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Dez 11

Wissenschaftlich bestätigt: Man kann seine DNA wirklich verändern – und so geht es!

Wenn du glaubst, du wärest deinem genetischen Code ausgeliefert, dann gibt es gute Nachrichten: Du bist es nicht.  Laut der Wissenschaft der Epigenetik (Untersuchungen, inwiefern Umweltfaktoren außerhalb der DNA Veränderungen im genetischen Ausdruck beeinflussen) können Stammzellen und sogar DNA durch Magnetfelder, Herzkohärenz, positive Mentalzustände und Intention verändert werden. Top-Wissenschaftler weltweit sind sich einig: genetischer Determinismus ist eine fehlerhafte Theorie.

3d render of dna structure, abstract background

Bild: © Giovanni Cancemi / Fotolia.com

Aufgabe der Geisteshaltung des „genetischen Opfers“

Die DNA, mit der wir geboren wurden, ist nicht der einzige Bestimmungsfaktor für unsere Gesundheit und unser Wohlergehen. Stammzellenbiologe Bruce Lipton, Ph.D., spricht in einem Interview mit dem Magazin SuperConsciousness über den bedeutungsvollen Unterschied zwischen genetischem Determinismus und Epigenetik:

„Der Unterschied zwischen diesen beiden ist signifikant, denn der fundamentale Glaube namens genetischer Determinismus bedeutet buchstäblich, dass unser Leben – unsere physischen, physiologischen und emotionalen Verhaltenszüge – durch einen genetischen Code kontrolliert wird. Diese Art Glaubenssystem stellt ein visuelles Bild vom Menschen als Opfer dar: Wenn die Gene unsere Lebensfunktion kontrollieren, dann wird unser Leben von Dingen kontrolliert, die wir nicht verändern können. Dies führt zu der Opfereinstellung, in der Familie vorkommende Krankheiten und Gebrechen würden durch die Gene verursacht, die mit diesen Attributen in Zusammenhang gebracht werden. Laborbeweise zeigen jedoch, dass das nicht stimmt.“

Liptons Theorie wird bestätigt durch Carlo Ventura, M.D., Ph.D., Professor und Forscher an der Universität Bologna in Italien. Dr. Ventura hat in Laborversuchen nachgewiesen, dass die DNA von Stammzellen durch die Verwendung von Magnetfeldfrequenzen verändert werden kann.

„Es ist wie eine Zeitmaschine. Man führt eine rückwärtige Neuprogrammierung der Zellen durch bis zu einem unbestimmten Zustand, in dem jede Art von Entscheidung irgendwie möglich ist; sogar die Entscheidung, virtuell jede mögliche Zellart des Organismus zu werden. Stellen Sie sich einmal das enorme Potential dieser Entdeckung vor.“

Er fügt hinzu, dass zwei Wissenschaftler – Nobelpreisträger – herausgefunden haben, dass sogar „erwachsene Nicht-Stammzellen [nonstem adult cells] epigenetisch rückwärtig umprogrammiert werden können bis zu einem Status, in dem sie schließlich neutrale Zellen entstehen lassen können, Herzzellen, skelettale Muskelzellen oder Insulin produzierende Zellen.“

Veränderung der DNA durch Intention

Nach Aussage des HeartMath Institutes in Boulder Creek, Kalifornien, umfasst die Epigenetik weit mehr als nur DNA, unsere Umwelt und Lebenserfahrung. Nach zwanzigjährigen Studien entdeckten die Forscher, dass auch Faktoren wie Liebe und Wertschätzung oder Angst und Wut die Blaupause eines Menschen beeinflussen. In einem Experiment waren ausgewählte Teilnehmer in der Lage, ihre DNA mit positiven Geisteszuständen zu verändern.

