rand und Band.
„Was gibt es heut?“, so frag ich meine Mami jeden Tag.
Die sagt: „Mein Kind, wart`s doch mal ab, ich weiß doch, was du magst!“
Sie macht den Kühlschrank auf, und dann kommt Freude auf!
4. Oliven, Grünkohl, Paprika, das eß ich frisch und pur.
Karotten, Mais und Feldsalat und auch Topinambur.
Die Sprossen ham wir selbstgemacht, Maronen sind der Clou,
Tomaten und `ne Avocado nehm ich noch dazu.
Das ist so bunt und schön, das müßtet ihr mal sehn!
5. Und findet eine Party statt, mit viel Musik und Spaß,
die ganzen Freunde kommen dann, denn alle mögen das.
Ja, Kiwis, Feigen und auch Mangos tischen wir dann auf,
den Strohhalm in der Kokosnuß, und alle sind gut drauf!
Wie findet ihr das bloß? Ich finde das famos!
6. Und gehn wir mal ins Feld hinaus durch Wiesen, Wald und Flur,
da hangeln wir – das müßt ihr sehn! – wie Tarzan an der Schnur.
Ein Klimmzug und auch Liegestütz, dazu ´nen Purzelbaum.
Und essen Klee und Löwenzahn, was wir uns alles traun!
Wir lieben die Natur und brauchen keine Kur!

 

 

hr


Hier ein paar Online Rohkost Lieferanten:winki

tropenkost.de
[Bild: Tropenkost_1.gif]


passion4fruit.de
[Bild: Pass4Frut_k.gif]


orkos.com

 
hr

Wild & Roh


hr

Brigitte Rondholz (63) isst seit 22 Jahren nichts warmes mehr

– „Urkost“ hält mich fit und gesund

hr

Tötet weder Mensch noch Tier, noch eure Nahrung

Lehren von Jesus Christus aus dem Friedensevangelium der Essener

Lehren von Jesus Christus aus dem Friedensevangelium der Essener

Tötet weder Mensch noch Tier, noch eure Nahrung, die euer Mund aufnimmt. Denn, wenn ihr lebendige Nahrung isst, wird sie euch beleben, aber wenn ihr eure Nahrung tötet, wird euch die tote Nahrung ebenfalls töten. Denn Leben kommt nur vom Leben, und vom Tod kommt nur Tod. Denn alles, was eure Nahrung tötet, tötet auch euren Körper. Und was euren Körper tötet, tötet auch eure Seelen. Und eure Körper werden, was eure Nahrung ist, so wie euer Geist das wird, was eure Gedanken sind. Eßt darum nichts, was Feuer oder Frost oder Wasser zerstört hat. Denn gekochte, erfrorene und verfaulte Nahrung wird euren Körper ebenso verbrennen, erfrieren und verfaulen lassen.

Seid nicht wie der dumme Landwirt,der auf seinem Feld gekochten, erfrorenen und verfaulten Samen aussäte. Und der Herbst kam und die Not war groß. Sondern seid wie der Bauer, der lebendige Saat auf seine Felder säte, und dessen Felder lebendige Weizenähren trugen, den er ausgesät hatte. Denn wahrlich ich sage euch, lebt nur durch das Feuer des Lebens, und bereitet eure Speise nicht mit dem Feuer des Todes, das eure Nahrung tötet, eure Körper und Seelen auch.

Jesus Christus erklärt hier in wenigen Sätzen deutlich und klar, wie die Nahrung auf Körper, Seele und Geist wirkt. Er sprach vor seinen Zuhörern zwei verschiedene Arten von Feuer an: „Herr, wo ist das Feuer des Lebens (der Geist Gottes)?“ fragten einige von ihnen. „In euch, in eurem Blut und in euren Körpern.“ „Und das Feuer des Todes?“ fragten andere. „Es ist das Feuer, das außerhalb eures Körpers brennt, das heißer als euer Blut ist. Mit diesem Feuer des Todes kocht ihr eure Nahrung zu Hause und auf dem Felde. Wahrlich, ich sage euch, es ist das gleiche Feuer, das eure Nahrung und euren Körper zerstört, genauso wie das Feuer der Bosheit, das eure Gedanken verwüstet und euren Geist. Denn der Körper ist das, was ihr eßt, und euer Geist ist das, was ihr denkt. Eßt deshalb nichts, das ein stärkeres Feuer als das Feuer des Lebens tötete. Deshalb bereitet und eßt alle Früchte der Bäume und alle Gräser des Feldes. Denn all diese werden vom Feuer des Lebens genährt und gereift, alle sind das Geschenk der Engel unserer Erdenmutter. Aber eßt nichts, dem nur das Feuer des Todes Geschmack gibt, denn das ist von Satan.“ (ebd. S. 37 f)

