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Apr 26

Krebs, was ist das? Und warum es den gar nicht geben kann, wenn unser Körper basisch ist.

Krebs, was ist das überhaupt?

Wenn unser Körper basisch ist, kann es keinen Krebs geben

Wie kann es sein, dass etwas seit 1931 bekannt ist und keine Verwendung findet?

Immer mehr Menschen werden immer kränker, weil falsche Ernährung und Stress die Körperchemie völlig aus der Bahn werfen. Krebs ist zu einer Volkskrankheit geworden und die gängigen Therapien sind äußerst fragwürdig. Dabei wurde Herrn Dr. Otto Warburg 1931 der Medizinnobelpreis für die Erkenntnis verliehen, dass keine Krankheit im basischen Milieu überleben kann. Auch Krebs nicht.
Die Schulmedizin scheint diese Tatsache vollkommen zu ignorieren.

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Was ist das Grundproblem in unserem Körper?

Der Blut-pH-Wert liegt im leicht basischen Bereich bei ca. 7,4 und muss unbedingt aufrecht erhalten werden.
Doch durch die Lebensweise hat der Körper mit einer ständigen Säureflut zu kämpfen. Nicht nur die Qualität der Nahrung lässt zu wünschen übrig, es werden auch viel zu große Mengen aufgenommen, weil durch den mangelnden Nährstoffgehalt keine Sättigung eintritt. Zudem sind die natürlichen Ausscheidungsmechanismen  großteils eingeschränkt.

Was sind die natürlichen Ausscheidungsmechanismen?

  • Die Lunge
    wenn wir Kohlendioxid abatmen, entgiften wir. Die meisten Menschen atmen aber zu flach und halten sich den ganzen Tag in stickiger Raumluft auf. So wird weniger Sauerstoff aufgenommen und weniger Kohlendioxid abgegeben.
  • Die Haut
    weil die Kosmetikindustrie uns sagt, dass die Haut einen Säureschutzmantel hat, sind alle Hautpflegeprodukte sauer.
    Alternative Meinungen gehen davon aus, dass die Haut deswegen sauer ist, weil sie ständig Säuren nach äußen transportiert, was sie allerdings unzureichend kann, wenn von außen ständig Säuren dem Austausch entgegenstehen.
  • Die Niere und die Blase
    der Tagesbedarf an reinem Trinkwasser liegt bei etwas 2 Litern und muss erhöht werden, wenn bereits diverse Symptome vorhanden sind, Medikamente eingenommen werden oder entwässernde Getränke wie Kaffee, Alkoholika oder Kräutertee konsumiert werden.
  • Der Darm
    bei den meisten Menschen der westlichen Welt ist der Darm chronisch verstopft. Der tägliche Stuhlgang erfolgt dann, wenn der Dickdarm inklusive Mastdarm zur Gänze angefüllt ist, weil ein Weitertransport nur noch sehr unzulänglich erfolgt. Wenn die Darmfalten einmal gedehnt sind, wird die Peristaltik erheblich erschwert. Während bei der durchschnittlichen Nahrungsmenge schon ein Stuhlgang pro Tag viel zu wenig ist, gehen viele nur 2-3 x pro Woche auf die große Seite.
  • Infektionskrankheiten
    sind ein natürlicher Reinigungsmechanismus. Man weiß zum Beispiel, dass bei Spontanheilungen von Krebs in der Regel schwere Infektionskrankheiten vorausgegangen sind.
    Durch die medikamentöse Unterdrückung der meisten akuten Krankheiten verbleiben Stoffwechselabfälle sowie abgestorbene Zellen und Erreger im Gewebe. Mit langfristigen Folgen, die zum Beispiel so aussehen, dass mittlerweile etwa 90 Prozent der Erkrankungen chronischer Natur sind.
    In der Natur sind chronische Erkrankungen wohlgemerkt überhaupt nicht vorgesehen.
  • Die Regelblutung
    ist umso stärker, je verschlackter eine Frau ist. Je stärker jedoch die Blutung, umso eher ist sie geneigt, diese hormonell zu unterdrücken.

Wen wundert es da, dass der Körper in einer mehr als misslichen Lage ist?

Die gute Nachricht ist jedoch, dass man etwas tun kann.