„Eine Person, die drei DNA-Proben hielt, wurde angewiesen, mithilfe einer HeartMath-Technik Herzkohärenz zu generieren – ein wohltuender Zustand mentaler, emotionaler und physischer Balance und Harmonie. Diese Technik verwendet Herzatmung und absichtlich erzeugte positive Emotionen. Der Person gelang es, wie angewiesen zwei der DNA-Proben absichtlich und simultan in unterschiedlichen Ausmaßen aufzulösen und die dritte unverändert zu lassen.“

Freiwillige aus Kontrollgruppen mit niedriger Herzkohärenz waren nicht in der Lage, die DNA zu verändern.

DNA

Gefühle verändern Form und Funktion von DNA. Das belegen wissenschaftliche Studien.

Die DNA (Deoxyribonucleic alid) ist ein Makromolekül, das sich im Kern jeder Zelle befindet. Darauf befindet sich der gesamte „Bauplan“ eines Menschen mit allen Erbinformationen.

Die „Codes“ dafür sind paarig zwischen zwei elastischen Leitschienen, wie auf einer gewundenen Strickleiter, angeordnet und werden durch schwach elektrostatische Wechselwirkungen zusammengehalten. Würde man die einzelnen „Stufen“ (Codes) zusammenfügen, ergäbe sich pro DNA eine Länge von bis zu einem Meter. 

Längst wissen wir, dass unsere seelische Befindlichkeit einen maßgeblichen Einfluss auf Gesundheit und Krankheit hat.

Unzählige, von der Schulmedizin anerkannte Studien belegen, dass Heilung schneller vonstatten geht oder überhaupt erst möglich wird, wenn es gelingt, in dem Patienten Gedanken von Freude und Zuversicht zu erzeugen, die Genesungswillen unterstützen.

Immunsystem testet stark,– als einer Gruppe von Studenten schöne Bilder gezeigt wurden, angenehme und harmonische Musik vorgespielt wurde.

Immunsystem testet schwach, – als die gleiche Studentengruppe einen schrecklichen Kriegsfilm ansah und abstoßenden Geräuschen ausgesetzt war.

Solche Beweisführungen, die keinen Zweifel an den Zusammenhängen zwischen seelischem Einfluss und körperlicher Reaktion ließ, gibt es inzwischen vielfach. Ein Geheimnis blieb dagegen bisher, auf welchem Wege die Einflussnahme erfolgen könnte. 

DNA-Experiment liefert den Beweis

Dieses Experiment ist von dem Institut of Hearth Math (USA) durchgeführt worden. Die Ergebnisse sind veröffentlicht und geben sensationelle Informationen.

Dafür wurden menschliche DNA aus der Plazenta (die reinste Form von DNA) in einen speziellen Behälter gebracht, in dem man Veränderungen der DNA messen konnte.

Nachdem darüber genaue Notizen gemacht waren, füllte man sie in 28 Gläsern und verteilte diese an jeweils einen Forscher.

Video:

Jeder dieser Forscher ist darauf trainiert, starke Gefühle zu erzeugen. Außerordentlich positive Gefühle, aber auch heftige negative Emotionen können von ihnen auf Abruf empfunden, aber auch abgegeben werden. Die Forscher übertrugen diese Gefühle auf ihr Glas mit DNA.

Das Ergebnis war, dass die DNA, je nach Gefühlslage, heftig reagierten

  • Empfand der Forscher Wut, Aggression, Angst, Verzweiflung, Frust oder Stress, zogen sich die DNA zusammen, verkürzten sich also und schalteten einen Teil ihres Codes ab.
  • Fühlten die Forscher Liebe, Dankbarkeit, Freude, Zuversicht und Anerkennung, antworteten die DNA, indem sie sich entspannten, sich länger streckten und ihre Codes wieder anschalteten.

HIV-Patienten profitierten von den Erkenntnissen

Der DNA-Versuch wurde auch bei HIV-Patienten angewandt. Das Ergebnis war auch hier überraschend. Konnten die DNA mit positiven Gefühlen versehen werden, zeigten sie optimale Leistungsfähigkeit. Dadurch wird es möglich, die Widerstandskräfte des Betroffenen zu multiplizieren.