Der Gottessohn sprach nicht nur davon, was wir essen sollten, sondern auch, wie wir essen sollten: „Kocht nicht, noch mischt alle Dinge miteinander, damit eure Eingeweide keine dampfenden Sümpfe werden. Denn ich sage euch wahrlich, dies ist in den Augen des Herrn abscheulich … wenn ihr alle Arten von Nahrung in eurem Körper vermischt, dann wird der Friede eures Körpers aufhören, und ein endloser Krieg wird in euch wüten. Und er wird ausgelöscht werden, so wie Familien und Königreiche ihre eigene Zerstörung einleiten, wenn sie sich spalten. Denn euer Gott ist der Gott des Friedens und unterstützt keine Teilung …

Und wenn ihr eßt, eßt nie bis zur Völle. Flieht den Versuchungen und hört auf die Stimme der Engel Gottes. Denn Satan und seine Macht verführt euch, immer mehr und mehr zu essen. Lebt aus dem Geist und widersteht den Begierden des Körpers … Atmet tief und lang bei allen euren Mahlzeiten, daß der Engel der Luft eure Mahlzeiten segnet. Und kaut eure Nahrung gut mit euren Zähnen, daß sie Wasser wird und daß der Engel des Wassers sie in eurem Körper zu Blut umwandeln kann. Und eßt langsam, als ob es ein Gebet sei, das ihr dem Herrn widmet … Denn wahrlich, ich sage euch, die Macht Gottes kommt in euch, wenn ihr auf diese Art an seinem Tische eßt … Denn der Tisch des Herrn ist wie ein Altar, und der, der am Tische Gottes ißt, ist in einem Tempel. Denn ich sage euch wahrlich.. die Körper der Menschensöhne werden zu einem Tempel umgewandelt und ihre inneren Teile zu einem Altar, wenn sie die Gebote Gottes halten. Leg deshalb nichts auf den Altar Gottes, wenn dein Geist verdrossen ist, noch denke schlecht über andere im Tempel Gottes. Und betretet das Allerheiligste des Herrn nur, wenn ihr den Ruf der Engel fühlt, denn alles, was ihr in Traurigkeit, oder in Ärger, oder ohne Wunsch eßt, wird Gift in eurem Körper.“ (ebd. S. 39 – 42)

Jesus Christus ruft uns auch auf, an einem Tag in der Woche zu fasten: „An sechs Tagen nährt eure Körper mit den Geschenken der Erdenmutter, aber am siebten Tag weiht eure Körper eurem Himmlischen Vater. Und am siebten Tag eßt keine Erdenspeise, sondern lebt nur vom Worte Gottes … Und Gott wird euch ein langes Leben auf Erden geben, damit ihr ein ewiges Leben im Reich der Himmel haben werdet. Denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr keine Krankheiten auf Erden mehr sehen werdet, werdet ihr für immer im Königreich der Himmel leben.“ (ebd. S. 42 f)

Jesus Christus

aus dem Friedensevangelium der Essener

http://www.realpeacework-akademie.info/sofia/German/D_BessereWelt/DiverseSchriften/D_EBSzekely-Friedensevangelium.pdf

Wir sehen, daß die heutigen fundamentalen Ernährungs- und Lebenslehren schon vor langer Zeit in den verschiedensten Weltreligionen ihren Ursprung fanden. In den Essener-Lehren finden wir z.B. klar die Grundlagen der natürlichen Gesundheitslehre, der Trennkost, der Rohkost und des Vegetarismus wieder.

hr

Was vegane Bio-Rohköstler sich ersparenrohkost

[Bild: fruechte.jpg]

Die “BZ vom Sonntag” führte heute eine Aufstellung von Giften in Lebensmitteln auf. Daraus ergibt sich positiv für uns eine Liste von Giftersparnissen für vegan lebende Bio-Rohköstler.