Durch den Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts, durch einfache Methoden wie basische Bäder, Einläufe und durch konsumieren von basischen Lebensmitteln, kann sich der Körper selbst aus ausweglos erscheinenden Zuständen regenerieren.
Eigentlich alle Symptome können durch Entgiften gelindert, viele sogar zum Verschwinden gebracht werden. Doch damit immer noch nicht genug. Auch Geist und  Seele werden durch diesen Vorgang befreit.
Heilung ist Loslassen und dem Körper kann man das Loslassen mit ganz einfachen Mitteln zeigen. Die Seele macht dann mit.

krebsbasisch

Die Tabelle – Basische und säurebildende Lebensmittel

Die Tabelle führt alle basischen und alle säurebildenden Lebensmittel auf. Wenn Sie sich also nach den Richtlinien der basenüberschüssigen Ernährung ernähren möchten, dann hilft Ihnen die Tabelle bei der Auswahl der täglichen Lebensmittel weiter.

Beachten Sie jedoch, dass säurebildende Lebensmittel nicht automatisch auch schlecht und ungesund sind. Eine gesunde basenüberschüssige Ernährung sollte zu 70 bis 80 % aus basischen Lebensmitteln bestehen. Die Übersicht der basischen und säurebildenden Lebensmittel wird Sie bei der optimalen Zusammenstellung Ihrer Mahlzeiten unterstützen.

Tabelle basenbildendes Obst

obst

Äpfel Mangos
Ananas Mirabellen
Aprikosen Nektarinen
Avocado Oliven (grün, schwarz)
Bananen Orangen
Birnen Pampelmusen
Clementinen Papayas
frische Datteln Pfirsiche
Erdbeeren Pflaumen
Feigen Preiselbeeren
Grapefruits Quitten
Heidelbeeren Reineclauden
Himbeeren Stachelbeeren
Honigmelonen Sternfrüchte
Johannisbeeren (rot, weiss, schwarz) Wassermelonen
Kirschen (sauer, süss;) Weintrauben (weiss, rot)
Kiwis Zitronen
Limetten Zwetschgen
Mandarinen  

 

 Tabelle basenbildendes Gemüse und Pilze
pfifferlinge

 

Algen (Nori, Wakame, Hijiki, Chlorella, Spirulina) Morchel/Mu-Err-Pilze
Artischocken Navetten (weisse Rübchen)
Auberginen Okraschoten
Austernpilz Paprika
Bleichsellerie (Staudensellerie) Pastinaken
Blumenkohl Petersilienwurzel
Bohnen, grün Pfifferlinge
Boviste Radicchio
Brokkoli Radieschen
Champignon Rettich (weiss, schwarz)
Chicoree Romanesco (Blumenkohlart)
Chinakohl Rosenkohl
Egerling Rote Beete
Erbsen, frisch Rotkohl
Erdmandeln Schalotten
Fenchel Schwarzwurzel
Frühlingszwiebeln Shiitake
Grünkohl Spargel
Gurken Steinpilze
Karotten Süsskartoffeln
Kartoffeln Spitzkohl (Zuckerhut)
Knoblauch Trüffelpilz
Kohlrabi Weisskohl
Kürbisarten Wirsing
Lauch (Porree) Zucchini
Mangold Zwiebeln
Maroni (Esskastanien)  

 

Tabelle basische Kräuter und basische Salate

kräuter

 

Basilikum Lollo-Bionda-Salat
Bataviasalat Majoran
Bohnenkraut Meerrettich
Borretsch Melde (spanischer Spinat)
Brennnessel Melisse
Brunnenkresse Muskatnuss
Chinakohl Nelken
Chicoree Oregano
Chilischoten Petersilie
Dill Pfeffer (weiss, rot, schwarz, grün)
Eichblattsalat Pfefferminze
Eisbergsalat Piment (Nelkenpfeffer)
Endivien Portulak (Postelein)
Feldsalat Radicchio
Fenchelsamen Romanasalat
Friseesalat Rosmarin
Gartenkresse Rucola (Rauke)
Ingwer Safran
Kapern Salbei
Kardamom Sauerampfer
Kerbel Schnittlauch
Koriander Schwarzkümmel
Kopfsalat Sellerieblätter
Kreuzkümmel Spinat, jung
Kümmel Thymian
Kurkuma (Gelbwurz) Vanille
Lattich Ysop
Liebstöckel Zimt
Löwenzahn Zitronenmelisse
Lollo-Rosso-Salat Zucchiniblüten

 

Wohltuende Wild- und Heilkräuter können die basische Ernährungsweise ergänzen. 