Auch das ist ein Beweis für die Einflussnahme von seelischem Empfinden auf das Immunsystem

Ein starkes Immunsystem ist wiederum ausschlaggebend für den Ausbruch der Krankheit bei Infizierten, respektive kann Lebensqualität und die Lebensdauer der Patienten deutlich positiv beeinflussen.

„Es ist der Geist, der sich den Körper schafft!“
J. W. Goethe

Kommunikation der DNA über viele Kilometer hinweg

Verblüffend ist das Ergebnis eines Experimentes, in dem DNA von einer Person an Orte bis zu 80 Kilometer Entfernung voneinander gemessen wurden. Dazu wurde nur eine der DNA-Portionen stimuliert. Es stellte sich heraus, dass die näher oder weit entfernten DNA zeitgleich, auf die gleiche Weise reagierten.

An dieses Resultat lassen sich weitreichende Spekulationen knüpften.

Auf jeden Fall findet sich hier die Erklärungen für seelische Verbindungen, zumindest bei Blutsverwandten.

Die Schlussfolgerung aus solchen interessanten Beobachtungen ist, dass in jeder Lebenslage, insbesondere aber im Krankheitsfall, die Voraussetzung dafür geschaffen werden muss, dass die Seele eingebunden ist, in den Heilungsprozess.

Die DNA als Architekt unserer Lebenskraft kann nur dann ihre lebenserhaltende und regenerierende Funktion erfüllen, wenn sie durch äußere Einwirkung, wie eine negative Stimmung, nicht beeinträchtigt ist.

„Ich habe einfach abgeschaltet“

Dieser Ausspruch erhält einen tieferen Sinn, wenn man die Reaktion der einzelnen Codes der DNA kennt, die destruktiven Gefühlen ausgesetzt sind.

Schon unsere Vorfahren wussten: „Etwas geht mir an die Nieren“, „Das schlägt mir auf den Magen“, „Da läuft mir die Galle über“, u.a.m…

Dabei handelt es sich um „Volksaussprüche“, die sicherlich nicht aufgrund eines Wissens in Bezug auf anatomische Gegebenheiten entstanden waren.

Vielmehr lebten die früheren Menschen in Einklang mit der Natur. Sie  w u s s t e n, dass Körper und Seele zusammengehörten.

Wenn also von „Abschalten“ gesprochen wurde, so war ihnen klar, dass nur noch ein Teil des Gehirns (und des Körpers) noch voll funktionsfähig waren.

herzener

Gesunder Zellausdruck und eine Diät aus Quantum-Nährstoffen

Wenn wir unsere Körper auf einer zellulären Ebene nähren (und keine Krankheiten fördern) wollen, empfiehlt das Institut eine Diät, die reichhaltig an Quantum-Nährstoffen ist. Wenn wir gestresst oder negativ sind, werden unsere biologischen Energiereserven von der wichtigen Aufgabe der Regeneration und der Wiederherstellung des Körpers abgelenkt.

Wir können diesem zellulären Aushungern entgegenwirken, indem wir uns auf authentische Zustände der Fürsorge, Wertschätzung und Liebe fokussieren. Diese positiven Emotionen regen unser Energiesystem an und nähren den Körper bis hinunter auf DNA-Ebene. HeartMath nennt diese positiven Gefühle „Quantum-Nährstoffe“.

Das Institut bietet verschiedene freie Tools an, die dabei helfen, auf einfache und schnelle Weise einen kohärenten Zustand zu erschaffen. Zwei Beispiele dafür finden sich hier und hier.

Empfehlung zum Thema:


Quellen:

http://www.naturalnews.com/042157_DNA_transformation_science_epigenetics.html

http://www.heartmath.org / http://www.superconsciousness.com / http://www.heartmath.org /http://www.heartmath.org

http://item-bioenergy.com / PublicDomain/therapeuten-netz.com

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