Gesparte Gifte
Dioxin aus Fleisch (95% des Dioxins wird laut Umweltbundesamt aus Fleisch aufgenommen), Eiern und Fisch (Schwedens Regierung empfiehlt allen jungen Frauen deshalb maximal einmal im Monat Fisch zu essen)
Botox aus gewölbten Konserven (auch aus Obstkonserven)
die Mehrzahl der Salmonellenfälle (meist in Fisch, Fleisch, Milch und Eiern, jedoch z.B. auch in Sesam etc. möglich)
Escheria coli-Bakterien in Fleisch (vornehm ausgedrückt aus den Tierdärmen)
Listerien-Bakterien in Rohmilch und Rohmilch-Käse und anderen Rohmilch-Produkten
Clostridien aus nicht korrekt verpackten oder nicht komplett luftdicht verpackten Waren (z.B. in Dosenfisch und Räucherlachs)
die Mehrzahl des Nitrats in Kohl (am weitaus stärksten im konventionellen Landbau, wenn erhitzt und lange warm gehalten)
Quecksilber (aus Seefisch)
Antibiotika aus Fleisch und Garnelen
Bisphenol A aus Babyflaschen, Konserven- und Getränkedosen
Acrylamid aus erhitzten Kohlehydraten (z.B. Chips, Pommes, Cräcker, Brot, Knäckebrot, gerösteten Nüssen und Kaffee
Cadmium aus Klärschlämmen und Industrieabwässern
Pestizide aus konventionellem Wein, Obst, Gemüse, Nüssen, Samen und Getreide
Ersparte Folgen
Dioxin: Krebs, Diabetes, schwere Hautschäden
Botox: Erbrechen, Augenflimmern, Hirnschäden, Atemlähmung
Salmonellen: Durchfälle, Todesfälle
Escheria coli: Durchfälle, Nierenschäden, Blutarmut
Listerien: Gefahr für Schwangere, Kinder, Ältere und Personen mit geschwächtem Immunsystem, grippeähnliche Symptome, Todesfälle
Clostridien: Botulismus, Nervenschäden, Lähmungserscheinungen, Todesfälle
Nitrat: Krebs
Quecksilber: Migräne, Sehstörungen, Nervenschädigungen, Entwicklungsstörungen der Gehirne von Ungeborenen und Kleinkindern
Antibiotika: verringerte bis keine Wirkung von im Krankheitsfall verordneten Antibiotika
Bisphenol A: Erektionsstörungen, Zeugungsunfähigkeit, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Acrylamid: Krebs
Cadmium: Nierenschädigungen, Krebs
Eventuell nicht erspart
Uran, Schwermetalle, Antibiotika und Hormone aus Leitungswasser
Blei, Quecksiber, Thallium und Radioktivität aus Waldpilzen
Schimmelpilzgift Ochratoxin A aus schlecht gelagerten Kakaobohnen, Süssholz), Lakritze und Paprika
Schimmelpilzgift Aflatoxin aus Nüssen, Mais, Getreiden und Trockenfrüchten
Roh gegessener Bio-Kohl ist übrigens ok. und die Grundlage der Thermoregulation durch regionale Lebensmittel im Winter. Ein schönes, variantenreiches Blattgemüse zum Solo-Essen, leichten Bestreichen eines Teil eines Kohlblattes mit Kokosfett oder rotem Palmöl und leichtem Salzen (eingerollt gegessen), für Wraps, rohe Rouladen und alle möglichen Salate, die man sonst mit Blattsalaten machen kann (und weiter macht)

hr

Rohkost Video Vortrag – Rohkost Ernährung Sanna Almstedt

Rohkost Sportler Sanna Almstedt spricht über die Vorzüge einer reinen Rohkost Ernährung. Sie zeigt auch, wie man grüne Smoothies und Säfte in Rohkost Qualität selber machen und selber herstellen kann. Sie stellt dabei den Mixer Vitamix und Vitamix Super TNC vor. http://www.keimling.de/.cms/Vita-Mix-TNC-5200-Profi-Standmixer/220-1-343?new_preview_date=unbegrenzt
Und für selbst hergestellte Säfte die Saftpresse Green Star Elite und Green Star 1000 und 3000.http://www.keimling.de/.cms/Green-Star-Elite-Saftpresse-Entsafter/341-1-301
Gezeigt wird der Mixer Vitamix und Vitamix Super TNC. http://www.keimling.de/.cms/Vita-Mix-TNC-5200-Profi-Standmixer/220-1-343?new_preview_date=unbegrenzt