Tabelle basische Sprossen und basische Keime

sprossen

 

Alfalfa-Sprossen Linsen-Sprossen
Amaranth-Sprossen Mungobohnen-Sprossen
Braunhirse-Sprossen Broccoli-Sprossen
Bockshornklee-Sprossen Rettich-Sprossen
Rucola-Sprossen Adzukibohnen-Sprossen
Hirse-Sprossen Senfsprossen
Koriander-Sprossen Sonnenblumkerne-Sprossen
Kresse Weizenkeimlinge
Leinsamen-Sprossen Gerstenkeimlingen

Tabelle basische Nüsse und basische Samen

Mandeln Mandelmus
Erdmandeln Maroni (Esskastanien)

Hinweis

Alle anderen Nüsse/Samen/Ölsaaten gehören zu den guten Säurebildnern. Ihr Säurepotential kann durch Einweichen über Nacht, also kurzes Ankeimen noch weiter vermindert werden.

 

Basisches Eiweiss

Lupinenmehl Lupineneiweiss-Tabletten

Basische Nudeln

Basische Konjac-Nudeln

Kombinieren Sie saure Lebensmittel

Die sauren bzw. Säure bildenden Lebensmittel sollten möglichst immer mit basischen Lebensmitteln kombiniert werden.

Säure bildende Lebensmittel sind nicht in jedem Falle automatisch auch schlecht und ungesund. Im Gegenteil: Es gibt Lebensmittel, die zwar durchaus Säure bildend wirken können, aber gleichzeitig sehr gesund sind wie z. B. Nüsse oder Hülsenfrüchte.

Beachten Sie hier, dass auch die sog. sauer wirkenden Mineralstoffe essentiell und wichtig sind, aber eben nicht im Überschuss zugeführt werden sollten.

Im Gegensatz zu den schlechten Säurebildnern wirken die guten Säurebildner ausserdem nur auf wenigen Ebenen Säure bildend. 

Die sog. guten Säurebildner sollten unbedingt in die basenüberschüssige Ernährung integriert werden, während man die schlechten Säurebildner besser konsequent meidet oder sie nur in Ausnahmefällen verspeist.

Gute Säurebildner

Zu den guten Säure bildenden Lebensmitteln gehören:

  • Nüsse (Walnüsse, Haselnüsse, Paranüsse, Pekannüsse, Macadamianüsse etc.)
  • Ölsaaten (Leinsaat, Sesam, Hanfsaat, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Mohn etc. – lässt man die Saaten keimen, werden sie – je nach Keimdauer – basisch)
  • Hülsenfrüchte (Kernbohnen, Linsen, Kichererbsen, getrocknete Erbsen etc.)
  • Kakaopulver in hoher Qualität, am besten in Rohkostqualität sowie selbst gemachte Schokolade
  • Hirse
  • Mais (z. B. auch Polenta, Maisteigwaren) in kleinen Mengen
  • Pseudogetreide (Quinoa, Amaranth, Buchweizen)
  • Bio-Getreide z. B. Dinkel, Kamut oder Gerste in kleinen Mengen – idealerweise als Keimbrot oder in Sprossenform (wenn keine Unverträglichkeiten oder Gesundheitsbeschwerden vorliegen)
  • Getreideprodukte wie Bulgur und Couscous in kleinen Mengen, aber aus Dinkel, nicht aus Weizen
  • Hochwertige pflanzliche Proteinpulver (wenn ein Proteindefizit besteht) wie z. B. Hanfprotein oder Reisprotein

Schlechte Säurebildner

Zu den schlechten Säure bildenden Lebensmitteln gehören alle tierische Produkte, unter anderem:

