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Apr 19

Forschungen zeigen: Kokosöl kann 93 Prozent der Darmkrebszellen in nur zwei Tagen beseitigen

Darmkrebs: Eines der häufigsten Krebsarten bei Männern und Frauen, und obwohl es schon einige natürliche Hilfsmittel dafür gibt, wurde seitens der Gesundheitsbehörde sofort abgeriegelt, dass nicht genug Forschung betrieben würde, um sie verschreiben zu können.

Das ist eine bekannte Thematik in Bezug auf Medizin als Nahrungsmittel und die Wissenschaft dahinter. Es ist bedauerlich, dass Wissenschaft heute von der Pharmaindustrie dominiert wird und die meisten Forschungen, von Physikern aus dem Westen, direkt von Pharmaunternehmen stammen.

Dies heißt jedoch nicht, dass andere Forschungen nicht gemacht wurden oder nicht bedeutend sind aus renommierten Peer-Review-Zeitschriften.

kokok

Was steckt im Kokosnussöl und warum ist es so wirksam?

Ein sehr gutes Beispiel kommt von einer Untersuchung, die besagt, dass es eine aktive Anti-Krebs-Komponente in Kokosöl gibt, die zu 50 Prozent beiträgt. Es trägt den Namen Laurinsäure und in den Untersuchungen des Cancer Research Journals haben Forscher der University of Adelaide eine Komponente entdeckt, die mehr als 90 Prozent des Darmkrebszellen nach nur 2 Tagen der Behandlung ausgerottet hat, in einer Krebszellenlinie (CRC) in vitro. Was ist der Unterschied zwischen „in vivo“ und „in vitro“ Untersuchungen? Für in vitro Untersuchungen führten Forscher Experimente in einer Petrischale in einem Prozess in einer kontrollierten Umwelt, außerhalb eines lebendigen Organismus, aus.  In Bezug auf Kokosöl und Krebs wurden diese Untersuchungen nicht in vivo durchgeführt, wo Forscher auf ganzen, lebenden Organismen oder toten Organismen Experimente ausführen. 

Für diese Untersuchung verwendeten Forscher die Darmzellen als Model normaler intestinaler Epithelzellen, die erneut „demonstrierten, dass Laurinsäure beträchtlichen Zellentod induzierte“. Obwohl man noch viel lernen kann, gibt es hier offensichtlich einiges an Potenzial.

So wurde von der United Nations University gemeldet, dass Experimente ausgeführt werden, um herauszufinden, wie Kokosöl gegen Krebs schützen kann; interessante Ergebnisse gibt es bereits. Du kannst mehr darüber hier erfahren.

Kokosnussöl enthält drei Fettsäure der mittleren Kettenlänge – die Laurin-Säure, Capryl-Säure und die Myristin- Säure. Dominierend ist die Laurin-Säure, die potente anti-Viren Aktivität entwickelt und sich in menschlicher Brustmilch befindet. Der menschliche Körper verwandelt die Laurin-Säure in ein Derivat, Monolaurin genannt (was als Zusatzkost erhältlich ist), was DIE Sustanz ist, die Kleinkinder von Viren-, Bakterien-, Protozoen- und sonstigen Infektionen schützt. Forschung aus den 80-er Jahren zeigte, dass Monolaurin auch virenabtötende Wirkung auf RNA und DNA-Viren sowie auf Bakterien, Hefe und Pilze hat. Es hat sich auch herausgestellt, dass Kokosöl die Anzahl der antioxidativ wirkenden Enzyme im Körper stark erhöhen kann. Da diese Enzyme hemmend auf das Entstehen und das Wachstum von Krebszellen wirken, ist Kokosöl, sofern regelmäßig eingenommen – auch ein natürliches Mittel zur Vorbeugung gegen Krebserkrankungen.

Doktor für Neuropathy und Autor von „Das Kokosnuss-Ölwunder“, hat über die erstaunlichen Ergebnisse der Krebsforschung berichtet, die über Jahrzehnte durchgeführt wurden, die zeigen, dass mit Karzinogenen infizierte Zellen ALLE Krebs entwickelten, AUßER jenen, denen Kokosnussöl zugeführt wurde. Es ist ein sehr kräftiges anti-Krebs-Mittel, das jede Person für Pfennige pro Tag kaufen kann.