Rohkost Video Vortrag – Rohkost Ernährung Sanna Almstedt

In der Sendung „Essen – Feind und Lebenselixier“ durfte Markus Rothkranz über seinen Lebenswandel und seine Erfahrung mit Rohkost und grünen Smoothies berichten.

hr

Was essen eigentlich Rohköstler?

hr

Brigitte Rondholz – URKOST – Besser essen – besser leben [Buch] – Ein Weg zu Wohlbefinden, Gesundheit, Schönheit & Lebensfreude

[Bild: cover]

ca. 240 Seiten, Klappenbroschur
Format: ca. 14 x 21,5 cm
ca. Euro 18,90 (D)/ca. sFr. 28,90
WG 1461/1466
Best.-Nr. 226-10182
ISBN 978-3-86264-182-6
Erscheint: 15. Juli 2011

https://www.amazon.de/UrkostBesser-essen-Wohlbefinden-Gesundheit-Lebensfreude/dp/3862641821/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1310656648&sr=8-1

INHALT
Vorwort von Dr. Dr. med. Karl Probst
Einführung: Ein Wort zur Urmethodik

Kapitel 1: Unsere Mitwelt und alle Mitlebewesen bewahren

Erschütternde Zahlen
Bei lebendigem Leib
Eine angehende Tierärztin im Schlachthof
Verordnung und Realität
Töten schadet unserer Seele
Was war zuerst: das Huhn oder das Ei ?
Sankt Martin hätte sie verschont
Das Leid der kleinen Schweinchen
Eine einfache ethische Regel
Tierversuche
Der Tierschutz im Grundgesetz
Philosophische Hintergründe
Ärzte gegen Tierversuche
Auf, auf zum fröhlichen Jagen … ?
… und hier die Zahlen
Schluss mit der Gewalt!
Der Mensch – eigentlich ein friedvolles soziales Wesen
»Lieber nackt als im Pelz !«
Und nun zum Thema »Milch«
Der Honig gehört den Bienen !
Der Hunger in der Welt
Und was ist mit dem Klima ?
Möcht ich ein Fisch im Wasser sein ?
Gentechnisch veränderte Pflanzen …