  • Fleisch 
  • Fleischbrühe, Wurstwaren, Schinken
  • Eier 
  • Fisch und Meeresfrüchte 
  • Milch und Milchprodukte (Quark, Joghurt, Kefir und alle Käsesorten, auch von Schaf und Ziege; gerade auch alle fettarmen Milchprodukte; Ausnahme Butter, Ghee und Sahne (in Bio-Qualität), die neutral eingestuft werden)
  • Stark verarbeitete Sojaprodukte (insbesondere das texturierte Sojaprotein, das mit TVP abgekürzt wird und in getrockneter Form als Grundlage für Hackfleischersatz, Gulaschersatz o. ä. angeboten wird)
  • Getreideprodukte aus Auszugsmehlen (Back- und Teigwaren wie Kuchen, Gebäck, süsse Teilchen, Nudeln etc., manche Frühstückscerealien wie z. B. Cornflakes, Fertigmüslis, Crispies, Crunchys etc.)
  • Produkte aus Gluten (Seitan), z. B. vegetarische Würste, Aufschnitt, Bolognese o. ä.
  • Sämtliche Produkte, die Zucker enthalten
  • Süssungsmittel wie Dicksäfte, aber auch Honig
  • Speiseeis, auch Wasser-, Soja- und Joghurteis – Ausnahme: Basisches Eis
  • Fertigprodukte aller Art, insbesondere solche aus konventioneller Erzeugung
  • Fertiggetränke wie Softdrinks (z. B. Limonade, Cola etc.), Fruchtsaft aus Konzentrat, Isodrinks, Proteindrinks, Milchshakes, Drinks zum Abnehmen etc.
  • Mineralwasser und generell kohlensäurehaltige Getränke
  • Tee (schwarzer Tee, Früchtetee, Eistee etc., lediglich Kräutertees sind basisch, ja sogar hochbasisch)
  • Alkohol- und koffeinhaltige Produkte
  • Kaffee, auch Getreide-, Instant- und koffeinfreier Kaffee
  • Senf
  • Essig
  • Ketchup
  • Sauerkonserven

Krebsheilung durch Rohkost & Wildkräuter


 

Will man also den Sieg über den Krebs erlangen, muss man diese Dinge weglassen und durch gute, die Gesundheit stärkende Nahrungsmittel ersetzen. Dies ist nicht nur hilfreich im Kampf gegen Krebs, sondern eine Hilfe für jeden Menschen, um gesund zu bleiben! Unsere Entscheidung ist gefragt – jeden Tag neu. Entscheiden auch Sie sich für ihre Gesundheit, entscheiden auch Sie sich für wirkliche Lebensqualität!

9 Heilprinzipien:

  • Sonne
  • Ruhe und Entspannung
  • reine Luft
  • Bewegung
  • Rohkost Ernährung ohne tierische Produkte
  • Reines Wasser – innerlich und äußerlich
  • Freude erlben und Freude schenken
  • Frieden schließen mit Menschen und Gott
  • Ausgewogenheit, d.h. das Gute im richtigen Maß & das Schlechte meiden

Nun warum hört man von dem was hier beschrieben wurde nicht in der Medien und in der Medizinbranche?

Ganz einfach…. es wird ein ganz großer Geschäft mit dem Krebs betrieben.

Die Pharma denkt nicht daran die wirklichen Ursachen für Krebs zu bekämpfen. Sie verdient an der vermeintlichen Schadensbegrenzung nachdem Krebs ausgebrochen ist. Es ist und war nie das Ziel uns zu gesunden, sondern uns aus zu „pressen. Der Mensch ist Verfügungsgut.

Wer sich für das Thema interessiert, bekommt im Buch von Alexandra Stoss, das mehrere Wochen auf Platz 1 der Ratgeber Medizin allgemein auf Amazon war, sämtliche Informationen. Das gesamte Hintergrundwissen genauso wie die Anleitung für die praktische Durchführung der Entgiftung.

Hier gehts zum Buch:  Alexandra Stross – Natuerliches Entgiften: Freiheit fuer Koerper, Geist und Seele

Hier kannst du dich zum Webinar zum Buch: „Natürliches Entgiften“  anmelden, bei dem du auch deine ganz persönlichen Fragen stellen kannst.

Weitere Buchtipps:


Quellen:

http://alexandrastross.com/eigentlich-ist-es-so-einfach/

Hulda Regehr Clark, Ph.D., N.D.: Heilverfahren aller Krebsarten (orig. „The Cure For All Canders“), Mit über 100 Fallgeschichten geheilter Personen, CA USA, 1993.

http://www.naturalnews.com/040290_cancer_disease_prevention_scientific_findings.html

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