Leider sind weitere klinische Untersuchungen sehr teuer, welches das Studieren von vorteilhaften Effekten von Laurinsäure auf Krebs für Forscher erschwert. Trotz der Tatsache, dass multiple Untersuchungen rigorosere Untersuchungen betonen, ist schlicht und einfach kein Geld dafür verfügbar.

Warum ist das so?

Weil medizinische Forschung von pharmazeutischen Unternehmen finanziell unterstützt wird, genauso wie pharmazeutische Qualitätsprodukte, wie Drogen und was sie in humanen und tierischen Klinikuntersuchungen testen. Dinge, die in der Natur wiedergefunden werden können, können nicht patentiert werden. Drogen schon. Deshalb ist es nicht im Interesse eines pharmazeutischen Unternehmens, dieser Art von Forschung zu unterstützen, selbst wenn der Rest der Bevölkerung großes Interesse daran hätte.

WEITERE FORSCHUNGEN ÜBER KOKOSÖL GEGEN KREBS

Laurinsäure, der Darmkrebs tötende Wirkstoff in Kokosöl, wird auch in Muttermilch wiedergefunden. Das ist eine mittelkettige Fettsäure, welche das Immunsystem unterstützt und über reichlich antimikrobielle Eigenschaften verfügt. Einige Personen halten pures, organisches Kokosöl als Superfood, das gegen Krebs und andere Krankheiten helfen kann. Untersuchungen, wie die oben genannten, unterstützen diese These.

Laut der American Society for Nutrition haben klinische Studien auch ergeben, dass fette in Kokosöl (MCFAs) auch „nützlich sein können in der Bekämpfung und der Vorbeugung von Krankheiten, wie Diabetes, Osteoporose, virusbedingte Krankheiten (Mononukleose, Hepatitis C, Herpes, etc.), Krankheiten der Gallenblase, chronische Krankheiten und Krebs.“ (Quelle)

Bei Kokosöl wurde sogar bewiesen, dass die Nebeneffekte der Chemotherapie verringert werden konnten und die Lebensqualität bei Krebspatienten verbessert werden konnte. (Quelle)

Zusammengefasst bedeutet das also: Das Kokosöl versorgt die gesunden Zellen des Organismus mit Ketonen, sprich mit Brennstoff, ohne dass die Krebszellen genährt werden würden. Gleichzeitig verhilft das Kokosöl zu einem gesünderen Milieu, da es den Abbau von entzündlichen Prozessen unterstützt.

Die mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls weisen ferner antibakterielle, antivirale und antimykotische Wirkung auf, wodurch ausserdem das Immunsystem entlastet und die Darmflora reguliert wird. Gerade bei Menschen, die an Krebs erkrankt sind, liegt oft eine Dysbiose, also eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora oder sogar ein Pilzbefall vor, so dass das Kokosöl hier auf vielen Ebenen gleichzeitig aktiv werden kann.

Doch Kokosnussöl hat noch viele weitere positive Wirkungen auf die Gesundheit. Die enthaltene Laurinsäure, die übrigens ein Bestandteil der Muttermilch ist, stärkt das Immunsystem. Laut der American Society for Nutrition zeigen mehrere Studien, dass Kokosnussöl vor Krankheiten schützt und diese sogar heilen kann. Insbesondere bei Osteoporose, Viruserkrankungen (z.B. Hepatitis C, Herpes), Gallenblasenerkrankungen, Alzheimer, chronischen Krankheiten und Krebs kann es sich als äußert nützlich erweisen. Des Weiteren hilft Kokosnussöl dabei, die Nebenwirkungen einer Chemotherapie abzuschwächen.

Kokosnussöl ist also eine wahre Wunderwaffe gegen verschiedenste Krankheiten. Doch auch im Kosmetikbereich ist es ein beliebtes Mittel gegen Hautunreinheiten. Zudem schwören viele Frauen auf den ultimativen Glanzeffekt für die Haare.


Quellen:

healthy-holistic-living.com / researchgate.net / nutrition.org / lipidworld.biomedcentral.com / ourworld.unu.edu

Studie: ncbi.nlm.nih.gov

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