Die Themen des Buches sind breit gefächert: Mit Recht legt die Autorin im 1. Kapitel überzeugend dar, dass es ohne Respekt vor der Natur und insbesondere vor unseren jüngeren Brüdern, den Tieren, keine dauerhafte Gesundheit geben kann. Wenn wir das Thema »Krankheit« je überwinden und darüber hinaus jene innere Glückseligkeit und jenen inneren Frieden erreichen wollen, den wir alle suchen, dann wird es nur mit einer anderen, grundsätzlich neuen Grundhaltung möglich sein. Wir müssen im Einklang mit unserer Umwelt leben. Zu diesem Umdenken gehört sicherlich als erster Schritt ein veganer Lebensstil, der den Tieren das Ihre belässt, einschließlich ihrer Haut, ihren Eiern, ihrer Milch oder ihrem Honig.
Im 2. Kapitel entkräftet die Autorin einige der wichtigsten kontroversen Glaubenssätze, die beispielsweise von den Massenmedien immer wieder gegen die vegane Ernährung vorgebracht werden. Dazu gehört vor allem der angeblich drohende Vitamin-B12- und Eiweißmangel, aber auch viele andere Angst erzeugende Behauptungen, insbesondere die Angst vor Infektionskrankheiten mit der daraus resultierenden Impfproblematik. Dieses mit wissenschaftlichen Fakten voll gespickte Kapitel sollte die Augen öffnen und bietet selbst dem gut informierten Gesundheits-Praktiker neue, praxisrelevante Informationen.
Das 3. Kapitel ist absolut praxisorientiert: Es stellt nicht nur die wichtigsten Kräuter und Obstarten vor, sondern gibt auch konkrete Empfehlungen, wie jedermann sofort und ohne große Probleme den Weg zur Gesundheit und damit in die persönliche Freiheit antreten kann. Dabei werden die von der sogenannten Schulmedizin und auch von der sogenannten Naturheilkunde weitgehend vernachlässigten Fragenkomplexe angesprochen, die eine dauerhafte Umstellung erst ermöglichen. Besonders erfrischend sind die Ausführungen der Autorin zu den unmittelbaren Veränderungen, insbesondere auch des Schlaf-Wach-Rhythmus, die übrigens von vielen anderen Gesundheitspraktikern ebenfalls als sehr beglückend erlebt werden.
Von ganz besonderer Bedeutung erscheint mir das 4. und letzte Kapitel des Buches zu sein, das sich vor allem den natürlichen Geburten und dem Stillen widmet. Das Ziel unserer Bewegung besteht darin, die nachwachsende Generation von Anfang an ein gesundes, glückliches und selbstbestimmtes Dasein heranzuführen. Das bedeutet, dass bereits im vorgeburtlichen Leben und mehr noch bei der Geburt und der Stillzeit so ziemlich alles anders gehandhabt werden muss, als es uns gewöhnlich gesagt wird. Bei der Lektüre dieses Kapitels mit den überzeugend vorgetragenen Argumenten muss man erkennen, wie unendlich weit wir uns als Menschheit von allem Natürlichen, Gesunden und Harmonischen entfernt haben. Jeder Einzelne von uns trägt bereits von Geburt an einen fast nicht mehr wieder gut zu machenden Schaden für das ganze Leben davon. Auch hier bleibt die Autorin nicht bei der Analyse der Missstände stehen, sondern wartet mit einer Vielzahl an praxiserprobten Ratschlägen für die verschiedensten Lebenssituationen auf. Nicht zuletzt gehören zu diesen Ratschlägen auch Tipps und Hinweise der Autorin sowie die Literaturtipps am Ende des Buches.
Insgesamt füllt Urkost. Besser essen – besser leben von Brigitte Rondholz eine dringend zu schließende Lücke: Es ist ein Muss für jeden Gesundheitspraktiker und mehr noch für jeden Menschen, der auf der Suche nach der Wahrheit ist. Es bietet konkrete, im Alltag erprobte und sofort umsetzbare Lösungen auf dem Weg zu echter Gesundheit an.
Insofern eignet sich das Buch für jeden: als wertvolles Geschenk, um die noch unbewusst dahinlebenden Menschen aus ihrem Trancezustand aufzuwecken und als kurz gefasstes Kompendium mit immer wieder neuen, überraschenden Einsichten für die Anhänger unserer Gesundheitslehre. Es eignet sich aber auch für Gesundheitspraktiker, die selbst ein Nachschlagewerk zu dem einen oder anderen Themenkomplex suchen oder die ihren Patienten einen kompetenten Ratgeber mitgeben möchten, um deren Gesundheitsbewusstsein und den gerade zu Beginn so dringend erforderlichen Willen zum Durchhalten eines rohköstlichen Lebensstils zu stärken.
So bleibt mir nur die angenehme Aufgabe, der Autorin zu ihrem absolut gelungenen Erstlingswerk herzlich zu gratulieren ! Karl Probst

Einführung: Ein Wort zur Urmethodik

Alles Gescheite ist schon gedacht worden; man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.
JOHANN WOLFGANG VON GOETHE, Wilhelm Meisters Wanderjahre II

Die Urmethodik wurde nicht von den Menschen ersonnen, sie wurde uns von der Natur geschenkt. Sie versorgt uns mit allem, was wir zu einem gesunden Leben brauchen. Sie bietet uns die perfekte Nahrung an. Das erste wirkliche »Fast Food« stammt von Mutter Natur. Wir müssen es nur noch im wahrsten Sinne des Wortes annehmen. Der Elefant tut es, das Nashorn tut es, der Spatz tut es – warum tun wir es nicht auch ? Der Büchermarkt zeigt es: Tiere essen ist out – anständig essen ist in. Da wird vorgeschlagen, auf Zeit (fast) vegan zu leben oder einen Tag in der Woche auf Fleisch zu verzichten. Nun denn – wenn es dem Einstieg dient !
In Urkost. Besser essen – besser leben schildere ich meinen persönlichen Weg zur und mit der Urkost und all die Erfahrungen, die ich dabei machen durfte. Ich habe schon vor rund zwanzig Jahren begriffen, dass ich nicht auf die gewohnte Art und Weise weiterleben mochte und konnte. Ich wollte weg vom abendlichen Gläschen Wein, weg vom Nikotin, das mich so viele Jahre fest im Griff hatte, und weg von einer Kost, die mir gesundheitliche Nachteile und schwere Geburten eingebracht hatte – ich wollte (endlich !) natürlich leben und essen. Ich sah es als meine Chance, mein Leben zum Guten zu wenden. Und ich irrte mich nicht. Auch davon soll dieses Buch handeln. Ich lade Sie ein, diesem wunderbaren Lebensstil zu folgen, weil es für uns Menschen nichts Besseres gibt und weil es den Tieren nützt.

Die Natur gab es schon lange, bevor wir Menschen kamen, sie musste nur wiederentdeckt werden. Jemand musste sich von der Liebe zu ihr inspirieren lassen, jahrelang recherchieren und in mühevoller Arbeit – gegen den Strom der Zeit – alles sammeln, um es schließlich in einem großartigen Buch, dem Großen Gesundheits-Konz, niederzuschreiben. Dies ist das bleibende Verdienst von Franz Konz. Dafür gebühren ihm mein Dank und der Dank unzähliger Menschen, denen durch die Urmethodik nachhaltig geholfen wurde. Das dokumentieren unzählige Briefe an den Bund für Gesundheit seit vielen Jahren eindrucksvoll. Urkost. Besser essen – besser leben basiert auf seinem Werk; ich möchte meine Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren davon ausgehend sammeln konnte, an Sie weitergeben; Sie ermutigen, mir auf diesem Weg zu folgen, denn: Es gibt keinen besseren. Nicht jeder muss das urköstliche Rad neu erfinden, ich bitte Sie, mir zu vertrauen. Franz Konz formuliert es so:

“UrKost ist keine erdachte Nahrungsart von mir, dem Verfasser dieses Buches ! UrKost ist nicht mein Vorschlag, wie Du Dich am besten ernähren sollst – es ist die höchstpersönlich von Gott Dir als seinem Lebewesen zugewiesene Art der Nahrung, also göttliches Essen. Falls Du an Gott glaubst. Wenn nicht, so ist es einfach das Dir von der Schöpfung (Natur) zugedachte Essen.”

Freuen Sie sich darauf: Gute, unveränderte, naturgemäße, pflanzliche Frischkosternährung (Urkost) und tägliche Bewegung in der (möglichst) sonnigen, vom Menschen unbeeinträchtigten Natur sind unerlässlich. Ein Leben mit schönen Liebesgefühlen – die sich nicht nur auf die Sexualität beschränken ! –, sondern auch auf die Liebe zur Natur, zu Pflanzen, Tieren – und zu den Menschen, also: auf »alles, was ist« !
Das klingt Ihnen zu einfach ? Ist es auch, denn alles Wahre und Schöne auf dieser Welt ist einfach. Auf viele solche einfache Wahrheiten werden Sie in diesem Buch treffen. Dennoch: Hören Sie niemals ausschließlich auf einzelne Menschen (auch nicht auf mich !). Alle Menschen sind fehlbar. Und vertrauen Sie der Gemeinschaft ungesund lebender Wissenschaftler, die nur ihr Teilgebiet kennen, auch nicht blind ! Beginnen Sie, selbst zu denken. Hören Sie einfach darauf, was die Natur Ihnen zu sagen hat, in ihrem immerwährenden und gleichlautenden Rhythmus – und hören Sie auf Ihr Herz. Mir ist bewusst, wie schwer es manchmal ist, die im Folgenden dargelegten Grundsätze zu befolgen. Einerseits ist da der eigene Gaumenkitzel, andererseits die kontinuierliche Berieselung durch die Medien. Schlimmer ist allerdings noch der erhobene Zeigefinger einiger Ärzte und Ernährungswissenschaftler, die vor »einseitiger Kost« und »Mangelernährung« warnen. Besonders in Deutschland – anders als in den USA und Kanada – will niemand zugeben, dass pflanzliche Nahrung für uns Menschen die beste ist, und das zu jeder Zeit – im Frühling, Sommer, Herbst und im Winter – unseres Lebens. Vertrauen Sie darauf: Der Mensch ist als Urköstler erschaffen!

Anfang November 2010 war zu lesen, dass Wissenschaftler zu ihrer eigenen Überraschung herausgefunden hatten, dass die Menschen vor 2,5 Millionen bis 12.500 Jahren eine kohlehydrat- und energiereiche rein pflanzliche Nahrung zu sich nahmen. Wir wissen, dass unser westlicher Lebensstil unsere Mitwelt nachhaltig schädigt, das haben auch hervorragende Wissenschaftler längst erkannt. Diese Erkenntnisse gilt es zu nutzen, sie sollten nicht in irgendwelchen Schubladen verstauben.
Mein tiefster Wunsch aber, der Motor meiner gesamten Arbeit in den letzten Jahren ist es, das Los der Tiere, die so lieblos »Nutztiere« oder »Versuchstiere« genannt werden, nachhaltig zum Guten zu wenden. Sie können sich selbst nicht helfen, sie brauchen uns und unsere Stimme, unser verändertes Bewusstsein und unseren neuen Lebensstil. Es geht um eine gemeinsame Welt, in der alle mit sich, mit anderen und mit der Natur in Einklang sind – das bedeutet eine Überwindung der gegenwärtigen Unterdrückung und Missachtung der Mitbewohner unseres Planeten.
Emile Zola fasste es in die folgenden Worte: »Die Sache der Tiere steht höher für mich als die Sorge, mich lächerlich zu machen. Sie ist unlöslich verknüpft mit der Sache des Menschen, und zwar in einem Maße, dass jede Verbesserung in unserer Beziehung zur Tierwelt unfehlbar ein Fortschritt auf dem Wege zum menschlichen Glück bedeuten muss«

Was »Verbesserung« bedeutet, was Essen mit Vitalität und Schönheit zu tun hat und wie wir uns jeden Tag leistungsfähig, gesund und jung, ja, mit sechzig besser als mit zwanzig oder dreißig fühlen können – auch davon handelt Urkost. Besser essen – besser leben. Es hat viel mit der Verantwortung zu tun, die wir für unsere Mitwelt und Mitgeschöpfe haben, und mit Eigenverantwortung – die ureigene Verantwortung für unser eigenes Leben. Als Vizepräsidentin des Bundes für Gesundheit und stellvertretende Chefredakteurin von Natürlich leben !, vor allen Dingen als Mutter von vier Töchtern und Großmutter von vier Enkeln, liegt mir das natürliche Aufwachsen von Kindern besonders am Herzen, das wird Ihnen beim Lesen nicht entgehen.

http://www.urkostmitbrigitte.de/bilder/besseressen%20Cover

hr

 

Ur-Kostler – Essen ohne zu kochen (NDR Bericht)

hr

Vegane Rohkost und die Leichtigkeit des Seins

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Die Leichtigkeit der Rohkost. In dieser mehrteiligen Video Serie befragen wir Rohköstler zu ihren Erfahrungen und Gefühlen mit der Rohkost Vital Ernährung.

hr

 

Natur Apotheke Gottes oder was in Obst und Gemüse so drin steckt

Eine etwas andere Sicht, warum Obst und Gemüse so wichtig sind. Hier geht es darum Obst und Gemüse zu kennen und zu schätzen. Fakt ist, Obst und Gemüse haben oft Ähnlichkeit mit Körperteilen/Organen und enthalten erstaunlicherweise fast immer in grösserer Menge Inhaltsstoffe, die genau für dieses Körperteil förderlich sind.

hr

Erfahrungsbericht – Heilung von chronischen Krankheiten durch Rohkost / Urkost
Ein Erfahrungsbericht einer Heilung von einer laut Schulmedizin „chronisch unheilbaren Krankheit“. In diesem Falle eine schwere Form von Rheuma (Morbus Bechterew). Am Ende kommt eine Frage-und-Antwort-Runde.
Nach 2 jährigem Selbststudium über Ernährungslehre ist der Autor der Meinung, dass alle (chronischen) Krankheiten auf dem hier genannten Lösungsweg geheilt werden können. Viele andere Youtube-Videos über z.B. Krebsheilungen, die den gleichen Weg gewählt haben, scheinen dies zu bestätigen.

 

Macht euch aber selbst schlau und probiert es aus!

 

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